INDEX GEBRAUCHSHANDBUCH p. 4 1. Allgemeines p. 4 2. Gebrauchsanweisung p. 4 3. Allgemeine Hinweise p. 4 4. Grundlegende Sicherheitsnormen p. 4 5. Generelle Regeln p. 5 6. Erste Kontrollen p. 4 7. Garantiebedingungen p. 4 8. Installation p. 5 8.1.
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1.7 Personalisierter Zyklus p. 21 1.8 Einstellung des Setpoint p. 22 1.9 Ausführung des Zyklus p. 22 1.10 Test für die Prüfung der Einführung der Kernsonde p. 22 1.11 Aufzeichnungen der Protokolldaten p. 23 1.12 Zyklusende p. 23 1.13 Modalität der besonderen Zyklen p.
GEBRAUCHSHANDBUCH 1. Allgemeines Glückwunsch, dass Sie sich für eines unserer Produkte entschieden haben, ein Ergebnis von technischer Erfahrung und kontinuierlicher Suche nach einem Produkt mit höchsten Ansprüchen in Sicherheit, Zuverlässigkeit und Leistung. In diesem Handbuch finden Sie alle Informationen und Ratschläge, um mit dem Gerät bestmöglich und sicher zu arbeiten.
5. Generelle Regeln Die wichtigsten Charakteristiken: Dimensionen etc. sind auf der Seite 13 spezifiziert und außerdem auf dem CE Etikett am Produkt selbst angegeben. 6. Erste Kontrollen Beim Erhalt des Gerätes ist sofort zu kontrollieren, dass keine Transportschäden vorhanden sind. Packen Sie das Gerät aus und vergewissern Sie sich, dass das Zubehör miteingepackt wurde.
- schalten Sie das Kühlgerät ein und lassen Sie es auf die gewünschte Temperatur runterkühlen, bevor Sie das Gerät mit Lebensmitteln bestücken. Sollte das Gerät in einer nicht idealen Lage transportiert worden sein (z.B. horizontal oder auf der Rückwand liegend), warten Sie vor dem Erstgebrauch mindestens 4 Stunden. Informieren Sie den Kunden entsprechend seiner Nachfrage über den richtigem Gebrauch des Gerätes 8.3 Säuberung und Instandhaltung Die Säuberung und die übliche Instandhaltung können auch von ungeschultem Personal durchgeführt...
Für die nicht korrekte Entsorgung der Produkte Marke RAEE sind Geldstrafen für den verantwortlichen Benutzer vorgesehen. 11. Wartung Um eine angemesse Wartung des Gerätes durchführen zu können, muss der Benützer, der Wartungsbeauftragte oder das nicht spezialisierte Personal vor allem die grundlegenden Sicherheitsvorschriften beachten, welche in Paragraph 1 ALLGEMEINE HINWEISE aufgeführt sind.
• sofort nach Einführung des zu behandelnden Produktes den geeigneten Arbeitszyklus beginnen. • es ist zu vermeiden, die eingesetzten Behälter abzudecken (auch nicht mit Isolierungsfolien), da die besten Resultate und Zeiten mit einer möglichst zugänglichen Oberfläche erzielt werden. • das Gerät nicht überfüllen 5T Abkühlung 16 kg –...
HANDBUCH DER STEUEREINHEIT 1. Benutzerschnittstelle Einleitende Bemerkungen Es bestehen die folgenden Betriebszustände: - der Zustand “ ” (das Gerät wird nicht gespeist); Stand-by - der Zustand “ ” (das Gerät wird gespeist und ist ausgeschaltet); - der Zustand “ ” (das Gerät wird gespeist, ist eingeschaltet und wartet auf den Start eines Betriebszyklus); - der Zustand “...
1.1 Vor der Einschaltung des Geräts Nach ungefähr 5 Sekunden bringt sich das Gerät in den Zustand, in dem es sich vor der Abtrennung der Speisung befand, d.h.: - auf der Bildschirmseite On/Stand-by, geht man durch Druck auf das mittlere Fenster auf die Bildschirmseite Home über;...
1.2 Stummschaltung der akustischen Signale. Drücken Sie irgendeine Taste, während das akustische Signal im Gang ist, um es stummzuschalten. 1.3 Meldung der offenen Türe Zum Zeitpunkt der Öffnung der Türe erscheint auf dem Display die folgende Meldung: 1.4 Funktionsweise Einleitende Bemerkungen zu den Betriebszyklen Das Gerät ist in der Lage, die folgenden Betriebszyklen zu verwalten: - normale/s temperaturgesteuerte/s Schnellkühlung/Schockfrosten und Konservierung - temperaturgesteuerte/s Schnellkühlung/Schockfrosten Hard und Konservierung...
Durch die Berührung des Fensters hat man Zugang zur Modalität Schnellkühlung bzw. Schockfrosten, in der die Wahl/Einstellung eines Standardzyklus von Schenllkühlung bzw. Schockfrosten/Tiefkühlung möglich ist. Durch die Berührung des Fensters hat man Zugang zur Modalität der besonderen Zyklen, in der es möglich ist, einen der für die Konfiguration der Maschine verfügbaren speziellen Zyklen zu wählen, wie beispielsweise die Härtung von Speiseeis, das langsame Garen, usw.;...
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Schnellkühlung/Schockfrosten Fahren Sie fort, indem Sie eines der verfügbaren Fenster auswählen: Tiefkühlung Dauerzyklus personalisierter Zyklus , folgend die Details. Erlaubt, einen Standardzyklus von Schnellkühlung bzw. Schockfrosten mit dem Laden der bezüglichen Default-Daten auszuwählen. Auf derselben Bildschirmseite ist es möglich, die Modalität der Hard-Ausführung zu wählen: In diesem Fall besteht die Schnellkühlung bzw.
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Der gewählte Zyklus schlägt die für jenen Zyklus vorgeladenen Edit Einstellungen vor, aber durch Druck auf das Fenster SUMMARY es möglich, die hauptsächlichen, auf dem Display visualisierten Einstellungen zu ändern. Um hingegen alle Temperaturen der -20 °C -2 °C unterschiedlichen, für den gewählten Zyklus vorgesehenen Phasen 12 °C 3 °C zu ändern, ist es möglich, die Modalität des Experten durch Druck...
C. Tiefkühlung Soft Auf der Bildschirmseite der Einstellung einer Tiefkühlung ist es möglich, einen Zyklus der Tiefkühlung Soft Soft durch Druck auf das entsprechende Fenster einzustellen. Dieser Zyklus besteht aus zwei Phasen der Tiefkühlung mit verschiedenem Setpoint und aus einer darauffolgenden Phase der Konservierung. - eine erste Phase, genannt “Soft”...
1.7 Personalisierter Zyklus Die Funktion “personalisiert” erlaubt, einen aus maximal 4 Phasen bestehenden Zyklus einzustellen (3 von Schnellkühlung/Schockfrosten und 1 der Konservierung) und kann aus temperaturgesteuerten, zeitgesteuerten oder gemischten Phasen bestehen. PHASE 1 °C °C customized Der personalisierte Zyklus wird durch die Einstellung der gewünschten Parameter der ersten Phase für das Schockfrosten erstellt, d.h.
1.8 Einstellung des Setpoint Einstellung Setpoint der Zellentemperatur Wenn ein Zyklus von Schnellkühlung bzw. Schockfrosten, von Tiefkühlung, ein Dauerzyklus oder personalisierter Zyklus ausgewählt wird, werden die Default-Werte der Zellentemperatur, Produkttemperatur, der Zeit und Lüftergeschwindigkeit geladen (Achtung, die Drehgeschwindigkeit der Ventilation kann im Edit Modell 66350025 nicht reguliert werden).
erfolgreich ist, findet eine zweite Kontrolle statt, während der, wenn der Unterschied zwischen “von der Kernsonde gemessenen Temperatur” und “der Zellentemperatur” größer als 1°C (oder 1°F) im Vergleich zur vorhergehend ausgeführten Kontrolle bei mindestens 6 von 8 Kontrollen ist, wird der zweite Test als gültig angesehen und daher der temperaturgesteuerte Zyklus durchgeführt.
1.13 Modalität der besonderen Zyklen Der Druck auf dieses, auf der Seite Home anwesende Fenster öffnet die folgende Bildschirmseite. SPECIALS fish sanitation thawing defrosting ice cream harden special sterilization drying leavening slow cook ALARM Über diese Bildschirmseite ist der Zugang zu den verschiedenen Funktionen möglich.
1.14 Sterilisation von Fisch FISH SANITATION abbattimento °C °C fish sanitation START START Der Druck auf dieses Fenster erlaubt die Wahl eines Zyklus der Sterilisation von Fisch. Es handelt sich um einen speziellen Zyklus, der aus den folgenden Phasen besteht: - Schnellkühlung/Schockfrosten - Erhaltung der Temperatur für eine eingestellte Zeit - Konservierung mit eingestellter Zellentemperatur...
1.15 Auftauen THAWING load basso carico medio carico thawing alto carico START START Der Druck auf dieses Fenster erlaubt die Wahl eines Auftauzyklus, der je nach aufzutauender Produktmen- ge, die in die Maschine eingeführt wurde, im Verhältnis zur vom Hersteller erklärten Höchstmenge verwaltet wird.
1.16 Abtauung defrosting Der Druck auf dieses Fenster erlaubt die Wahl eines manuellen Abtauzyklus, der durch Druck auf das Start Fenster gestartet wird. Mit dem Start des Zyklus wird die folgende Seite visualisiert. DEFROST STOP STOP...
1.17 Härtung von Speiseeis Der Druck auf dieses Fenster erlaubt die Wahl eines Zyklus der Härtung von Speiseeis. ICE CREAM HARDENING °C °C ice cream harden START START Es handelt sich um einen zeitgesteuerten Zyklus der Tiefkühlung. Die Werte von Temperatur und Dauer des Zyklus können vom Bediener verändert werden.
1.18 Trocknung Der Druck auf dieses Fenster erlaubt die Wahl eines Zyklus der Trocknung. DRYING press START drying to begin START START Es handelt sich um einen Zyklus der Zwangsbelüftung, der mit geschlòossener Türe und einer voreingestel- lten Dauer aktiviert werden kann. Die Öffnung der Türe während der Trocknung beeinflusst die Ausführung Stop des Zyklus nicht.
1.19 Gärung leavening Der Druck auf dieses Fenster erlaubt die Wahl eines Gärzyklus. A) Beschreibung der Gärung Der Schockfroster erlaubt die automatische Verwaltung des kompletten Zyklus der Gärunterbrechung des Teigs. Ein Gärzyklus besteht aus vier verschiedenen Phasen, während denen es möglich ist, für unterschiedli- che Zeiträume die Zellentemperatur für den Teig einzustellen (die Kontrolle der Feuchtigkeit ist im Modell 66350025 nicht vorhanden).
1.20 Langsames Garen slow cook Der Druck auf dieses Fenster erlaubt die Wahl eines langsamen Garens. Nach der Wahl der Funktion “Langsames Garen” erscheint eine Bildschirmseite, in der es möglich ist, die bezüglichen Setpoint zu visua- lisieren und zu ändern, und die Ausführung der temperaturgesteuerten oder zeitgesteuerten Einstellung zu entscheiden;...
1.21 Rezeptverzeichnis cookbook Der Druck auf dieses, auf der Seite Home anwesende Fenster öffnet die folgende Bildschirmseite. RICETTARIO blast-chilling blast-freezing ALARM Von diese Bildschirmseite aus hat man Zugang zu einem Rezeptverzeichnis, das in zwei Kategorien unter- teilt ist: Schnellkühlung/Schockfrosten und Tiefkühlung. Der Druck auf dieses Fenster erlaubt, die Bildschirmseite mit den Rezepten von Schnellkühlung/Schockfro- sten zu öffnen.
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BLAST-CHILLING red meat white meat seafood products puddings lasagne vegetables <free> <free> <free> <free> <free> <free> my recipes Der Druck auf das Fenster bezüglich des Rezepts öffnet eine zusammenfassende Bildschirmseite, die die für die verschiedenen Phasen im Rezept eingestellten Daten visualisiert. SUMMARY -20 °C -2 °C...
1.22 Vorgegebene Rezepte Schnellkühlung/Schockfrosten Set Zelle -25°C Phase 1 Set Kernsonde 20°C Set Ventilation Set Zelle -5°C Phase 2 Set Kernsonde 3°C red meat Set Ventilation Set Zelle 5°C Konservierung Set Kernsonde 2°C Set Ventilation Set Zelle -25°C Phase 1 Set Dauer 27 min Set Ventilation...
Set Zelle 0°C Phase 1 Set Kernsonde 3°C Set Ventilation Set Zelle -12°C Phase 2 Set Kernsonde -3°C Set Ventilation deep freezing Set Zelle -30°C Phase 3 Set Kernsonde -18°C Set Ventilation Set Zelle 5°C Konservierung Set Kernsonde -20°C Set Ventilation 1.24 Speicherung eines Rezepts Es ist möglich, sowohl zeit- als auch temperaturgesteuerte Zyklen zu speichern: Im letzteren Fall wird die Zeit gespeichert, die zum Erreichen der gewünschte Kerntemperatur benötigt wird.
1.25 Überschreiben des Rezepts Es ist möglich, ein Rezept zu überschreiben, aber nicht zu löschen. Wenn ein Überschreiben ausgeführt wird, wird die folgende Bildschirmseite visualisiert, auf der die Bestätigung der Wahl erfolgen muss. ARE YOU SURE YOU WANT TO OVERWRITE?
1.26 Modalität Vorkühlung Der Druck auf dieses, auf der Seite Home vorhandene Fenster erlaubt die Wahl eines Zyklus der Vorkühlung. Es handelt sich um einen Zyklus, der der normalen Schnellkühlung bzw. Schockfrosten ähnlich ist, und der allen Betriebszyklen vorangehen kann. Bei Druck des sensiblen Bereichs öffnet sich die folgende Bildschirmseite.
2 Einstellungen Der Zugang zum Bereich EINSTELLUNGEN erfolgt durch den Druck auf das Fenster von der Bildschirmseite Home aus. Die Seite visualisiert die folgenden Menüs: - Service; - Setup; - Wahl der Sprache; 2.1 Service Im Inneren des Bereichs SERVICE wird das Verzeichnis der verfügbaren Funktionalitäten wie folgt visualisiert: - Alarme;...
3. Verwendung des usb-anschlusses 3.1 Einführung Über den USB-Anschluss ist es möglich, die folgenden Vorgänge auszuführen: - Download und Upload von Rezepten; - Download und Upload der Konfigurationsparameter; - Download der Informationen bezüglich des Protokolls HACCP. Zum Zugang zu diesen Funktionen, die Karte auf “Off” positionieren und ein USB-Gerät an den Anschluss verbinden.
4. ALARME 4.1 Alarme Die folgende Tabelle erklärt das Alarmverzeichnis. Code Bedeutung Fehler Uhr. Abhilfen: - erneut den Tag und die reelle Uhrzeit einstellen. Hauptsächliche Auswirkungen: - das Gerät speichert nicht das Datum und die Uhrzeit, in dem ein Alarm HACCP auftrat - der Alarm-Ausgang wird aktiviert.
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Alarm Thermoschutz Abhilfen: - den Zustand des Thermoschutz-Eingangs prüfen Thermoschutz Hauptsächliche Auswirkungen: - der laufende Zyklus wird unterbrochen - der Alarm-Ausgang wird aktiviert. Alarm Hochdruck. Abhilfen: - den Zustand des Hochdruck-Eingangs prüfen Hochdruck Hauptsächliche Auswirkungen: - wenn der laufende Zyklus die Verwendung des Kompressors vorsieht, wird der Zyklus unterbrochen - der Alarm-Ausgang wird aktiviert.
Alarm Unterbrechung der Versorgung (Alarm HACCP). Abhilfen: - die Verbindung Gerät-Versorgung prüfen Hauptsächliche Auswirkungen: Power failure - das Gerät wird den Alarm speichern - der eventuell laufende Zyklus wird bei Wiederherstellung der Versorgung wieder aufgenommen werden - der Alarm-Ausgang wird aktiviert. Alarm Sterilisation.
4.2 Alarme HACCP Der Zugang zum Bereich Alarme HACCP erfolgt durch den Druck auf das Fenster haccp der Bildschirmseite Home aus. Es wird die folgende Bildschirmseite visualisiert. Die im Verzeichnis HACCP vorhandenen Alarme sind: - Dauer des Zyklus von Schnellkühlung bzw. Schockfrosten/Tiefkühlung - Power failure, d.h.
VERZEICHNIS DER KONFIGURATIONSPARAMETER Die folgende Tabelle zeigt die Konfigurationsparameter und die Default-Daten. Par. Default Min. Max. M.E. Analogeingänge °C/°F(1) Kalibrierung der Zellensonde °C/°F(1) Kalibrierung der Verdampfersonde (wenn P4=1) °C/°F(1) Kalibrierung der Kondensatorsonde (wenn P5=1) °C/°F(1) Kalibrierung der Nadelsonde 1 °C/°F(1) Kalibrierung der Nadelsonde 2 (wenn P9>1) °C/°F(1) Kalibrierung der Nadelsonde 3 (wenn P9>1) Typ von Sonde - - - -...
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Par. Default Min. Max. M.E. Hauptregler Differenzial des Setpoint Zelle in den Zyklen von Schockfrosten, °C/°F(1) Tiefkühlung, Sterilisation, Härtung von Speiseeis und Personali- sierten Dauer des zeitbedingten Schockfrostens min. Dauer der zeitbedingten Tiefkühlung Produkttemperatur bei Ende temperaturbedingtem Schockfrosten °C/°F(1) und bei Ende Phase Soft in temperaturbedingter Tiefkühlung Soft siehe auch Parameter r5 Produkttemperatur bei Ende temperaturbedingter Tiefkühlung;...
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Setpoint Produkttemperatur für die erste Phase der Sterilisation °C/°F(1) und Setpoint Zellentemperatur für die zweite Phase der Sterilisa- tion Dauer der zweiten Phase der Sterilisation °C/°F(1) Setpoint Zellentemperatur für die dritte Phase der Sterilisation Maximale Dauer der ersten Phase der Sterilisation min.
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WÄRMEREGLER Par. Default Min. Max. M.E. (Parameter gültig nur, wenn E12=1) °C/°F(1) Differenzial der Parameter rH3, rH4, rH5, rH10 und rH13 Setpoint Zellentemperatur für die Phase der Wiederaufnah- °C/°F(1) °C/°F(1) Setpoint Zellentemperatur für die Phase der Gärung Setpoint Zellentemperatur für die Phase der Temperatu- °C/°F(1) rerhaltung relative Schwelle Wärme in neutralem Bereich für alle Pha-...
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Schutzeinrichtungen des Kompressors Par. Default Min. Max. M.E. Mindestzeit zwischen einer Wiederherstellung der Versor- gung nach einer Unterbrechung, die während einem Betrieb- szyklus und der Einschaltung des Kompressors auftritt Mindestzeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Einschal- tungen des Kompressors Mindestzeit zwischen der Abschaltung des Kompressors und der nachfolgenden Einschaltung Mindestzeit des eingeschalteten Kompressors Zeit des abgeschalteten Kompressors während des Fehlers...
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Par. Default Min. Max. M.E. Abtauung Abtauungsintervall 0 = die Abtauung mit Intervallen wird niemals aktiviert Typ von Abtauung 0 = elektrisch (während der Abtauung wird der Kompressor abgeschaltet, der Ausgang Abtauung wird aktiviert und der Lüfter des Verdampfers abgeschaltet) 1 = mit Heißgas (während der Abtauung wird der Kompres- sor eingeschaltet, der Ausgang Abtauung wird aktiviert und der Lüfter des Verdampfers abgeschaltet)
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Par. Default Min. Max. M.E. Temperaturalarme Zellentemperatur, unter der der Alarm der Tiefsttemperatur aktiviert wird (bezüglich des Betriebssollwerts, d.h. “r10–A1” während der Konservierung nach Schnellkühlung/Schockfro- °C/°F(1) sten und “r11–A1” während der Konservierung anch Tiefkühlung; (Code “NIEDRIGE TEMPERATUR”); siehe auch Parameter A11 Freigabe des Alarms der Tiefsttemperatur (Code “NIEDRIGE TEMPERATUR”): - - - -...
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Par. Default Min. Max. M.E. Lüfter des Verdampfers und des Kondensators Temperatur des Verdampfers, über der der Lüfter des Verdampfers während der Vorkühlung/Schnellkühlung bzw. °C/°F(1) Schockfrosten/Tiefkühlung/Sterilisation/Härt. Speiseeis/Sch- nellkühlung (für Gärzyklus) abgeschaltet wird; siehe auch Parameter F8 Dauer Stillstand Lüfter des Verdampfers (während dem Stillstand der Lüfter des Verdampfers kann der Kompressor eingeschaltet sein, der Ausgang Abtauung bleibt deaktiviert und der Lüfter des Verdampfers abgeschaltet)
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- - - - Lüftergeschwindigkeit bei Wiederaufnahme Lüftergeschwindigkeit bei Gärung Lüftergeschwindigkeit bei Konservierung (für Gärzyklus) Temperatur des Kondensators, über der der Lüfter des Kon- °C/°F(1) densators eingeschaltet wird Verzögerung Abschaltung Lüfter des Kondensators bei Ab- schalten des Kompressors (nur, wenn die Kondensatorsonde vorhanden ist) Zustand Lüfter des Kondensators während eines Auftauens 0 = abgeschaltet...
Par. Default Min. Max. M.E. Digitaleingänge durch die Öffnung der Türe erzeugte Auswirkung, d.h. durch die Aktivierung des Eingangs Mikro Türe 0 = keine Auswirkung und keine Meldung 1 = der Kompressor, der Lüfter des Verdampfers, die Widerstände für die Auftauung, die Heizwiderstände und die Befeuchtung werden abgeschaltet und die Zellenbeleuchtung eingeschaltet, nach Ablauf der von dem Parameter 12 festge- - - - -...
Par. Default Min. Max. M.E. Digitalausgänge vom Ausgang K9 verwaltete Abnahme 0=Zellenbeleuchtung - - - - 1=UV-Lampe 2=Heizung Kernsonde 3=Alarm vom Ausgang K8 verwaltete Abnahme - - - - 0=Elektroventil Pumpdown 1=Alarm vom Ausgang K7 verwaltete Abnahme - - - - 0=Alarm 1=Heizung Kernsonde Austausch Ausgänge K2 und K5...
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SERIELLE KOMMUNIKATION (Serieller Anschluss Par. Default Min. Max. M.E. vom Typ RS-485 mit Kommunikationsprotokoll MODBUS) Intervall der Datenaufzeichnung während Schnellkühlung bzw. Schockfrosten, Tiefkühlung, Härtung Speiseeis, Ste- rilisation von Fisch und Auftauen, Gärung und langsamem Garen (wenn von E12=1 freigegeben) - - - - vorbehalten - - - - Geräteadresse...
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Studio-54 S.r.l. via Gian Lorenzo Bernini 147, Z.I. Paviola 3 35010 S. Giorgio in Bosco (Pd) Italy T. +39 049 9450466 F. +39 049 9451044 www.studio-54.it info@studio-54.it...