Bei unterschiedlichen Patiententypen können die oberen/unteren Grenzen des
Herzfrequzenalarms im folgenden Bereich schwanken.
Patiententyp
Erwachsener
Kind
Neugeborenes
HINWEIS
Stimmen Sie die Alarmgrenzen immer auf den klinischen Zustand des einzelnen
Patienten ab.
In vielen Fällen sollte die obere Grenze des Herzfrequenzalarms nicht mehr als
20 Schläge pro Minute über der Herzfrequenz des Patienten liegen.
HF VON
1.
EKG: Der Monitor erfasst die Herzfrequenz über das EKG.
2.
SpO
: Der Monitor erfasst die Herzfrequenz über das SPO
2
Feldes EKG wird PULS angezeigt, während der Wert für PF (Pulsfrequenz) unten
angezeigt wird. Der Monitor aktiviert Pulspieptöne statt Herzschlagpieptöne. Außerdem
gibt der Monitor PF-Alarmzeichen, jedoch keine HF-Alarmzeichen ab.
3.
AUTO: Der Monitor bestimmt die Herzfrequenzquelle abhängig von der Signalqualität.
Das EKG hat Vorrang vor dem SPO
gewählt, wenn die Qualität des EKG-Signals zu schlecht ist, um analysiert zu werden.
Sobald das EKG-Signal wieder normal ist, wird es erneut als Herzfrequenzquelle
gewählt.
4.
BEIDE: Der Monitor zeigt sowohl HF- als auch PF-Werte an. Der letztere Wert wird
rechts vom Feld SPO
auch für PF ab. Die HF erhält als Quelle des Pieptons Vorrang. Wenn die HF nicht
verfügbar ist, kommt der Piepton von der PF.
Max. ALM HO
300
350
350
Herzfrequenzquelle
Optionen: EKG, SPO
. Das SPO
2
angezeigt. Der Monitor gibt Alarmzeichen sowohl für HF als
2
11-10
Min. ALM TI
15
15
15
, AUTO und BEIDE
2
. Auf der rechten Seite des
2
wird nur dann als Herzfrequenzquelle
2
Schrittgröße
(Schläge/Min.)
1
1
1