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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
VHF-TRANSCEIVER
iV82
UHF-TRANSCEIVER
iU82
IC-V82
IC-U82

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Icom iV82

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG VHF-TRANSCEIVER iV82 UHF-TRANSCEIVER iU82 IC-V82 IC-U82...
  • Seite 2: Vorwort

    Es besteht kein Risiko von Verletzung, Feuer Optionaler DTMF-Decoder oder elektrischem Schlag. - Logo sind registrierte Marken der Icom, Icom Inc. und das Icom Inc. (Japan) in den Vereinigten Staaten, im Vereinigten König- reich, in Deutschland, Frankreich, Spanien, Russland und/oder in anderen Ländern.
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    Benutzen Sie den Transceiver zusammen Die Benutzung von Akku-Packs und Ladegeräten, die nicht mit einer Sprechgarnitur oder anderem Audiozubehör niemals von Icom hergestellt wurden, kann zur Reduzierung der bei großer Lautstärke. Fachleute warnen vor dem dauerhaften Transceiverleistung führen und die Garantie ausschließen.
  • Seite 4: Mitgeliefertes Zubehör

    MITGELIEFERTES ZUBEHÖR Mitgeliefertes Zubehör q Antenne* ........1 w Gürtelclip (mit Schrauben).
  • Seite 5 NOTIZEN...
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS VORWORT..................i Einstellen einer Frequenz ............13 WICHTIG ..................i Einstellung der Lautstärke und des Squelch-Pegels .... 15 EXPLIZITE DEFINITIONEN ............... i Empfangen und senden ............15 SICHERHEITSHINWEISE ..............ii Anzeigevarianten..............16 MITGELIEFERTES ZUBEHÖR ............iii Tastaturverriegelung.............. 16 INHALTSVERZEICHNIS .............. v–vi 5 REPEATER-BETRIEB ............
  • Seite 7 8 SUCHLAUFBETRIEB............29–32 Digital-Monitor ..............54 Suchlaufvarianten ..............29 Datenkommunikation mit niedriger Datenrate ...... 55 Programmsuchlauf..............29 Informationen zum D-STAR-System ........56 Speichersuchlauf ..............30 Programmierung von Repeater-Rufzeichen ......57 Übersprungkanäle..............31 Andere Einstellungen ............58 Prioritätsüberwachung ............31 GPS-Betrieb ................62 Suchlaufwiederaufnahme............
  • Seite 8: Schnelleinführung

    SCHNELLEINFÜHRUNG Vorbereitung D Laden mit dem BC-144N/146 Der optionale Lader BC-144N erlaubt das schnelle und der D Wechsel des Akku-Packs BC-146 das normale Laden optionaler Akku-Packs. Dafür ist Bevor Sie den Akku-Pack wechseln, schalten Sie den Trans- Folgendes erforderlich: ceiver durch 1 Sek. langes Drücken der [PWR]-Taste aus. •...
  • Seite 9 SCHNELLEINFÜHRUNG D Der AD-99N D Antenne Zum Laden des IC-V82 oder IC-U82 ist nur der Adapter Befestigen Sie die Antenne wie (Spacer A) erforderlich. Der Abstandshalter muss abgenom- rechts gezeigt. men werden, indem man mit dem Finger die Verriegelung drückt und den Abstandshalter (Spacer B/C) aus dem Adap- ter (Spacer A) herausnimmt.
  • Seite 10: Die Erste Funkverbindung

    SCHNELLEINFÜHRUNG Die erste Funkverbindung 2. Einstellen der Lautstärke Nun ist Ihr IC-V82 oder IC-U82 betriebsbereit und Sie sind sicher schon gespannt, wie die erste Funkverbindung ablau- Mit dem [VOL]-Regler die ge- [VOL] fen wird. Damit Ihr erstes „In die Luft gehen“ zu einem erfreu- wünschte Lautstärke einstellen.
  • Seite 11: Senden Und Empfangen

    SCHNELLEINFÜHRUNG Es ist auch möglich, die Frequenz di- Repeater-Betrieb rekt über die Tasten des Tastenfelds einzugeben. 1. Duplex-Betrieb einstellen [A• ] und danach [4• FUNC Zur Eingabe müssen 6 Stellen, be- sooft drücken, bis eine negative ginnend mit der 100-MHz-Stelle, oder positive Ablage eingestellt eingegeben werden.
  • Seite 12: Programmierung Von Speicherkanälen

    SCHNELLEINFÜHRUNG Programmierung von Speicherkanälen Der IC-V82 und der IC-U82 verfügen über 207 Speicherka- 3. Übernahme näle, von denen sechs zur Speicherung von Suchlauf-Eck- in den Speicherkanal frequenzen und einer für den Anrufkanal vorgesehen ist. In [A• ] drücken, danach [C• FUNC den Speicherkanälen lassen sich oft benutzte Frequenzen, 1 Sek.
  • Seite 13: Zubehör

    ZUBEHÖR Anbau des Zubehörs D Antenne Befestigen Sie die Antenne wie unten gezeigt. Belassen Sie die Gummiabdeckung an der [SP/MIC]-Buch- se, um Verschmutzungen zu vermeiden, falls kein Zubehör angeschlossen ist. Anbringen der [SP/MIC]- Gummi- Abdeckung für abdeckung [SP/MIC]-Buchse...
  • Seite 14 ZUBEHÖR D Gürtelclip D Handschlaufe (nicht mitgeliefert) Der Gürtelclip dient zur Befestigung des Transceivers am Schieben Sie die Handschlaufe durch die Öse auf der Rück- Gürtel. seite, so wie in der Abbildung gezeigt. Der Gürtelclip wird mit den beiden mitgelieferten Schrauben auf der Rückseite angebracht, wozu ein Kreuzschlitzschrau- bendreher erforderlich ist.
  • Seite 15: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG Schalter, Regler, Tasten und Anschlüsse q EINSTELLKNOPF [VOL] Einstellung der Lautstärke.* w PTT-TASTE [PTT] Drücken und halten zum Senden; loslassen zum Empfang. e UP/DOWN-TASTEN [Y Y ]/[Z Z ] Wahl der Betriebsfrequenz.* r TASTENFELD (S. 4, 5) Lautsprecher Eingabe der Betriebsfrequenz, des DTMF-Codes usw. t ANTENNENANSCHLUSS (S.
  • Seite 16 GERÄTEBESCHREIBUNG !0 [DATA]-BUCHSE D Tastenfeld Zum Anschluss eines PCs oder eines GPS-Empfängers [A• FUNC über ein RS232-Kabel (9-poliges D-Sub) zur Datenkommu- Zugriff auf Zweitfunktion. FUNC nikation im RS232-Format. [B• CALL Pin 2 (RxD), Wahl des Anrufkanals. (S. 20) CALL Pin 3 (TxD), Pin 5 (GND) [C•...
  • Seite 17 GERÄTEBESCHREIBUNG [3• [8• SCAN „3“ bei der Eingabe einer Frequenz oder eines T.SCAN „8“ bei der Eingabe einer Frequenz oder eines Speicherkanals. (S. 13, 20) Speicherkanals. (S. 13, 20) Nach Drücken von [A• ] drücken, um den FUNC Nach Drücken von [A• ] drücken, um den FUNC Tone-Suchlauf zu starten.
  • Seite 18: Funktionsdisplay

    GERÄTEBESCHREIBUNG Funktionsdisplay q ANZEIGE FÜR DIE ZWEITFUNKTION t TONE-ANZEIGE Erscheint, solange der Zugriff auf die Zweitfunktion der Im analogen (FM-)Betrieb Tasten möglich ist. „ “ erscheint, wenn der Subaudioton-Coder aktiv ist. (S. 17) w ANZEIGE FÜR TASTATURVERRIEGELUNG (S. 16) „ “ erscheint, wenn die CTCSS aktiviert ist. (S. 33) Erscheint, wenn die Tastaturverriegelung aktiviert ist.
  • Seite 19 GERÄTEBESCHREIBUNG o BUSY-ANZEIGE Im digitalen (DV-)Betrieb mit eingebauter optionaler UT-118 Erscheint, wenn ein Signal empfangen wird oder der DIGITALEINHEIT „ “ erscheint, wenn der Digitalcode-Squelch (CSQL) Squelch geöffnet ist. aktiviert ist. (S. 54) Blinkt bei aktivierter Monitor-Funktion. (S. 15, 54) „...
  • Seite 20: Akku-Packs

    AKKU-PACKS D D AKKU-PACKS Wechsel des Akku-Packs Betriebsdauer* q Bevor der Akku-Pack Akku- Span- Kapazität Pack nung gewechselt wird, den Trans- IC-V82 IC-U82 ceiver durch 1 Sek. langes Batteriebehälter für BP-208N —* Drücken der [PWR]-Taste AA (R6)×6 Alkaline ausschalten. BP-209N 7,2 V 1100 mAh 3 Std.
  • Seite 21: Wichtige Hinweise

    Bevor der Transceiver zum ersten Mal benutzt wird, muss nutzen bzw. laden. Das Ladegerät nur für original getes- der Akku-Pack zum Erreichen seiner optimalen Lebensdauer tete und zugelassene Icom-Akkus verwenden. Es besteht vollständig geladen sein. die Gefahr von Bränden und/oder Explosionen, wenn damit •...
  • Seite 22: Laden Der Akku-Packs

    AKKU-PACKS Laden der Akku-Packs D Der AD-99N Zum Laden des IC-V82 oder IC-U82 ist nur der Adapter Empfehlung: (Spacer A) erforderlich. Der Abstandshalter muss abgenom- Akku-Pack BP-211N (Li-Ionen) mit BC-119N (oder BC- men werden, indem man mit dem Finger die Verriegelung 121N) max.
  • Seite 23 AKKU-PACKS D Schnellladen mit dem BC-144N D Schnellladen mit dem BC-119N und AD-101 Der optionale Lader BC-144N erlaubt das schnelle Laden Der optionale Lader BC-119N erlaubt das Schnellladen op- optionaler Akku-Packs. Dafür ist Folgendes erforderlich: tionaler Akku-Packs. Dafür ist Folgendes erforderlich: •...
  • Seite 24: Batteriebehälter (Optional Für Einige Versionen)

    AKKU-PACKS D Schnellladen mit dem BC-121N und AD-101 Batteriebehälter Der optionale BC-121N ermöglicht es, bis zu 6 Akku-Packs (optional für einige Versionen) gleichzeitig zu laden. Dafür ist Folgendes erforderlich: Wenn Sie zum Betrieb des Transceivers einen Batteriebehälter • 6 AD-101 (Ladeadapter). BP-208N verwenden, müssen in diesen 6 AA(R6)-Alkaline- •...
  • Seite 25: Grundbedienung

    GRUNDBEDIENUNG Einschalten Einstellen einer Frequenz D Einstellen über das Tastenfeld [PWR]-Taste 1 Sek. lang drücken, um das Gerät q [D• ] drücken, falls notwendig, um in den VFO-Modus einzuschalten. zu gelangen. w Um die gewünschte Frequenz einzustellen, beginnend mit der 100-MHz-Stelle nacheinander sechs Ziffern eingeben. •...
  • Seite 26 GRUNDBEDIENUNG D Einstellen auf andere Weise Zur Information: Lautstärkeeinstellung festlegen Mit den [Y Y ]/[Z Z ]-Tasten [Y Y ] oder [Z Z ] mehrmals drücken, bis die gewünschte Fre- Die Einstellung der Lautstärke [VOL] quenz eingestellt ist. kann auch mit dem Abstimm- knopf [VOL] anstelle der [Y Y ]/[Z Z ]- •...
  • Seite 27: Einstellung Der Lautstärke Und Des Squelch-Pegels

    GRUNDBEDIENUNG Einstellung der Lautstärke Empfangen und senden und des Squelch-Pegels q[PWR]-Taste 1 Sek. lang drücken, um den Transceiver ein- zuschalten. D Zum Einstellen w Lautstärke einstellen. der Lautstärke [VOL] e Frequenz wählen. Mit [VOL] die gewünschte Emp- Wenn ein Signal empfangen wird: fangslautstärke einstellen.
  • Seite 28: Anzeigevarianten

    GRUNDBEDIENUNG Anzeigevarianten INITIAL-SET-MODUS Variante „Kanalnamen-Anzeige“ Der Transceiver verfügt über drei Anzeigevarianten, die nach Bedarf gewählt werden können. Die Anzeigevarianten lassen sich im Initial-Set-Modus auswählen (S. 70). Variante „Frequenzanzeige“ Es werden nur die vorprogrammierten Speicherkanal- namen angezeigt. Der VFO-Modus ist wählbar. •...
  • Seite 29: Repeater-Betrieb

    REPEATER-BETRIEB Allgemeines Reverse-Duplex-Betrieb SET-MODUS Wenn Sie über einen Repeater arbeiten, wird die Sendefre- quenz gegenüber der Empfangsfrequenz verschoben (Fre- Wenn der Reverse-Duplex-Betrieb gewählt ist, wird die Emp- quenzablage). Es ist günstig, die entsprechenden Repeater- fangsfrequenz verschoben (beim Normal-Duplex-Betrieb wird Informationen im Speicherkanal abzulegen. die Sendefrequenz verschoben).
  • Seite 30: Frequenzablage (Offset)

    REPEATER-BETRIEB Frequenzablage (Offset) Subaudiotöne SET-MODUS SET-MODUS Einige Repeater erfordern Subaudiotöne, um über sie arbei- ten zu können. Subaudiotöne sind dem normalen Sprach- Wenn Sie über einen Repeater arbeiten, wird die Sendefre- signal überlagerte NF-Töne, die zuvor eingestellt werden quenz gegenüber der Empfangsfrequenz um einen bestimm- müssen.
  • Seite 31: Repeater-Lockout-Funktion

    REPEATER-BETRIEB D D Tone-Information Repeater-Lockout-Funktion Einige Repeater erfordern zur Aktivierung einen besonderen INITIAL-SET-MODUS Ton. Diese Funktion hilft Störungen anderer Stationen zu vermei- DTMF-Töne den, indem das Senden unterbunden wird, wenn ein Signal Bei gedrückter [PTT]-Taste die gewünschten DTMF-Tasten empfangen wird. Der Transceiver verfügt dazu über zwei (0–9, [A•...
  • Seite 32: Speicher-/Anruf-Betrieb

    SPEICHER-/ANRUF-BETRIEB Allgemeines Der Transceiver verfügt über 207 Speicherkanäle ein- Außerdem kann die Übersprung-Markierung* für den Such- schließlich sechs Speichern für die Suchlaufeckfrequenzen lauf gespeichert werden. (S. 31). *ausgenommen die Speicherkanäle für die Suchlaufeckfrequenzen. (3 Paare) und einen Anrufkanal. Jeder dieser Speicher- Zusätzlich stehen insgesamt zehn Speicherbänke, A bis J, kanäle lässt sich einzeln mit der Frequenz (S.
  • Seite 33: Programmierung Der Speicher-/Anrufkanäle

    SPEICHER-/ANRUF-BETRIEB Programmierung der Speicher-/Anrufkanäle q[D• y[A• ] drücken, um den VFO-Modus zu wählen, falls er- ] drücken, danach [C• ] 1 Sek. lang drücken, FUNC forderlich. bis drei Pieptöne zu hören sind. Die eingestellten Para- w Gewünschte Frequenz einstellen. meter werden in den angezeigten Speicherkanal program- eWeitere Parameter wie Tone, Duplex usw.
  • Seite 34: Programmierung Von Kanalnamen

    SPEICHER-/ANRUF-BETRIEB Programmierung Übertragung von Kanalnamen von Speicherinhalten q„Anzeige von Kanalnamen“ im Initial-Set-Modus wählen Die Inhalte der Speicherkanäle und des Anrufkanals können (S. 70). zum VFO oder in andere Speicherkanäle übertragen werden. wFalls erforderlich, [C• ] drücken, Das ist nützlich, wenn in der Nähe der Frequenz des Spei- [VOL] um den Speichermodus zu wäh- cherkanals gesucht werden soll und wenn Ablagefrequen-...
  • Seite 35 SPEICHER-/ANRUF-BETRIEB D Speicher-/Anrufkanal D Löschen eines Speicherkanals Anruf-/Speicherkanal qZu übertragenden Speicherkanal q[A• ] und danach [C• FUNC (Anrufkanal) wählen: drücken, um in den Speicher- [C• ] (oder [B• ]) drücken, transfermodus zu gelangen. CALL um den Speicher- bzw. Anruf- • „ X “ und eine Speicherkanalnum- kanalmodus auszuwählen.
  • Seite 36: Wahl Der Speicherbänke

    SPEICHER-/ANRUF-BETRIEB Wahl der Speicherbänke Einstellen der Speicherbänke q [C• Der IC-V82/U82 verfügt über insgesamt 10 Speicherbänke ] drücken, um den Speichermodus zu wählen, dann mit [Y Y ] oder [Z Z ] den gewünschten Speicherkanal wählen. (A bis J). Jeder Speicherkanal, 0 bis 199, lässt sich zum ein- facheren Gebrauch einer der 10 Speicherbänke zuordnen.
  • Seite 37: Übertragen Von Bankinhalten

    SPEICHER-/ANRUF-BETRIEB Übertragen von Bankinhalten w [A• Die Inhalte von programmierten Speicherbänken können ge- ] und [8• ] drücken, um FUNC [VOL] löscht oder in andere Speicherbänke übertragen werden. den Set-Modus aufzurufen. e [Y Y ] oder [Z Z ] mehrmals drücken, bis INFORMATION: Auch wenn der Inhalt einer Speicherbank „bAk“...
  • Seite 38: Dtmf-Speicher

    DTMF-SPEICHER Programmierung eines DTMF-Codes tDurch Drücken der Zifferntasten bzw. [A• Der Transceiver verfügt über 16 DTMF-Speicher (d0 bis dF) ], [B• FUNC CALL zum Speichern oft benutzter DTMF-Codes mit einer Länge [C• ], [D• ], [#• ] oder [ • ] den ge- BANK von bis zu 24 Zeichen.
  • Seite 39: Senden Eines Dtmf-Codes

    DTMF-SPEICHER Senden eines DTMF-Codes D Benutzung eines DTMF-Speichers q [A• ] drücken, danach [0• ], um den Options-Set- FUNC • DTMF-Speicher-Anzeige Modus aufzurufen. • Mit [VOL] „dtm.OF“ wählen, falls erforderlich. Die Anzeige der DTMF-Speicher erfolgt in fünf Teilen, die die 1. bis 5., 6. bis 10., 11. bis 15., 16. bis 20. und 21. bis 24.
  • Seite 40: Dtmf-Übertragungsgeschwindigkeit

    DTMF-SPEICHER DTMF-Übertragungs- geschwindigkeit D Manuelles Senden eines DTMF-Codes INITIAL-SET-MODUS Bei gedrückter [PTT]-Taste die Zifferntasten oder die Tasten [A• ], [B• ], [C• ], [D• ], [#• ] und [ • FUNC CALL BANK Falls niedrige Übertragungsgeschwindigkeiten eines DTMF- drücken, um einen DTMF-Code manuell zu senden. Codes erforderlich sind, was bei einigen Repeatern der Fall •...
  • Seite 41: Suchlaufbetrieb

    SUCHLAUFBETRIEB Suchlaufvarianten Programmsuchlauf Beim Programmsuchlauf wird wiederholt zwischen zwei vom PROGRAMMSUCHLAUF Benutzer programmierbaren Frequenzen (Speicherkanäle) Start Ende Suchlauf- „1A–3A“ und „1b–3b“ oder zwischen dem unteren und obe- Band- Band- eckfrequenzen ren Bandende gesucht. Dieser Suchlauf ist nützlich, um nach grenze grenze Signalen innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs zu Suchlauf...
  • Seite 42: Speichersuchlauf

    SUCHLAUFBETRIEB Speichersuchlauf HINWEIS: Die Suchlauf-Eckfrequenzen 1A–3A/1b–3b Beim Speichersuchlauf werden wiederholt alle programmier- müssen zuvor programmiert werden. Sie werden in der ten Speicherkanäle mit Ausnahme derer, die als Übersprung- gleichen Weise wie normale Speicherkanäle program- kanal (SKIP-Kanal) definiert sind, gescannt. miert. (S. 21) q[C•...
  • Seite 43: Übersprungkanäle

    SUCHLAUFBETRIEB Übersprungkanäle Prioritätsüberwachung Um den Suchlauf zu beschleunigen, lassen sich Kanäle, die Diese Funktion überprüft Prioritätskanäle auf vorhandene nicht in den Suchlauf einbezogen werden sollen, als Über- Signale während des VFO-Betriebs. sprungkanäle (Skip) markieren. D Speicher- oder Anrufkanal-Überwachung q[C• ] drücken, um in den Speichermodus zu gelangen, falls erforderlich.
  • Seite 44: Suchlaufwiederaufnahme

    SUCHLAUFBETRIEB D Speichersuchlauf-Überwachung Suchlaufwiederaufnahme Während des Betriebs auf einer VFO-Frequenz überwacht SET-MODUS diese Funktion nacheinander alle 5 Sekunden sämtliche Spei- cherkanäle. Wenn beim Suchlauf ein Signal empfangen wird, legt die Suchlaufwiederaufnahme fest, wie sich der Transceiver nach- q[C• ] drücken, um in den Speichermodus zu gelangen, folgend verhält.
  • Seite 45: Subaudiotöne

    SUBAUDIOTÖNE Tone-Squelch D Anwendung Der Tone-Squelch öffnet die Rauschsperre nur dann, wenn HINWEIS: Der Transceiver verfügt über 50 Subaudio- dem Empfangssignal ein bestimmter Subaudioton überlagert Tonfrequenzen, deren Abstände so gewählt sind, dass sie ist. So können Sie z.B. auf Anrufe von Mitgliedern einer zu Geräten mit 38 Tönen passen.
  • Seite 46 SUBAUDIOTÖNE D Einstellung der Subaudiotöne für Tone-Squelch-Betrieb Wie für den Repeater-Betrieb können für den Tone-Squelch- Wenn der Set-Modus aus dem Speichermodus aufgeru- Betrieb verschiedene Tonfrequenzen programmiert werden fen worden ist: (siehe Tabelle rechts unten). Dies muss ebenfalls im Set-Mo- Die Tonfrequenz ist so lange nicht im gewählten Speicher- dus erfolgen.
  • Seite 47: Pocket-Piep-Betrieb

    SUBAUDIOTÖNE Pocket-Piep-Betrieb t Wenn ein Signal mit passendem Subaudioton empfangen Diese Funktion benutzt Subaudiotöne zum Anruf und kann als „common pager“ eingesetzt werden, um den Nutzer zu wird, ertönen Pieptöne aus dem Lautsprecher und „ “ informieren, dass er angerufen wurde, während er nicht in blinkt im Display.
  • Seite 48: Tone-Suchlauf

    SUBAUDIOTÖNE Tone-Suchlauf r Wenn die CTCSS-Tonfrequenz oder der DTCS-Code pas- Beim Empfang eines Signals, das für den Pocket-Piep- oder Tone-Squelch-Betrieb benutzt wird, lässt sich die Tonfre- send sind, öffnet der Squelch und die Tonfrequenz oder der quenz, die dem Öffnen des Squelchs dient, mit dem Tone- Code werden zeitweilig entsprechend dem gewählten Mo- Suchlauf ermitteln.
  • Seite 49: Pager/Code-Squelch/Ani

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI optionale UT-108 erforderlich Pager-Funktion Programmierung des Codes D D Vorbereitung Diese Funktion benutzt DTMF-Codes, um Empfänger zielge- richtet anzusprechen. Sie kann auch bei einem entgangenen Die Page/Code-Squelch-Funktion erfordert die Festlegung Anruf zur nachträglichen Identifikation des Anrufers dienen. individueller Stationskennungen (ID) sowie einer Gruppen- kennung.
  • Seite 50 PAGER/CODE-SQUELCH/ANI D D Programmiervorgang y Gewünschte dreistellige ID über das Tastenfeld eingeben. Die Belegung des Speichers C0 mit der eigenen Stations- kennung (ID) ist zwingend. Bis zu sechs weitere IDs für die Adressaten lassen sich in den Speichern C1 bis C6 ablegen. q [A•...
  • Seite 51: Pager-Betrieb

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI Pager-Betrieb D Anruf einer bestimmten Station u Nach Empfang der Rückantwort zuerst [A• ], dann FUNC [0• ] drücken, um den Options-Set-Modus aufzurufen, q Gewünschten Codespeicher zuvor programmieren (S. 38). und mit [VOL] den Code-Squelch-Betrieb „dtm.CS“ oder w Frequenz einstellen. das unselektive Rufsystem „dtm.OF“...
  • Seite 52: Code-Squelch

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI • PERSÖNLICHE ANRUFE Code-Squelch Display-Anzeige, wenn Sie mit Ihrer persönlichen ID ange- Wenn der Code-Squelch benutzt wird, werden nur Anrufe rufen werden und die ID des Anrufers 123 ist. von Stationen empfangen, die Ihren oder den Gruppencode kennen. Sobald man die [PTT]-Taste drückt, wird ein „CP“...
  • Seite 53: Ani-Funktion

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI ANI-Funktion D Allgemein ANI-Selektiv-Code ([PTT] drücken) ANI (Automatic Number Identification) ist eine Art des Selek- Rückantwort (automatisch) tivrufs, die eine Rückantwort-Funktion beinhaltet. Dies er- möglicht es, eine Bestätigung zu erhalten, ob ein Anruf von der Gegenstation empfangen wurde, auch wenn der Opera- tor vorübergehend nicht an seinem Funkgerät war.
  • Seite 54 PAGER/CODE-SQUELCH/ANI D Vorbereitung y Schritte e und t wiederholen, um weitere Speicher zu programmieren. q [A• ] und [0• ] drücken, um den Options-Set-Modus FUNC u Kanalnummern-Anzeigemodus wählen. aufzurufen, danach mit [VOL] Pager-Modus einschalten. Transceiver ausschalten. • „PG“ erscheint im Display. Bei gedrückter [Y Y ]- und [Z Z ]-Taste Transceiver wieder einschalten.
  • Seite 55: Anrufen Einer Bestimmten Station

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI D ANI-Betrieb HINWEIS: Wenn Ihre Sendung länger dauert als die TOT- Zeit, sendet der Transceiver automatisch einen Trenn- • Anrufen einer bestimmten Station Code. q Transceiver einschalten. w [Y Y ]- oder [Z Z ]-Taste drücken, um den gewünschten Kanal •...
  • Seite 56: Beispiele Für Gruppencode

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI • Gruppenanrufe • Warten auf einen Anruf q Gewünschten ANI-Einstellkanal wählen. q Gewünschten ANI-Einstellkanal wählen oder [A• ] und FUNC w [ • ] drücken, dann dreistelligen Gruppencode ein- [5• ] drücken, um den Suchlauf zu starten. SCAN geben. Dabei ist [D. ] mindestens einmal einzugeben.
  • Seite 57: Time-Out-Timer

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI D Zugehörige Funktionen • Sendekanal Die folgenden Funktionen für den ANI-Betrieb sind im Initial- Sendekanal für den Suchlauf aus 0–199 und 1A–3B oder Set-Modus einstellbar, sofern eine optionale DTMF-Decoder- AUS wählen. Einheit UT-108 eingebaut ist. tm 0–199, 1A–3B: Suchlauf wird angehalten und der program- Initial-Set-Modus-Programmierung mierte Code wird auf dem gewählten Kanal ge- q Bei gedrückten [Y Y ]- und [Z Z ]-Tasten Transceiver einschal-...
  • Seite 58: Lock-Out-Funktion

    PAGER/CODE-SQUELCH/ANI • Lock-Out-Funktion Schaltet die Lock-Out-Funktion für belegte Kanäle EIN und AUS. AnC.ON: Senden ist nicht erlaubt, wenn der Kanal belegt ist. AnC.OF: Senden ist erlaubt, auch wenn der Kanal belegt ist.
  • Seite 59: Betrieb Im Digitalmodus

    BETRIEB IM DIGITALMODUS optionale UT-118 erforderlich Betrieb im Digitalmodus w [0• Die IC-V82/U82 mit optionaler Digitaleinheit UT-118 lassen ] 1 Sek. lang drücken, danach mit [VOL] den ge- sich mit der optionalen Digitaleinheit UT-118 für den digitalen wünschten Rufzeichenspeicher wählen. Sprach- oder langsamen Datenbetrieb benutzen, sowohl zum Senden als auch zum Empfang.
  • Seite 60 BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Programmierung von Rufzeichenzusätzen t [Y Y ] drücken, um die zweite Stelle zu wählen, danach mit Dem Rufzeichen lassen sich Informationen, wie z.B. der Ge- [VOL] gewünschtes Zeichen oder Code wählen. rätetyp oder das Operationsgebiet, hinzufügen. Diese Zusätze •...
  • Seite 61: Zur Information

    BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Programmierung der Stationsrufzeichen t [Y Y ] drücken, um die zweite Stelle zu wählen, danach mit Für den Anruf einer bestimmten Station und für den Re- [VOL] gewünschtes Zeichen oder Code wählen. peater-Betrieb muss sowohl für den digitalen Sprachbetrieb •...
  • Seite 62: Digitaler Sprachbetrieb

    BETRIEB IM DIGITALMODUS Digitaler Sprachbetrieb q Frequenz im VFO-Modus einstellen. (S. 13, 14) D D Wenn CQ gesendet werden soll • Sendeleistung wählen, falls erforderlich. (S. 15) (anschließend an Schritt t) w [A• ] und danach [0• ] drücken, um den Options- FUNC y „CQ“...
  • Seite 63: Empfang Eines Digitalanrufs

    BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Wenn eine bestimmte Station Empfang eines Digitalanrufs gerufen werden soll Beim Empfang eines Anrufs einer Gegenstation lässt sich (anschließend an S. 50 Schritt t) das Rufzeichen der Gegenstation zwischenspeichern. Diese y Gewünschtes Rufzeichen wählen. Zwischenspeicherung geht verloren, wenn der Transceiver - [Y Y ] oder [Z Z ] sooft drücken, bis der Rufzeichen-Wahl- ausgeschaltet wird.
  • Seite 64: Break-In-Verbindung

    BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Speichern eines empfangenen Anrufs Break-in-Verbindung q [A• ] und [0• ] drücken, um den Options-Set-Mo- FUNC Die Break-in-Funktion erlaubt es, sich in den Funkverkehr dus aufzurufen, danach [Y Y ] oder [Z Z ] sooft drücken, bis anderer Stationen sowohl im Digitalsprach- als auch im Da- der Rufzeichen-Wahlmodus gewählt ist.
  • Seite 65: Notrufverbindung

    BETRIEB IM DIGITALMODUS Notrufverbindung Pocket-Piep-Betrieb Im Digitalbetrieb ist ein Notrufmodus verfügbar. Für Notrufe Diese Funktion nutzt einen Digitalcode/Rufzeichen für Anrufe müssen keine Rufzeicheneinstellungen vorgenommen wer- und kann wie ein Pager eingesetzt werden, um den Nutzer den. Sobald ein Notsignal empfangen wird, ist das Sprach- des Transceivers zu informieren, dass er angerufen wurde, signal mit einem bestimmten Lautstärkepegel (Pegel 12) hör- während er abwesend war.
  • Seite 66: Funktionen Des Digital-Squelchs

    BETRIEB IM DIGITALMODUS Funktionen Digital-Monitor INITIAL-SET-MODUS des Digital-Squelchs Mit dem Digital-Monitor kann ein Kanal auf das Vorhanden- sein analoger FM-Signale überprüft werden, ohne dass beim Der Digitalcode- (DSQL) und der Rufzeichen-Squelch (CSQL) Digitalbetrieb zum Analogbetrieb umgeschaltet werden muss. öffnen die Rauschsperre nur, wenn ein Sprachsignal mit dem q Bei gedrückter [Y Y ]- und [Z Z ]-Taste Transceiver einschal- entsprechend vorprogrammierten Digitalcode oder Rufzei- ten, um den Initial-Set-Modus aufzurufen.
  • Seite 67: Datenkommunikation Mit Niedriger Datenrate

    BETRIEB IM DIGITALMODUS Datenkommunikation mit niedriger Datenrate t Die Applikation für die Datenübertragung starten. Zusätzlich zum digitalen Sprachfunkverkehr ist die Daten- yn der Applikation folgende Einstellungen vornehmen: kommunikation mit niedriger Datenrate möglich. Beachten Sie S. 4 zum Anschluss des Transceivers an einen PC. •...
  • Seite 68: Informationen Zum D-Star-System

    BETRIEB IM DIGITALMODUS Informationen zum D-STAR-System Beim D-STAR-System werden Repeater im 10-GHz-Band Bei der gegenwärtig üblichen Funkkommunikation über Re- verlinkt und mit dem Internet verbunden. Dadurch haben die peater müssen sich beide Stationen innerhalb der Reich- Nutzer von D-STAR beim digitalen Sprachbetrieb eine unver- weite des Repeaters befinden.
  • Seite 69: Programmierung Von Repeater-Rufzeichen

    BETRIEB IM DIGITALMODUS y [0• Repeater-Rufzeichen ] drücken, um das Rufzeichen zu speichern. u Mit [VOL] einen anderen Kanal aus „C1“ bis „C6“ wählen. Rufzeichen von Gegenstationen müssen zum Anruf von be- i Schritte w bis u wiederholen, um andere Repeater-Ruf- stimmten Stationen sowie für den Funkbetrieb über Repeater zeichen zu programmieren.
  • Seite 70: Andere Einstellungen

    BETRIEB IM DIGITALMODUS Andere Einstellungen q[A• D D Digitalcode ] und [0• ] drücken, um den Options-Set- FUNC Modus aufzurufen, danach [Y Y ] oder [Z Z ] sooft drücken, bis Einstellen des gewünschten Digitalcodes für den Digitalcode- der gewünschte Menüpunkt gewählt ist. Squelch-Betrieb.
  • Seite 71 BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Datenübertragungsgeschwindigkeit D D Automatisches Speichern des Rufzeichens von Gegenstationen Einstellen der Datenübertragungsgeschwindigkeit zwischen Transceiver und PC von 4800 oder 9600 Baud. Wenn ein individueller Anruf von einer Station empfangen (voreingestellt: 9600 bps) wird, kann das Rufzeichen der anrufenden Station automa- tisch gespeichert werden.
  • Seite 72 BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Automatische Anzeige des Rufzeichens D D Meldungen übertragen einer anrufenden Station Die Übertragungsfunktion für Meldungen kann ein- oder ausgeschaltet werden. Wenn sie eingeschaltet ist, überträgt Beim Empfang eines Anrufs einer anderen Station wird das der Transceiver eine (vorprogrammierte) Textmeldung. Rufzeichen automatisch angezeigt.
  • Seite 73 BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Sendemeldungen programmieren D D Anzeige empfangener Meldungen Der Speicherkanal C1 muss programmiert sein, wenn GPS- Wenn von einer Station ein Anruf mit Meldung empfangen Meldungen übertragen werden sollen. GPS-Meldungen las- wird, kann die Meldung im Empfangsmeldungs-Speicher sen sich nur aus dem Speicher C1 übertragen.
  • Seite 74: Gps-Betrieb

    BETRIEB IM DIGITALMODUS r[Y Y ] zur Positionsanzeige zweimal drücken. GPS-Betrieb Der Transceiver kann die aktuelle Position anzeigen (Breiten- und Längengrad), wenn ein GPS-Empfänger (RS232C-Aus- gang, NMEA-Format und 4800 bps) an die [DATA]-Buchse t[0• ] 1 Sek. lang drücken, um die Position anzuzeigen. angeschlossen ist.
  • Seite 75 BETRIEB IM DIGITALMODUS D D Automatisches Senden der GPS-Daten WICHTIG: q Bei angeschlossenem GPS-Empfänger [A• Das automatische Senden der GPS-Daten ] und FUNC erfolgt im eingestellten Intervall, auch wenn eine Gegen- [0• ] drücken, um den Options-Set-Modus aufzurufen. w [Y Y ] oder [Z Z ] sooft drücken, bis das automatische Senden station empfangen wird.
  • Seite 76: Weitere Funktionen

    WEITERE FUNKTIONEN Set-Modus D D Aufrufen des Set-Modus D D Repeater-Tone-Frequenz q [A• ] und danach [8• ] drücken, um den Set-Mo- Wählt eine von 50 möglichen CTCSS-Frequenzen für den Zugriff FUNC auf einen Repeater aus dus aufzurufen. w Mit [Y Y ] oder [Z Z ] den gewünschten Menüpunkt wählen. •...
  • Seite 77 WEITERE FUNKTIONEN D D DTCS-Code D D Ablagefrequenz Einstellen der DTCS (sowohl Coder- und Decoder-Code) für Einstellen der Frequenzablage (Offset) innerhalb eines Be- den DTCS-Squelch-Betrieb. Zur Auswahl stehen 104 Codes. reichs von 0 bis 20 MHz. Beim Duplex-Betrieb wir die Sende- •...
  • Seite 78 WEITERE FUNKTIONEN D D Timer-Suchlauf D D LCD-Hintergrundbeleuchtung Einstellen der Suchlauf-Anhaltezeit aus SCt.5, SCt.10, SCt.15 Einstellen der Arbeitsweise der Displaybeleuchtung aus Auto- und SCP. 2. Wenn ein Signal empfangen wird, verweilt der matisch, Ein und Aus. Suchlauf entsprechend der eingestellten Zeit. •...
  • Seite 79 WEITERE FUNKTIONEN D D Wide/Narrow D D Speicherbank-Verlinkung Einstellen der Bandbreite für Senden und Empfang aus Wide Schaltet die Speicherbank-Verlinkung EIN oder AUS (vorein- (breit, voreingestellt) und Narrow (schmal). gestellt). Diese Funktion ermöglicht den durchgehenden Wenn Narrow (schmal) gewählt ist, wird die Bandbreite bei Banksuchlauf, bei dem alle Kanäle der gewählten Bänke beim Senden und Empfang auf etwa die Hälfte der Bandbreite der Banksuchlauf gescannt werden.
  • Seite 80: Initial-Set-Modus

    WEITERE FUNKTIONEN D D Tastatur-Quittungston Initial-Set-Modus EINSCHALTEN BEIM Schaltet den Quittungston EIN (Lautstärkepegel 1 bis 3) oder Der Initial-Set-Modus ist nur beim Einschalten des Geräts AUS. (voreingestellt: 3) zugänglich und erlaubt Ihnen die Vornahme eher selten erfor- derlicher Voreinstellungen. Auf diese Weise können Sie den Transceiver Ihren Erfordernissen und Ihrem Funkbetrieb an- passen.
  • Seite 81 WEITERE FUNKTIONEN D D Auto-Power-Off D D Repeater-Sendesperre Der Transceiver kann so eingestellt werden, dass er sich Einstellen der Repeater-Sendesperre aus AUS, Repeater und nach Abgabe eines Pieptons nach einer bestimmten Zeit Busy. automatisch abschaltet, wenn keine Tastaturbetätigung er- • RLO.OF: keine Sendesperre aktiviert (voreingestellt) folgt.
  • Seite 82 WEITERE FUNKTIONEN D D DTMF-Geschwindigkeit D D Anzeigevariante Die Übertragungsrate, mit der die programmierten DTMF- Einstellen der Variante der LCD-Anzeige zwischen Frequenz, Zeichen von DTMF-Speichern abgegeben werden, können Kanalnummer und Kanalnamen. entsprechend den Betriebsbedingungen gewählt werden. • dSP.FR: Display zeigt die Frequenz (voreingestellt) •...
  • Seite 83 WEITERE FUNKTIONEN D D Power-Save-Funktion D D Digital-Monitor Einstellen des Arbeitszyklus der Power-Save-Funktion aus Einstellen der gewünschten Monitor-Funktion für den Digital- Auto, 1:32, 1:16, 1:8, 1:2 und AUS. Betrieb aus „An“ (analog) und „dG“ (digital). • P–S.At: Arbeitszyklus ändert sich automatisch (voreingest.) Dieser Menüpunkt erscheint nur, wenn eine optionale Digital- •...
  • Seite 84 WEITERE FUNKTIONEN D D Mikrofon-Simple-Modus optionales HM-75A erforderlich HINWEIS: Bevor Sie das HM-75A anschließen, schalten Sie den Schaltet den Mikrofon-Simple-Modus ein oder aus. Dieser Transceiver aus. wird dazu benutzt, die Bestimmung der Tasten am optionalen Der VFO-Modus kann bei gewähltem Simple-Modus nicht Fernsteuer-Lautsprechermikrofon HM-75A, wie nachfolgend aufgerufen werden.
  • Seite 85 WEITERE FUNKTIONEN D D S-Meter-Squelch D D Schutz für Li-Ionen-Akku Ein- und Ausschalten der Schutzfunktion für den Li-Ionen- Einstellen der Schaltschwelle der S-Meter-Squelch aus AUS Akku (voreingestellt: AUS). (voreingestellt) und den Signalstärkewerten S1 bis S3. Diese Einstellung erlaubt es, die Minimal-Signalstärke festzu- LI (Schutz für Li-Ionen-Akku): legen, bei der der Squelch geöffnet wird.
  • Seite 86: Cpu-Reset

    WEITERE FUNKTIONEN CPU-Reset Teil-Reset EINSCHALTEN EINSCHALTEN BEIM BEIM Sollten fehlerhafte Informationen im Display erscheinen, was Wenn lediglich einige Betriebszustände (VFO-Frequenz, VFO- z.B. durch statische Aufladungen oder Ähnliches verursacht Einstellungen, Set-Modus-Einstellungen) neu programmiert sein kann, ist diese Funktion nützlich. werden sollen, ohne dass die Speicherkanalinhalte verloren gehen, ist ein Teil-Reset des Transceivers sinnvoll.
  • Seite 87: Clonen

    CLONEN Das Clonen erlaubt Ihnen, schnell und einfach die Program- mierung eines Transceivers auf einen anderen zu übertragen. Clonen Transceiver zu Transceiver EINSCHALTEN BEIM w Bei gedrückter [A• ]- und [Y Y ]- q Schließen Sie das Cloningkabel OPC-474 an die [SP]- FUNC Taste den Master-Transceiver ein- Buchsen des Master-Transceivers und des zu program-...
  • Seite 88: Clonen Mit Einem Pc

    CLONEN Clonen mit einem PC Beachten Sie bitte die HELP-Datei, die zur Cloning-Software CS-V82 gehört. OPC-478 (RS232C) zur RS232C-Schnittstelle OPC-478U (USB) zur USB- Schnittstelle TRANSCEIVER...
  • Seite 89: Optionen

    OPTIONEN Einbau einer Anbau eines optionalen MB-86 optionalen UT-108/118 D MB-86 Stopper q Abdeckung des Faches mit dem Steckverbinder für das optionale Zubehör entfernen. Mitgelieferte Schrauben • Zwei Schrauben lösen und Abdeckung abheben. D MB-86 Gürtelclip w Optionale Einheit sorgfältig ein- Befestigen an einer Abnehmen des setzen, um einen sicheren Kon-...
  • Seite 90 OPTIONEN D MB-86 Stopper • Einsetzen des Transceivers in den Gürtelclip VORSICHT! HALTEN SIE DEN TRANSCEIVER GUT FEST, WENN SIE IHN AM GÜRTELCLIP ANBRINGEN ODER VON DIESEM ABNEHMEN. Falls der Transceiver herunterfällt und der Stopper dabei beschädigt oder deformiert wird, funktioniert die Mecha- nik nicht mehr sicher.
  • Seite 91: Ic-V82

    (–10 °C bis +60 °C) EMPFÄNGER • Stromversorgung: 7,2 V DC (6 bis 10,3 V DC möglich; • Empfängerprinzip: Doppelsuperhet nur Icom-Akku-Packs verwenden) • Zwischenfrequenzen: 1. ZF: 46,35 MHz, 2. ZF: 450 kHz • Stromaufnahme (bei 7,2 V DC, ca.) • Empfindlichkeit: 0,16 µV typ.
  • Seite 92: Ic-U82

    (–10 °C bis +60 °C) EMPFÄNGER • Stromversorgung: 7,2 V DC (6 bis 10,3 V DC möglich; • Empfängerprinzip: Doppelsuperhet nur Icom-Akku-Packs verwenden) • Zwischenfrequenzen: 1. ZF: 46,35 MHz, 2. ZF: 450 kHz • Stromaufnahme (bei 7,2 V DC, ca.) • Empfindlichkeit: 0,16 µV typ.
  • Seite 93: Optionales Zubehör

    OPTIONALES ZUBEHÖR D D AKKU-PACKS D D GÜRTELCLIPS • MB-103/MB-86 Betriebsdauer* GÜRTELCLIPS Akku- Span- Kapazität MB-103: Wie im Lieferumfang des Transceivers. Pack nung IC-V82 IC-U82 MB-86: Drehbarer Gürtelclip. Batteriebehälter für • MB-96F/MB-96N LEDERGÜRTEL BEFESTIGUNG BP-208N —* AA (R6)×6 Alkaline MB-96F: Befestigung zur Benutzung mit MB-103. MB-96N: Drehbare Gürtelaufhängung.
  • Seite 94 ZUBEHÖR • VS-1L und HS-94/HS-95/HS-97 EINHEIT HEADSETS VS-1L EINHEIT Erforderlich, wenn eines der Headsets benutzt wird. HS-94 OHRHÖRER HEADSET Headset mit Ohrbügel und flexiblem Mikrofon. HS-95 HINTERKOPF HEADSET Headset mit Hinterkopfbügel und flexiblem Mikrofon. HS-97 KEHLKOPFMIKROFON Kehlkopfmikrofon wird um den Nacken befestigt und nimmt die Sprachschwingungen auf.
  • Seite 95: Menü-Organisation

    MENÜ-ORGANISATION drücken, danach , um den Set-Modus aufzurufen (S. 57). FUNC SET-MODUS • Repeater-Ton- • Tone-Squelch- • Abstimmschrittweite Frequenz (S. 58) Frequenz (S. 58) • DTCS-Code (S. 59) • DTCS-Polarität (S. 59) (S. 59) • Wide/Narrow • Frequenzablage (S. 61) (S.
  • Seite 96 MENÜ-ORGANISATION Bei gedrückten Tasten -Taste drücken, um den Initial-Set-Modus aufzurufen (S. 62). INITIAL-SET-MODUS • Repeater-Sendesperre (S. 63) • Tastatur-Quittungston (S. 62) • Time-Out-Timer (S. 62) • Auto-Power-Off (S. 63) • Schutz für Li-Ionen-Akku (S. 67) • Squelch-Verzögerung (S. 63) • ALC (S. 67) •...
  • Seite 97 MENÜ-ORGANISATION drücken, danach , um den Options-Set-Modus aufzurufen (S. 52). FUNC OPTIONS-SET-MODUS • DTMF-Funktion* (S. 26, 38) • Digital-Modus (S. 44) • Eigenes Rufzeichen (S. 41) • Rufzeichenzusatz (S. 42) • Stationsrufzeichen (S. 43) • Rufzeichenzusatz • Rufzeichen • Repeater-2- •...
  • Seite 98: Ce-Konformitätserklärung

    CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY We Icom Inc. Japan 1-1-32, Kamiminami, Hirano-ku Osaka 547-0003, Japan Declare on our sole responsibility that this equipment complies with the Düsseldorf 12th Nov. 2004 essential requirements of the Radio and Telecommunications Terminal Place and date of issue Equipment Directive, 1999/5/EC, and that any applicable Essential Test Suite measurements have been performed.
  • Seite 99 CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG DECLARATION OF CONFORMITY We Icom Inc. Japan 1-1-32, Kamiminami, Hirano-ku Osaka 547-0003, Japan Declare on our sole responsibility that this equipment complies with the Düsseldorf 12th Nov. 2004 essential requirements of the Radio and Telecommunications Terminal Place and date of issue Equipment Directive, 1999/5/EC, and that any applicable Essential Test Suite measurements have been performed.
  • Seite 100 CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Mit „CE“ gekennzeichnete Versionen erfüllen die Les versions qui affichent le symbole „CE“ sur la grundlegenden Anforderungen der Richtlinie 1999/5/EG. plaque du numéro de série respectent les exigences Dieses Warnsymbol bedeutet, dass die Anlage in essentielles de la Directive Européenne des Termi- einem nicht harmonisierten Frequenzbereich betrie- naux de Radio et de Télécommunication 1999/5/EC.
  • Seite 101 NOTIZEN...
  • Seite 102 NOTIZEN...
  • Seite 103 NOTIZEN...
  • Seite 104 <Intended Country of Use> #02 Europa #12 Europa-1 #22 Europa-2 #42 Europa-3 A-6413D-1EX-q Gedruckt in Deutschland © 2005 Icom (Europe) GmbH Nachdruck, Kopie und Veröffentlichung dieses Druckwerks Himmelgeister Straße 100, 40225 Düsseldorf, Germany bedarf der Genehmigung von Icom (Europe) GmbH...

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