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Berthold LB 440 Betriebsanleitung Seite 37

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Achtung:
Setzen Sie alle evtl. im Gerät eingegebenen Füllstandswerte und die zugehö-
rigen Impulsraten vor dem nächsten Schritt auf „0" (s. a. Bild 19 ).
a) eingeben: Die vorausberechneten relativen Impulsraten werden hier eingege-
ben. Sie werden durch die Kalibrierung nicht verändert.
Wertepaar
10
Bild 20 : Beispiel für eine Linearisierungstabelle
Es können bis zu 25 Wertepaare eingegeben werden. Die Reihenfolge ist beliebig.
Die Zuordnung Füllstand – Impulsrate muss eingehalten werden. Es dürfen keine
Lücken entstehen da mit dem Wertepaar 0/0 ( 0% Füllstand / 0 I/s) die Eingabe
beendet wird.
Leerabgleich
Zum Leer- und Vollabgleich müssen alle Abschirmbehälter der Messstelle montiert
sein. Die Strahlenaustrittskanäle müssen geöffnet sein.
Bei leerem Behälter wird die Impulsrate eingelesen und mit „enter" übernommen.
Vollabgleich
Bei vollem Behälter wird die Impulsrate eingelesen und mit „enter" übernommen.
Hinweis:
Der Leer- und Vollabgleich kann vorläufig auch bei einem Füllstand von >0 % und
<100% erfolgen. Es muss dabei dann der tatsächliche Füllstand im entsprechen-
den Menüfeld eingegeben werden. Bei dieser Methode können jedoch Fehler auf-
treten die um so größer sind je weiter der Abgleichpunkt vom jeweiligen Endpunkt
entfernt ist. Ein korrekter Leer- und Vollabgleich sollte deshalb baldmöglichst
durchgeführt werden. Erst dann ist eine einwandfreie Funktion der Anlage gewähr-
leistet.
Messung
Zum Start der Messung den Menüpunkt „Messung" aufrufen und den Messvorgang
mit „run" starten.
Danach die Tastatur durch Eingabe des Passwortes verriegeln.
Füllstand in % Rel. Impulsrate
1
0
2
11
3
22
4
33
5
44
6
56
7
67
8
78
9
89
100
KAPITEL 3. Stabdetektoranordnung
3.4 Systemkonfiguration und Inbetriebnahme
100
94
88
79
70
59
46
31
16
2
29

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