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HART-Kommunikation, HART-Programmmierung (mit PC
oder HART-Communicator
Bild 15
HART-Kommunikation einschließlich Spezifikationen für HART-Kommunikation bei Ex-Geräten
Kommunikationsvoraussetzung min. 250 Ω (max. 950 Ω) im Speisegerät oder in der 4...20 mA-Stromschleife
1
Z-20087
Spannungsabfall in der 4...20 mA-Stromschleife beachten (z.B. Bürde 250 Ω × 22 mA = 5,5 V): bei I
2
8,5 V an den Klemmen des Transmitters zur Verfügung stehen
Busbetrieb
TH 02, TH 02-Ex, TH 102 und TH 102-Ex sind für Multitrop- und
FSK-Bus-Betrieb geeignet.
Multitrop-Betrieb
maximal 15 Geräte, Adressierung mit Adresse 1...15, kein
Analogsignal I = 4 mA konstant pro Gerät, nur HART-Signal
verfügbar
FSK-Bus-Betrieb
mehr als 1000 Geräte, Adressierung mit Kommunikationsnamen
(Adresse 0), Analog- und HART-Signal verfügbar
Mit PC programmieren
Software
SMART VISISON (vom Hersteller zu beziehen)
Hardware
Modem
FSK-Modem II mit galvanischer Trennung und
[EEx ib] IIC (vom Hersteller erhältlich)
Hinweis
Zur Programmierung im Feld sollte grundsätzlich
nur das vom Hersteller zu beziehende galvanisch
getrennte FSK-Modem II verwendet werden.
PC
Minimum // Empfehlung
−
Prozessor 80486 DX2/66 // Pentium 100
−
Arbeitspeicher 8 MB // 32 MB
−
2fach CD-ROM // 4fach CD-ROM
−
freie Festplattenkapazität 20 MByte
−
Monitor und Grafikkarte VGA // SVGA
−
Windows 3.1x
Mit HART-Communicator pro-
grammieren
Grundsätzlich lassen sich alle HART-Geräte ohne Laden der
gerätespezifischen „device description" in den HART Commu-
nicator in den von der HART User Group festgelegten Standard-
Parametern (Meßanfang, -ende, Einheit, Dämpfung, Meßstellen-
kennzeichen) programmieren.
Vorraussetzung für die Programmierung aller Funktionalitäten
eines Geräts ist das Laden der gerätespezifischen „device des-
cription" in den HART-Communicator.
= 22 mA müssen mindestens
max
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