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Validierung-Setup
1. Verschaltung:
2. 9500B:
Validierungsverfahren
Nehmen Sie Tabellen 2 und 3 zur Hand. Halten Sie die korrekte Reihenfolge der
Validierungspunkte ein, wie in den Tabellen aufgeführt, und führen Sie an jedem einzelnen
Validierungspunkt die folgenden Schritte (1) bis (6) aus.
1. Digitalmultimeter:
2. 9500B:
3. 4955:
4. 9500B:
5. Amplitude:
6.
Leistungsstarker Oszilloskopkalibrator
Validierung der einzelnen Funktionen des Hauptgeräts 9500B
Stellen Sie sicher, dass der 9500B wie in Abbildung 3
dargestellt oder über einen gleichwertigen Adapter
BNC-auf-4-mm-Messleitungen an das
Digitalmultimeter angeschlossen ist und dass beide
Geräte eingeschaltet sind und Betriebstemperatur
erreicht haben.
Stellen Sie sicher, dass sich der 9500B im Modus
MANUAL befindet, und wählen Sie dann die Funktion
„DC/Square"; „DC Voltage (Positive)" aus. (Drücken
Sie dazu im Grundzustand von Modus MANUAL den
Softkey WAVEFORM, und drücken Sie dann den
Softkey
rechts neben der Anzeige). Wählen Sie
(falls erforderlich) den gewünschten Kanal für das
Ausgangssignal (1 MΩ Last), den Triggerkanal und das
Triggerverhältnis aus.
Wählen Sie den korrekten DCV-Messbereich für
die „Ausgangsspannung" des Validierungspunkts
aus.
Stellen Sie die „Ausgangsspannung Spitze-Spitze"
und die „Polarität" wie für den Validierungspunkt
vorgegeben ein.
Bei Verwendung des Kalibrierungsadapters 4955
stellen Sie den Schalter am Adapter auf
„DCV o/c". Stellen Sie andernfalls sicher, dass der
Eingang des Digitalmultimeters eine hohe
Impedanz hat.
Stellen Sie den Ausgang auf ON, und warten Sie,
bis sich der Messwert am Digitalmultimeter
stabilisiert hat.
a. Messen Sie die DCV-Ausgangsspannung.
b. Notieren Sie in einer Kopie der Tabelle diesen
Wert in die Spalte „Gemessener Wert".
c. Überprüfen Sie, ob der Messwert bei oder
zwischen „Absolute Limits" liegt.
Stellen Sie den Ausgang auf OFF ein.
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