Abbildung 4: Validierung „DC/Rechteck, ‚Rechteck-Spannung'" – Verschaltung
Validierungsverfahren
Kopieren Sie sich die drei Tabellen: 4, 5 und 6. Halten Sie die korrekte Reihenfolge der
Validierungspunkte ein, wie in den Tabellen aufgeführt, und führen Sie an jedem einzelnen
Validierungspunkt die folgenden Schritte aus.
1. Validierungspunkte:
2. Digitalmultimeter:
3. 9500B:
4. 4955:
5. 9500B:
Bei Vorgang (6) wurden die Effektivwerte der Ausgangsspannung und die
absoluten Limits der Effektivwerte anhand des folgenden Faktors für das
Ausgangssignal berechnet: (bei 1 kHz: Effektivwert = 0,5 x 0,999917 x Spitze-
Spitze).
Leistungsstarker Oszilloskopkalibrator
Validierung der einzelnen Funktionen des Hauptgeräts 9500B
Siehe Tabelle 4.
Wählen Sie den korrekten Spannungsbereich
(Effektivwert) für die Ausgangsspannung
(Effektivwert) des Validierungspunkts aus.
Stellen Sie die „Ausgangsspannung Spitze-
Spitze" und die „Signalform" wie für den
Validierungspunkt vorgegeben ein.
Bei Verwendung des Kalibrierungsadapters 4955
stellen Sie den Schalter am Adapter auf
„SQV o/c". Wenn der Kalibrierungsadapter 4955
nicht verwendet wird, stellen Sie sicher, dass der
Eingang des Digitalmultimeters AC-angepasst ist
und eine hohe Impedanz aufweist.
Stellen Sie den Ausgang auf ON, und warten Sie,
bis sich der Messwert am Digitalmultimeter
stabilisiert hat.
Hinweis
erw202
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