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Betriebsanleitung
Sartorius Combics-Serie
Auswertegeräte Modelle CAISL1, CAISL2, CAIS1, CAIS2
98648-018-23

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Inhaltszusammenfassung für Sartorius CAISL1

  • Seite 1 Betriebsanleitung Sartorius Combics-Serie Auswertegeräte Modelle CAISL1, CAISL2, CAIS1, CAIS2 98648-018-23...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Bedienkonzept Menü ......35 Sartorius Serviceangebote ..... 125 Voreinstellungen .
  • Seite 3: Hinweise Zu Dieser Anleitung

    Diese Anleitung ist Teil des Produktes. Bewahren Sie sie gut erreichbar und sicher auf. Bei Verlust der Anleitung können Sie Ersatz anfordern oder die aktuelle Anleitung von der Sartorius Website herunterladen: www.sartorius.com Symbole und Zeichen Folgende Symbole und Zeichen werden in dieser Anleitung verwendet: Warnzeichen für verschiedene Arten von Gefahren.
  • Seite 4: Sicherheits- Und Warnhinweise

    Sicherheitsanforderungen sind die Auflagen gemäß den zutref- fenden Errichtungsbestimmungen zu beachten. Modifikationen der Geräte sowie der Anschluss von nicht von Sartorius gelieferten Kabeln oder Geräten unterliegen der Verantwortung des Betreibers und sind von diesem entsprechend zu prüfen und falls erforderlich zu korrigieren.
  • Seite 5: Einsatz Im Eichpflichtigen Verkehr

    Deshalb vor Anschluss entsprechend den Verbindungsplänen prüfen und abwei- chend belegte Leitungen trennen. Zubehör und Optionen von Sartorius sind optimal auf das Gerät angepasst. Daher keine eigenen Lösungen verwenden. Das Modifizieren des Geräts und das Anschlie- ßen von Fremdkabeln oder -geräten erfolgt auf Verantwortung des Betreibers und ist von ihm entsprechend zu prüfen.
  • Seite 6: Gerätebeschreibung

    Gerätebeschreibung Gerätebeschreibung Combics Komplettwaagen sind: – robust und langlebig (Gehäuse aus Edelstahl) – leicht zu reinigen und zu desinfizieren – leicht zu bedienen durch: – große, hinterleuchtete Anzeigeelemente (14-Segmente) – große Tasten mit deutlich spürbarem Druckpunkt – unabhängig vom „Arbeitsplatz“ der Plattform einsetzbar –...
  • Seite 7: Gerätedarstellung

    (z. B.Ethernet, Profibus etc.) - CAIS2: Anschluss eines Barcode-Lesers über Klemmleiste mög- lich 9 Netzkabel mit länderspezifischem Stecker CAISL1 10 Entlüftungsventil: 1,5 Nm 11 Anschluss Wägeplattform WP-1 bzw. WP-2 12 Zugang zum Verriegelungsschalter (Standard- oder eichpflichtiger Betrieb) für WP-1 bzw. WP-2 13 RS232C-Schnittstelle »COM1«...
  • Seite 8: Installation

    Installation Installation Wurde das Combics Auswertegerät mit Sonderausstattung bestellt, so ist es bereits im Werk mit den gewünschten Optionen ausgestattet. Lager- und Transportbedingungen Unverpackte Geräte können durch stärkere Erschütterungen ihre Präzision verlieren, bei zu starken Erschütterungen kann die Sicherheit des Gerätes beeinträchtigt werden.
  • Seite 9: Inbetriebnahme

    Kapitel Datenschnittstellen ab Seite 102 Wägeplattform an WP1 anschließen An den WP1-Anschluss des Combics Auswertegerätes kann eine der analogen Sartorius-Plattformen CAPP, CAPS, IU und IF oder eine handelsübliche DMS-Last- zelle angeschlossen werden. Der Anschluss der Lastzelle sollte nur durch einen geschulten und autorisierten Sartorius-Fachmann erfolgen.
  • Seite 10 Adern des Schnittstellenkabels entsprechend den Klemmenbelegungsplänen fest an den Klemmen verschrauben Nach Beendigung der Montagearbeiten den IP69K-Schutz überprüfen, dazu Druckmanometer verwenden. Weitere Informationen dazu sind beim Sartorius Service zu erfragen. Kabel anschließen Alle Adern des Kabels durch die Ferrithülse stecken und mit einer Windung um die Ferrithülse nochmals alle Adern durch die Ferrithülse stecken.
  • Seite 11: Wägeplattform Anschließen: Combics 1

    Inbetriebnahme Wägeplattform anschließen: Combics 1 Schnittstellenplatine für ADU 2*3000e (Option A8) Com 1 Klemmenbelegung COM1 LOAD_PRINTER 11 Clear to Send (CTS) RESET_OUT 12 Data Terminal Ready (DTR) 3: GND 13 Dateneingang (RXD) 14 Datenausgang (TXD) 5V_OUT 15 GND 5V geschaltet 16 Universal In 17 Steuerausgang »kleiner«...
  • Seite 12: Wägeplattform(En) Anschließen: Combics 2

    Inbetriebnahme Wägeplattform(en) anschließen: Combics 2 PS/2 Com 1 Schnittstellenplatine für ADU 2*3000e (Option A8) Klemmenbelegung COM1 (gilt für alle Platinen) PS/2 LOAD_PRINTER 11 Clear to Send (CTS) 21 5 V geschaltet RESET_OUT 12 Data Terminal Ready (DTR) 22 PS2_Daten 3: GND 13 Dateneingang (RXD) 23 PS2_Takt 14 Datenausgang (TXD)
  • Seite 13: Steckerbelegungsplan

    Inbetriebnahme Steckerbelegungsplan Modelle (IP44-Schutz) CAISL1 CAISL2 Anschlussbuchsen COM1: 25-pol. D-Subminiaturbuchse DB25S mit Schraubverbindung Empfohlender Schnittstellenstecker: 25-pol. D-Subminiaturstecker DB25 mit integrierter Abschirmkappe und Schirm- blech (Amp Typ 826 985-1C) und Verriegelungsschrauben (Amp Typ 164868-1) Pinbelegung COM1 Pin 1: Schirm Pin 2:...
  • Seite 14: Verbindungsplan Anschluss An Pc

    Inbetriebnahme Verbindungsplan Anschluss an PC Zum Anschluss eines PC an das Auswertegerät nach dem Standard RS232-C/V24 für Übertragungsleitungen bis 15 m Länge verwenden Sie folgende Kabel: Modelle CAISL1, CAISL2: Verbindungskabel 7357312 Modelle CAIS1, CAIS2: Verbindungskabel YCC02-D9F6 Kabelpläne Anschlussbelegung für das Kabel vom Auswertegerät an eine RS232-PC-Schnittstelle (COM1).
  • Seite 15: Combics Auswertegerät Schließen

    Spannung übereinstimmen. Sollte die angegebene Netzspannung oder die Stecker- ausführung des Netzkabels nicht der bei Ihnen verwendeten Norm entsprechen, bitte die nächste Sartorius-Vertretung oder Ihren Händler verständigen. Spannungswert und Steckerausführung überprüfen. Stecker des Netzkabels an eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose anschlie- ßen.
  • Seite 16: Barcodeleser Anschließen (Zubehör: Ybr02Cisl)

    Inbetriebnahme Barcodeleser anschließen (Zubehör: YBR02CISL) Auswertegerät von der Spannungsversorgung trennen (Netzstecker ziehen) Bei Modelltyp CAISL2: Barcodeleser über PS/2 anschließen. Bei Modelltyp CAIS2: siehe Abschnitt »Steckerbelegungsplan«, Seite 13 (über Anschlusskabel YCC02-BR02 oder als Option M8) Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 17: Wägeplattform Konfigurieren

    Wägeplattform konfigurieren Wägeplattform konfigurieren Service-Modus Zweck Der Service-Modus ermöglicht den Zugriff auf zusätzliche Menüpunkte im Setup- Menü (setup) die bei deaktiviertem Service-Modus nicht sichtbar sind. Im Service- Menü lassen sich die wichtigsten Justier- und Abgleicharbeiten im Auswertegerät und an der angeschlossenen Wägeplattform durchführen, z. B. die ADU-Konfigura- tion.
  • Seite 18: Service-Modus Aktivieren

    Wägeplattform konfigurieren Service-Modus aktivieren In den Menü-Modus wechseln (s. Seite 35). Menü Setup aufrufen. Setup anwählen Falls an dieser Stelle ein Codewort verlangt wird, Service-Zugangscode (siehe Anlage) eingeben und weiter mit »Service-Zugangscode übernehmen«. Menüpunkt ben.Code aufrufen ben.Code anwählen.. Service-Zugangscode (siehe Anlage) eingeben. Service-Zugangscode übernehmen Der Service-Modus ist aktiv: in der rechten oberen Ecke der Anzeige wird ein »S«...
  • Seite 19: Analog/Digital-Umsetzer (Adu)

    Wägeplattform konfigurieren Analog/Digital-Umsetzer (ADU) Zweck Anpassen der Parameter des Analog-Digital-Umsetzers an die angeschlossene Last- zelle oder Wägeplattform. Nach der ADU-Konfiguration ist der A/D-Umsetzer in Verbindung mit dem Lastaufnehmer als Waage definiert. Eine Beeinflussung der Wägeergebnisse durch das Auswertegerät ist nach Sperren der Konfiguration des A/D Umsetzers nicht mehr möglich.
  • Seite 20 Wägeplattform konfigurieren cal.einh. Kalibrier- / Justiereinheit 11.8 FREI Wahlfrei /o 11.8.1 Gramm /g 11.8.2 Kilogramm /kg 11.8.3 Tonne /t 11.8.21 speich Konfigurationsparameter speichern 11.10 11.10.1 nein Nein 11.10.2 Werkseinstellung/Menü-Reset wt.para eiche Eichkonfiguration 9.1.4 klasse Eichklasse 11.1 Klasse 11.1.4 bereich Bereiche 11.3 einber.
  • Seite 21: Einstellparameter Zur Adu-Konfiguration

    Wägeplattform konfigurieren Einstellparameter zur ADU-Konfiguration Zu Beginn der ADU-Konfigurierung muss festgelegt werden, ob die Wägeplattform Standard- oder Eichkonfiguration als Standard- oder Eichwägeplattform (Einsatz im eichpflichtigen Verkehr) konfigu- riert werden soll. – Standardkonfiguration standrd (9.1.3) – Eichkonfiguration eiche (9.1.4). Eichklasse klasse Menüpunkt 11.1 (Nur bei Eichkonfiguration eingeblendet) Hier ist ausschließlich der Menüpunkt 11.1.4 (Eichklasse l/m) anwählbar.
  • Seite 22 Wägeplattform konfigurieren Mindestlast (Min.-Last) Im Fall »Standardkonfiguration« ist dieser Menüpunkt ausgeblendet. Unter diesem Menüpunkt wird die Mindestlast der angeschlossenen Wägeplattform eingegeben. Die Mindestlast beträgt bei Waagen der Klasse l 20 e und bei m 10 e. Achtung: Die Mindestlast ist eine Warnung an den Betreiber, dass unterhalb dieser Last eine Addition von Toleranzen zu relevanten Messfehlern führen kann.
  • Seite 23: Adu-Umsetzer (Adu) Konfigurieren

    Wägeplattform konfigurieren ADU-Umsetzer (ADU) konfigurieren Die Wägeplattform muss bereits angeschlossen sein. Verriegelungsschalter öffnen Der Verriegelungsschalter befindet sich an der Rückseite des Auswertegerätes, unmittelbar neben dem Anschluss der Wägeplattform. Abdeckkappe entfernen. Schalter nach links schieben (= Stellung »offen»). Gerät aus- und wieder einschalten. Während des Anzeigetests die Taste ( kurz drücken.
  • Seite 24: Geographische Daten Für Den Eichpflichtigen Verkehr Eintragen

    Wägeplattform konfigurieren Der A/D -Umsetzer kann jetzt in Verbindung mit dem Lastaufnehmer wie eine Standard-Wägeplattform behandelt werden. Verriegelungsschalter schließen (Position rechts) und Abdeckkappe wieder anbringen. Nach beendeter ADU-Konfiguration muss für die Wägeplattform ein Abgleich (Kalibrierung/Justierung und Linearisierung) vorgenommen werden (siehe Seite 47 und «Justieren ohne Gewicht», Seite 30).
  • Seite 25 Wägeplattform konfigurieren Vorgehensweise Verriegelungsschalter öffnen. Ist das Gerät Teil einer geeichten Wägeanlage, so ist das nur unter Brechen der Versiegelungsmarke möglich. Die Waage muss dann erneut geeicht werden. Service-Modus aktivieren. Wägeplattform anwählen. Geographische Daten für den Justierort unter Menüpunkt 1.20.1 bis 1.20.3 eingegeben und unter Menüpunkt 1.20.4 speichern.
  • Seite 26: Justier- Und Linearisierungsgewichte Eingeben

    Wägeplattform konfigurieren Justier- und Linearisierungsgewichte eingeben Zweck Eingabe der Justier und Linearisierungsgewichte. Einstellhinweise – Für die Eingabe der Linearisierungsgewichte unter den Menüpunkten 1.18.2 bis 1.18.5 ist die Aktivierung des Service-Modus erforderlich (s. Seite 17). – Die Eingabe der Justier- und Linearisierungsgewichte erfolgt im Menü Setup für die erste Wägeplattform unter WP-1 und die zweite Wägeplattform unter COm1 / WP-2, UNICOM / WP-2 oder COm-WP.
  • Seite 27: Externes Linearisieren

    Wägeplattform konfigurieren Externes Linearisieren Einstellhinweise – Externes Linearisieren bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr ist nur bei geöffnetem Verriegelungsschalter möglich. Der Taste J muss die Funktion »externes Linearisieren« (Menüpunkt 1.9.6 – oder 1.9.7) zugewiesen sein. Nach erfolgter Linearisierung muss der Taste J wieder ihre ursprüngliche Funk- tion zugewiesen werden, z.
  • Seite 28: Vorlast Setzen

    Wägeplattform konfigurieren Vorlast setzen Einstellhinweise – Das Setzen einer Vorlast bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr ist nur bei geöffnetem Verriegelungsschalter möglich. Der Taste J muss die Funktion »Vorlast sezten« (Menüpunkt 1.9.8) zugewie- – sen sein (siehe Seite 138). Nach dem Setzen der Vorlast muss der Taste J wieder ihre ursprüngliche Funk- tion zugewiesen werden, z.
  • Seite 29: Vorlast Löschen

    Wägeplattform konfigurieren Vorlast löschen Einstellhinweise – Das Löschen einer Vorlast bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr ist nur bei geöffnetem Verriegelungsschalter möglich. Der Taste J muss die Funktion »Vorlast löschen« (Menüpunkt 1.9.9) zuge- – wiesen sein (s. Seite 138). Nach dem Löschen der Vorlast muss der Taste J wieder ihre ursprüngliche Funk- tion zugewiesen werden, z.
  • Seite 30: Justieren Ohne Gewichte

    Wägeplattform konfigurieren Justieren ohne Gewicht Im Service-Modus kann durch die Eingabe der Kenndaten der Lastzellen eine Jus- tierung ohne Gewicht vorgenommen werden. Das Justieren ohne Gewicht darf nicht bei Waagen im eichpflichtigen Verkehr durchgeführt werden. – Eine Justierung ohne Gewicht ist nur bei geöffnetem Verriegelungsschalter im Einstellhinweise Service-Menü...
  • Seite 31: Bedienkonzept

    Bedienkonzept Bedienkonzept Mit Combics 2 können Wägewerte von zwei Plattformen erfasst werden, Anwen- dungsprogramme zur Verrechnung und Darstellung der Wägewerte eingesetzt werden und Wägegüter gekennzeichnet werden. Das Auswertegerät muss zunächst über das Menü für die gewünschte Anwendung vorbereitet werden (Eingabe der Druckerparameter etc.). Danach kann der Messbe- trieb beginnen.
  • Seite 32: Bedienung Im Messbetrieb

    Bedienkonzept Bedienung im Messbetrieb Combics 1 Combics 2 Tasten bei allen Modellen Ein-/Ausschalten Im Standby-Modus erscheint in der Anzeige STANDBY. Nullstelltaste – Taste kürzer als 2 Sekunden drücken: Nullstellen – Taste länger als 2 Sekunden drücken: Anzeige des Justier-/Konfigurierzähler Tarataste –...
  • Seite 33: Sicherung Der Einstellungen Im Messbetrieb

    Bedienkonzept Infotaste: Zur Anzeige von Anwendungsparametern und Tarahandwerten (Info nach Betätigen einer Folgetaste, z.B. )) Zahlenblock: Zahlenwerte eingeben Um den Wert zu übernehmen, die entsprechende Funktionstaste drücken (z. B. Taste ), um die Eingabe als Tara-Handwert zu übernehmen. Um das zuletzt eingegebene Zeichen zu löschen, Taste c drücken. Anwendungswechsel: zwischen den bedienbaren Anwendungen wechseln Identifiertaste: Zur Eingabe von Bedienerkennungen Speichertaste: Wert in den Produktdatenspeicher übernehmen oder in die Anwen-...
  • Seite 34: Anzeigen Im Display

    Bedienkonzept Anzeigen im Display Es gibt zwei Display-Darstellungen: – Anzeige für den Messbetrieb (Wägewerte und verrechnete Werte) – Anzeige im »Menü-Modus« (Geräteeinstellungen) Die Abbildung zeigt das Display von Combics 2 Anzeige im Messbetrieb Appl. 1 Appl. 2 Appl. 3 Bargraph mit 10%-Marken –...
  • Seite 35: Bedienkonzept Menü

    Bedienkonzept Symbole für die Anwendungen: Eine aktive Anwednung ist durch Linien ober- und unterhalb des Symbols gekennzeichnet ( Anwendung 1*: »Zählen«/ »Neutrales Messen« »Prozentwägen« »Mittelwertbildung« (Tierwägen) Anwendung 2*: »Kontrollwägen« »Klassieren« »Kontrollieren gegen Null« Manuelles Dosieren gegen »Null« Anwendung 3*: »Summieren« »Netto-Total«...
  • Seite 36: Zahlen Und Buchstaben Eingeben (Ohne Zahlenblock)

    Bedienkonzept Zahlen und Buchstaben eingeben (ohne Zahlenblock) – Taste kürzer als 2 Sekunden drücken: Zeichen links vom aktuellen Zeichen aktivieren (beim ersten Zeichen: Eingabe ohne Speicherung verlassen) – Taste länger als 2 Sekunden drücken: Eingabe ohne Speicherung verlassen – Taste kürzer als 2 Sekunden drücken: aktuell ausgewähltes Zeichen übernehmen und Cursor um eine Position nach rechts bewegen (hinter dem letzten Zeichen: Eingabe mit Speiche- rung übernehmen)
  • Seite 37: Voreinstellungen

    Bedienkonzept Voreinstellungen Die individuellen Grundein stellungen nehmen Sie im Menü-Modus vor, indem Sie die gewünschten Parameter wählen. Diese sind in folgenden Gruppen zusammen- gefasst (1. Menüebene), Menüstruktur s. Seite 132: Anwendungsparameter ANWEND. – – Funktionstaste Fn-Tast – Geräteparameter SETUP – Gerätespezifische Informationen Info –...
  • Seite 38: Passwortschutz Einrichten

    Bedienkonzept Der kleine Kreis zeigt an, dass die Einstellung gespeichert wurde. Mit Taste ( Menüebene verlassen, um ggf. weitere Einstellungen vorzunehmen oder Taste ) länger als 2 Sekunden drücken, um das Menü zu verlassen. Passwortschutz einrichten Gerät einschalten. Während des Anzeigetests die Taste ) kurz drücken. Die Anzeige zur Auswahl der Anwendungsprogramme anwend erscheint.
  • Seite 39: Passwortschutz Ändern Oder Löschen

    Bedienkonzept Um ein Zeichen zu übernehmen, Taste ) drücken. Alle weiteren Zeichen des Passworts wie beschrieben eingeben. Taste ) lang drücken, um das Passwort zu speichern. Mit Taste ( Menüebene verlassen, um ggf. weitere Einstellungen vorzunehmen oder Taste ) länger als 2 Sekunden drücken, um das Menü zu verlassen. Passwortschutz ändern oder löschen Im Untermenü...
  • Seite 40: Betrieb

    Betrieb Betrieb Wägen Diese Anwendung steht im Betrieb immer zur Verfügung. Nullstellen mit Taste ( Merkmale: – Taragewicht von der Waage übernehmen mit Taste ) – – Behältergewicht automatisch tarieren – Taragewicht über Barcodeleser eingeben (Combics 2) – Taragewicht über 10er-Tastatur eingeben (Combics 2) Tarawerte löschen durch die numerische Eingabe 0 und ) / c und ) –...
  • Seite 41 Betrieb Automatischer Druck (PROTOK Menüpunkt 7.15): Wenn der Menüpunkt aktiv ist (7.15.2), wird der erste Gewichtswert, der die Mindestlast überschreitet, abgedruckt. Ist außerdem der Menüpunkt für automatisches Tarieren aktiviert, wird beim Über- schreiten der Mindestlast nur tariert. Ein automatischer Ausdruck wird in diesem Fall erst beim zweiten Gewichtswert, der die Mindestlast überschreitet, generiert, wenn das zweite Gewicht die Mindestlast überschreitet.
  • Seite 42: Justier-/Konfigurierzähler Bei Standardwaagen

    Betrieb Justier-/Konfigurierzähler bei Standardwaagen Automatisches Erfassen von Veränderungen bei Justier- und Wägeparametern Zweck durch zwei unabhängige Zähler. Die Werte bleiben für die Lebensdauer des Bauteils dauerhaft erhalten. Um die beiden Zähler anzuzeigen, die Taste ( länger als 2 Sekunden gedrückt halten. In der Wägewertanzeige wird zunächst für 3 Sekunden der »Konfigurierzähler«...
  • Seite 43: Geräteparameter

    Betrieb Geräteparameter Passwortschutz Der Zugriff auf die Geräteparameter Setup und die Anwendungsparameter ANWEND (Combics 2) kann im Setupmenü unter BEN.CODE durch ein Passwort vor unbefug- tem Verstellen geschützt werden (siehe Seite 38). Akustisches Signal Das Drücken einer Taste wird durch ein akustisches Signal bestätigt (Einfachton bei aktiven, Doppelton bei inaktiven Tasten).
  • Seite 44 Betrieb Behälter auf die Wägeplattform stellen. Das Behältergewicht wird angezeigt. Taste ) drücken, um die Waage zu tarieren. Die Anzeige für tarierte Waage mit Behälter erscheint. Wägegut einfüllen (hier z. B. 120,2 g) Die Anzeige für tarierte Waage mit Wägeergebnis erscheint. Taste k drücken, um die Anzeige umzuschalten.
  • Seite 45 Betrieb Anzeige des Netto-Wägewertes wie vor dem Umschalten. Um ein Protokoll auszudrucken, Taste p drücken. EISENSCHMIDT GOETTINGEN Datum und Uhrzeit nur bei Combics 2 12.08.2010 15:10 -------------------- 170.2 g 50.0 g 120.2 g -------------------- Wägen mit numerischer Eingabe des Taragewichtes, Ergebnis ausdrucken. Beispiel Combics 2: Gerät einschalten.
  • Seite 46 Betrieb Der Bruttowert wird angezeigt. Mit der Taste L kann zwischen Brutto- und Nettoanzeige gewechselt werden. Um ein Protokoll auszudrucken, Taste p drücken. Anfang GMP-Kopf (wird nur gedruckt, -------------------- wenn GMP-Ausdruck voreingestelt ist, Menü 7.13) 24.08.2010 15:15 CW1NP1-30ED-LCE Ser.no. 12345678 Vers.
  • Seite 47: Kalibrieren, Justieren

    Betrieb Kalibrieren, Justieren Zweck Beim Kalibrieren wird eine mögliche Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert erkennbar. Beim Kalibrieren erfolgt kein verändernder Eingriff in die Waage. Beim Justieren wird eine Abweichung zwischen dem angezeigten Messwert und dem wahren Massewert beseitigt oder auf zulässige Grenzwerte reduziert. Funktion Eichpflicht einstellen...
  • Seite 48: Protokoll Wird Ausgedruckt, Wenn Der Vorgang Mit

    Betrieb – Sperren der Taste J, damit die oben genannten Funk- Merkmale Die zur Verfügung stehenden Merkmale werden von der tionen nicht ausgelöst werden können: setup / wp-1 angeschlossenen Wägeplattform vorgegeben und können Menüpunkt 1.9. »Kalibrieren, Justieren«. jeweils im Menü Setup eingestellt werden: –...
  • Seite 49: Sqmin-Funktion

    Betrieb SQmin-Funktion Zweck Anzeige der zulässigen Mindestein waage »SQmin« (Sample Quantity Minimum) entsprechend United States Pharmacopeia (USP). Bei genauestem Wägen von Substanzen für Gehaltsbestimmungen darf entsprechend der USP-Richt linie eine Messunsicherheit von 0,1% bezogen auf die Einwaage nicht überschritten werden. Durch diese Zusatzfunktion wird gewährleistet, dass die Wägeresultate innerhalb festgelegter Toleranzen liegen, entsprechend den Vorgaben Ihres Qualitätssiche- rungssystems.
  • Seite 50 Betrieb Die Mindesteinwaage ist überschritten. Wägewert drucken. + 110.0 g Zum Umschalten zwischen Messwert und SQmin-Wert, kurz die Taste k drücken. Der Wert für die Mindesteinwaage wird für vier Sekunden angezeigt. Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 51: Individuelle Kennzeichnung (Identifier)

    Betrieb Individuelle Kennzeichnung (Identifier) Diese Funktion ist nur bei Combics 2 verfügbar. Unter allen Anwendungsprogrammen können der Messwerterfassung Kennzeichen (Identifier) zugeordnet werden (z. B. Produktname, Chargen-Nummer usw.). Merkmale – Es stehen sechs Identifier zur Verfügung. – Jedem Identifier kann ein Name und ein Wert zugeordnet werden. Einzelne Identifier ansehen: Taste d drücken –...
  • Seite 52: Betrieb Mit Individueller Kennzeichnung

    Betrieb Betrieb mit individueller Kennzeichnung Identifiernamen eingeben. Für den Identifier 1 und Identifier 2 sollen als Namen Beispiel »Chargen-Nummer« und »Kunde« eingegeben werden. Menü öffnen (s. Seite 35) . SETUP wählen und öffnen. DRUCK wählen und öffnen. PROTOK. öffnen. KOPFZL. öffnen. INDENT.
  • Seite 53: Anwendungsprogramme

    Betrieb Anwendungsprogramme Übersicht der Anwendungen und Funktionen Combics 1 Combics 2 Tastatur 6 Tasten 17 Tasten plus numerische Tastatur Anzeige 14-Segment 14-Segment plus Anwendungssymbole Anwendung Einfaches Wägen Drucken/Daten an Peripherie senden Etikettendruck Anschlussmöglichkeit einer Zweitwaage – Zählen – Neutrales Messen –...
  • Seite 54: Zählen Z (Combics 2)

    Betrieb Zählen (Combics 2): Mit diesem Anwendungsprogramm kann die Anzahl von Teilen ermittelt werden, die ein annähernd gleiches Stückgewicht haben (Menü Anwend1). Merkmale – Übernahme des Referenzgewichts »wRef« von der Waage – Eingabe des Referenzstückgewichts »wRef« über Tastatur – Eingabe der Referenzstückzahl »nRef« über Tastatur –...
  • Seite 55 Betrieb Referenzstückgewicht eingeben Das Referenzstückgewicht (d. h. das Gewicht für 1 Stück) kann über die Tastatur eingegeben und mit der Taste O gespeichert werden. Referenzstückgewicht einlesen Das Referenzstückgewicht kann mit einem Barcodeleser eingelesen werden. Der eingegebene Wert bleibt solange aktiv, bis er mit der Taste c gelöscht oder durch einen neuen Wert überschrieben wird.
  • Seite 56 Betrieb Auflösung Die Auflösung gibt an, mit welcher Genauigkeit das Referenzgewicht bestimmt wird. Die Standardeinstellung ist »anzeigegenau«. Die Auflösung wird erhöht wenn »10fach oder, »100fach« gewählt wird. Bei »10fach« erhöht sich die Auflösung des Nettowertes um eine Stelle (anzeigegenau mal 10), bei »100fach« um zwei Stellen (anzeigegenau mal 100).
  • Seite 57 Betrieb Wägeplattform mit hoher Maximallast anschaffen zu müssen. Zur Initialisierung kann automatisch auf die Referenzwaage gewechselt werden (in der Messwertzeile erscheint Ref). Nach der Initialisierung wird dann auf die Mengenwaage zurück gewechselt. Einstellung: anwend / anwend1 /zaehlen / refer.wp Menüpunkt 3.13. Die automatische Stückgewichtsoptimierung erfolgt immer von der aktuell aktiven Waage, d.
  • Seite 58 Betrieb Das Ergebnis wird angezeigt. Wenn die automatische Referenzoptimierung durchgeführt wird, erscheint Opt in der Anzeige. Ergebnis ausdrucken (Druckprotokoll konfigurieren siehe Seite 96). nRef 38 pcs wRef + 0.003280 kg 0.373 kg 0.248 kg 0.125 kg 38 pcs -------------------- Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 59: Neutrales Messen Z Nm (Combics 2)

    Betrieb Z nM Neutrales Messen (Combics 2) Mit dieser Anwendung können Längen-, Flächen- und Volumenmessungen durch- geführt werden. Als Einheit wird das Symbol o angezeigt (Menü Anwend1). Merkmale – Übernahme des Referenzgewichts »wRef« von der Waage – Eingabe des Referenzgewichts »wRef« über Tastatur –...
  • Seite 60 Betrieb Die Ermittlung des Referenzgewichts ist abhängig von der im Setup eingestellten Genauigkeit der Referenzwertberechnung. Sie erfolgt entweder anzeigegenau, anzeigegenau 10fach oder anzeigegenau 100fach. Referenzgewicht eingeben Das Referenzgewicht (z. B. das Gewicht von 1 m elektrischem Kabel) wird per Tasta- tur eingegeben und mit der Taste O gespeichert.
  • Seite 61 Betrieb Mindestlast für die Initialisierung Hier stellen Sie die Mindestlast ein, also die Last, die auf die Wägeplattform gelegt werden muss, um die Anwendung durchführen zu können. Wenn die aufgelegte Last zu gering ist, geschieht folgendes: Fehlermeldung Inf 29 erscheint, –...
  • Seite 62 Betrieb Beispiel: 25 m elektrisches Kabel sollen abgemessen werden. Voreinstellungen: Die Anwendung »Neutrales Messen« ist gewählt, ein Druckproto- koll wurde eingerichtet (siehe Kapitel „Voreinstellungen“). Legen Sie einen leeren Behälter auf die Waage. Waage tarieren. Nicht erforderlich, wenn die automatische Tarierfunktion aktiv ist. Dann wird das Tara gewicht automatisch übernommen, sobald der Behälter aufgelegt ist.
  • Seite 63: Mittelwertbildung (Tierwägen) V (Combics 2)

    Betrieb Mittelwertbildung (Tierwägen) (Combics 2) Mit dieser Anwendung können Mittelwerte aus mehreren Gewichtsmessungen berechnet werden. Sie wird dort eingesetzt, wo entweder die Wägeobjekte (z. B. Tiere) oder die Umgebung während der Messung unruhig sind. Auswahl und Ein- stellungen im Menü anwend / anwend1 / tierwg. –...
  • Seite 64 Betrieb der Gewichtsmessungen speichern und die Mittelwertsbildung starten – Automatischer Start mit voreingestellter Anzahl Messungen: Die Messung beginnt, wenn das Wägegut auf die Wägeplattform aufgelegt wird und die Startbedingungen erfüllt sind Vorbereitung Öffnen Sie das Menü ANWEND / ANWEND1 / TIERWG. Einstellbare Parameter * = Werksvoreinstellung MIN.INIT Mindestlast für Initialisierung...
  • Seite 65 Betrieb Waage d= 1 g und werden 1000 Anzeigeschritte gefordert, müssen mindestens 1000 g (= 1000 Teilschritte) für die Initialisierung aufgelegt werden. Start der Messungen Der Start der Mittelwertbildung erfolgt erst, wenn die Gewichtsschwankungen auf der Waage über drei Messwerte innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs lie- gen.
  • Seite 66 Betrieb oder Die Anzahl der Referenzteile mit r einstellen: 1, 2, 5, 10, 20, usw. Berechnung des Referenzstückgewichts starten. Die Messung startet, wenn die Gewichtsschwankungen auf der Waage über drei Messwerte innerhalb des vorgegebenen Toleranzbereichs liegen. Die Anzahl der restlichen Messvorgänge ist in der Nummernanzeige zu sehen. Das Ergebnis der Mittelwertbildung wird angezeigt.
  • Seite 67: Prozentwägen L (Combics 2)

    Betrieb Prozentwägen (Combics 2) Mit dieser Anwendung kann bei einem vorgegebenen Referenzgewicht der prozen- tualen Anteil einer aufgelegten Last bestimmt werden. Als Einheit wird L ange- zeigt. Auswahl und Einstellungen im Menü anwend / anwend1 / prozent. Merkmale – Übernahme des aktuellen Wägewertes als Referenzgewicht für die Referenz- prozentzahl »pRef«...
  • Seite 68 Betrieb Referenzprozentwert eingeben Das Referenzgewicht für 100% wird über die Tastatur eingegeben und die Initiali- sierung wird mit der Taste O gestartet. Referenzprozentwert einlesen Das Referenzgewicht wird mit einem Barcodeleser eingelesen. Der eingegebene Wert bleibt solange aktiv, bis er mit der Taste c gelöscht oder durch einen neuen Wert überschrieben wird.
  • Seite 69 Betrieb Einstellung: anwend / anwend1 /prozent / min.init Menüpunkt 3.6. Die Mindestlast kann in 10 Stufen von 1 bis 1000 Anzeigeschritten eingestellt wer- den (s. einstellbare Parameter). Dabei steht »Anzeigeschritt« für die Teilschrittweite der angeschlossenen Waage. Beträgt die Teilschrittweite der angeschlossenen Waage d= 1 g und werden 1000 Anzeigeschritte gefordert, müssen mindestens 1000 g (= 1000 Teilschritte) für die Initialisierung aufgelegt werden.
  • Seite 70 Betrieb Beispiel: 100% eines Wägematerials sollen eingewogen werden. Voreinstellungen: Die Anwendung »Prozentwägen« ist gewählt, ein Druckprotokoll wurde eingerichtet. Leeren Behälter auf die Waage legen. Waage tarieren. Nicht erforderlich, wenn die automatische Tarierfunktion aktiv ist. Dann wird das Tara gewicht automatisch übernommen, sobald der Behälter aufgelegt ist. Referenzmaterial gemäß...
  • Seite 71 Betrieb Ergebnis ausdrucken. Druckprotokoll konfigurieren siehe Seite 96 pRef 20 % wRef 0.085 kg 1.080 kg 0.675 kg 0.423 kg 100 % ------------------- Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 72: Kontrollwägen (Combics 2)

    Betrieb Kontrollwägen (Combics 2) Mit dieser Anwendung kann festgestellt werden, ob ein Wägegut einem vorgegebe- nen Gewichtswert entspricht bzw. innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereiches liegt. Das Kontrollwägen ermöglicht auch das einfache Einwiegen von Wägegütern auf einen bestimmten Sollwert. Auswahl und Einstellungen im Menü anwend / anwend.2/ kontrll. Merkmale –...
  • Seite 73 Betrieb Eine Tastatureingabe überschreibt einen vorher durchgeführten Tara-Ausgleich (Wägewert). Erfolgt zuerst eine Tastatureingabe, so wird bei einem späteren Tara-Ausgleich die Tastatureingabe gelöscht. Einstellung: anwend / tara.fkt Menüpunkt 3.25.2 Rücksetzen auf die Werkseinstellung: anwend/werk.ein Menüpunkt 9.1. Sollwert Für das Kontrollieren wird ein Sollwert benötigt, mit dem der aktuelle Wägewert verglichen wird.
  • Seite 74 Betrieb strg.set Steuerausgang »SET« schalten 4.3. ausgang Ausgang »SET« 4.3.1* b.bereit Betriebsbereitschaft 4.3.2 sch.ausg Schaltausgänge 4.4. 4.4.1 immer Immer schalten 4.4.2 stillst Bei Stillstand schalten 4.4.3 kont.ber Im Kontrollbereich schalten 4.4.4* stl.kont Bei Stillstand im Kontrollbereich schalten 4.4.5 eingabe Parametereingabe 4.5.
  • Seite 75 Betrieb Im Menü anwendung / anwend2 / kontrll / sch.ausg Menüpunkt 4.4.kann ein- gestellt werden, ob die Steuerausgänge: – ausgeschaltet sind – immer schalten – bei Stillstand schalten – im Kontrollbereich schalten – bei Stillstand im Kontrollbereich schalten Kontrollbereich Kontrollbereich 30 % Sollgewicht 170%...
  • Seite 76 Betrieb Beispiel 1: Kontrolle von Wägegütern mit einem Sollgewicht von 1250 g und einer zulässigen Abweichung von -10 g und +30 g. Die Toleranzwerte sollen als absolute Werte (unterer und oberer Grenzwert) eingegeben werden. Voreinstellungen: Die Anwendung »Kontrollwägen« mit der Einstellung Eingabe / sol.mi.mx ist gewählt, ein Druckprotokoll wurde eingerichtet (siehe Kapitel „Vor- einstellungen“).
  • Seite 77 Betrieb Die Leuchtdioden neben dem Display zeigen das jeweilige Ergebnis an: gelbe Diode leuchtet: Wägewert zu hoch grüne Diode leuchtet: Wägewert im Toleranzbereich rote Diode leuchtet: Wägewert zu gering Ergebnis ausdrucken. Hinweis: ist der automatische Ergebnisausdruck aktiv, braucht die Taste p nicht gedrückt zu werden.
  • Seite 78 Betrieb Wert für die maximal Abweichung nach unten eingeben (hier: 10 g). Unteren Grenzwert speichern. Die Maximumanzeige oben im Display blinkt. Wert für die maximale Abweichung nach oben eingeben (hier: 30 g). Oberen Grenzwert speichern. Weiteres Vorgehen wie in Beispiel 1 beschrieben. .
  • Seite 79 Betrieb Oberen Grenzwert speichern. Wägegut mit dem Sollgewicht von der Wägeplattform entfernen. Die Wägegüter können jetzt nacheinander kontrolliert werden. Die Leuchtdioden neben dem Display zeigen das jeweilige Ergebnis an: gelbe Diode leuchtet: Wägewert zu hoch grüne Diode leuchtet: Wägewert im Toleranzbereich rote Diode leuchtet: Wägewert zu gering Ergebnis ausdrucken.
  • Seite 80: Klassieren W (Combics 2)

    Betrieb Klassieren (Combics 2) Mit dieser Anwendung kann festgestellt werden, zu welcher vorgegebenen Gewichtsklasse ein Gewichtswert gehört (Menü Anwend2). Merkmale – Klassieren mit drei oder fünf Gewichtsklassen. Einstellung: anwend / anwend2 / klass / param.2 / anzahl Menüpunkt 4.8. – Eingabe der Klassenobergrenzen über die Tastatur oder durch Übernahme von Gewichtswerten von der Waage –...
  • Seite 81 Betrieb Durch Prozentwerteingabe: Die Obergrenze der Klasse 1 wird über die Tastatur oder durch Übernahme eines gewogenen Gewichtswert eingegeben. Für die Ober- grenze der weiteren Klassen wird die prozentuale Abweichung von der Obergrenze der ersten Klasse über die Tastatur eingegeben. Beispiel: 100 g werden als Obergrenze der Klasse 1 eingegeben.
  • Seite 82 Betrieb Setup verlassen: Taste ( mehrmals drücken. Mindestlast für die Initialisierung Hier stellen Sie die Mindestlast ein, also die Last, die auf die Wägeplattform gelegt werden muss, um die Anwendung durchführen zu können. Wenn die aufgelegte Last zu gering ist, ist die Klasse 0. Einstellung: anwend / anwend1 /zaelen / min.init Menüpunkt 3.6.
  • Seite 83 Betrieb Im Menü anwendung / anwend3 / klass / param.2/ sch.ausg Menüpunkt 4.7.kann eingestellt werden, ob die Steuerausgänge: – ausgeschaltet sind – immer schalten – bei Stillstand schalten Der Ausgang „Set“ wechselt normal seinen Pegel, wenn das Gewicht die Mindestlast überschreitet.
  • Seite 84 Betrieb Das Ergebnis wird angezeigt. Ergebnis ausdrucken. Hinweis: ist der automatische Ergebnisausdruck aktiv, braucht die Taste p nicht gedrückt zu werden. Der Ergebnisausdruck erfolgt dann automatisch. Druckprotokoll konfigurieren siehe Seite 96 Lim1 0.110 kg Lim2 0.130 kg 0.118 kg 0.000 kg 0.118 g Class -------------------...
  • Seite 85: Summieren S (Combics 2)

    Betrieb Summieren (Combics 2) Mit dieser Anwendung können Gewichte im Summenspeicher addiert werden. Neben der Summe wird auch die Anzahl der summierten Posten gespeichert (Menü Anwend3). Merkmale – Bis zu 999 Posten können eingewogen werden. – Autom. Wertübernahme: Gleichzeitiges Speichern von Nettowerten und ver- rechneten Werten (wenn vorhanden).
  • Seite 86 Betrieb – Automatische Werteübernahme bei Stillstand der Waage und Überschreiten der vorgegebenen Mindestlast. Wird die vorgegebene Mindestlast nicht überschritten kann der Posten manuell durch Drücken der Taste O übernommen werden. Eine automatische Werte- übernahme findet darüber hinaus nur statt, wenn die Waage vor Auflegen des neuen Postens entlastet wurde.
  • Seite 87 Betrieb Beispiel : Gewichtswerte sollen summiert werden. Voreinstellungen: Die Anwendung »Summieren« ist gewählt, ein Druckprotokoll wurde eingerichtet. Einstellung: Setup / Druck / PROTok Menüpunkt 7.6 Komponentenprotokoll: Menüpunkt 7.7. Summenprotokoll: Menüpunkt 7.8 Erstes Gewicht auf die Wägeplattform legen. Der Gewichtswert wird angezeigt. Ersten Gewichtswert in den Summenspeicher übernehmen.
  • Seite 88 Betrieb Anzeige umschalten zwischen Einzelwert und Summiert. Summieren beenden. 1.346 kg Konfiguriertes Summenprotokoll wird ausgedruckt. 0.346 kg 1.000 kg ------------------ Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 89: Netto-Total R (Combics 2)

    Betrieb Netto-Total (Combics 2) Mit diesem Anwendungsprogramm können nacheinander mehrere Komponenten eines Rezept auf der Waage eingewogen werden. Jede Komponente wird nach Übernahme in einen Netto-Total-Speicher übernommen (Menü Anwend3). Merkmale – Bis zu 999 Komponenten eines Rezeptes können nacheinander eingewogen werden.
  • Seite 90 Betrieb Mindestlast Die Mindestlast, die eine Komponente besitzen muss, um in den Netto-Total-Spei- cher übernommen werden zu können. Einstellung: anwend / anwend3 /Net.Tot. Menüpunkt 3.6 Wenn mit der aufgelegten Last die Grenze überschritten wird, kann die Wägewert- übernahme gestartet werden. Wenn die aufgelegte Last zu gering ist, geschieht beim Setzen folgendes: –...
  • Seite 91 Betrieb Waage tarieren Nicht erforderlich, wenn die automatische Tarierfunktion aktiv ist. Dann wird das Tara gewicht automatisch übernommen, sobald der Behälter aufgelegt ist. Die Aufforderung, zum Einfüllen und zur Übernahme der ersten Komponente wird angezeigt. Erste Komponente in den Behälter füllen (hier z. B. 1100 g). Das Gewicht der ersten Komponente wird angezeigt.
  • Seite 92 Betrieb Das Gewicht der bisher einge wogenen Komponenten plus aufliegendem Gewicht wird angezeigt. Dritte Komponente einfüllen bis das gewünschte Gesamtgewicht (hier z. B. 2000 g) erreicht ist. Das Gesamtgewicht wird angezeigt. Gewicht der dritten Komponente übernehmen mit der Taste O. Cmp003+ 0.375 kg Das Komponentenprotokoll wird automatisch ausgedruckt.
  • Seite 93: Anwendungen Kombinieren

    Betrieb Anwendungen kombinieren Die folgende Tabelle zeigt, wie die beschriebenen Anwendungen kombiniert werden können. Die Grundfunktion Wägen ist immer verfügbar, sie muss nicht mit einer Rechenfunktion kombiniert werden. Programme nacheinander anwählen: Umschalten mit Taste D Anwendung 1 (Basisfunktion) Anwendung 2 (Kontrollfunktion) Anwendung 3 (Protokollfunktion) Zählen –...
  • Seite 94 Betrieb Beliebige Referenzstückzahl in den Behälter legen (hier z. B. 10 Stück). Berechnung des Referenzstückgewichts starten. Falls das Gewicht zu gering ist, erscheint in der Hauptanzeige inf 29. Mindestlast auf kleinere Anzahl Anzeigeschritte einstellen oder größere Anzahl Teile in den Behälter legen und Referenzstückzahl entsprechend eingeben Umschalten auf Kontroll wägen.
  • Seite 95 Betrieb Die Teilemenge wird automatisch übernommen. Waage entlasten: Wägegut entfernen Weitere Stückzahlen ermitteln. Anzeige umschalten von Einzelwert auf Summe. Kommissionierung beenden und Endauswertung drucken. -------------------- Konfiguriertes Druckprotokoll: Summe nRef 10 pcs wRef + 0.001000 kg Setp 100 pcs 100 pcs 102 pcs 0.600 kg Total +...
  • Seite 96: Protokolldruck Konfigurieren

    Betrieb Protokolldruck konfigurieren Zweck Sie können den Umfang für jedes Messprotokoll individuell festlegen. Dies sollte erst nach der Voreinstellung des Anwendungsprogramms erfolgen, da einige Angaben im Ausdruck anwendungsabhängig sind. Im Menü »Druckprotokoll« kann ein Einzel-, Komponenten- oder Summenprotokoll konfiguriert werden, das die verfügbaren Druckposten für die jeweiligen Anwen- dungsprogramme enthält.
  • Seite 97 Betrieb summe 2 Ergebnis Schnittstelle 2 7.12 gmp.prot ISO/GMP 7.13 dat/uhr Datum ohne Zeit 7.14 aut.einm Autom. Druck nach Stillstand 7.15 flex.drk Flex Print 7.16 dezim.tz Dezimalpunkt/-komma 7.17 alibi.sp Alibispeicher 7.18 werk.ein Rücksetzen auf Werkseinstellungen Werkseinstellungen setzen – Die Zeilen der Protokollliste können einzeln aufgerufen und aktiviert werden. Beispiel: siehe unter Voreinstellungen, Menüpunkt 7.6 –...
  • Seite 98 Betrieb Taste ) so oft drücken, bis 7.4 in der Anzeige erscheint Taste k so oft drücken, bis 7.6 in der Anzeige erscheint Taste ) drücken. Es erscheint die Liste der Druckposten. Taste ) drücken, um in die Auswahlliste zu gelangen. Der erste Druckposten der Auswahlliste wird angezeigt.
  • Seite 99 Betrieb Taste ) drücken, um die getroffene Auswahl zu übernehmen. Auf die beschriebene Weise können Sie jetzt noch weitere Druckposten auswäh- len. Um die Eingabe der Druckposten abzuschließen, Taste ( so oft drücken bis anwend im Display erscheint. Taste ) lange drücken (2–3 Sek.), um in den Wägemodus zu gelangen. Wägungen durchführen.
  • Seite 100: Produktdatenspeicher (Combics 2)

    Betrieb Produktdatenspeicher (Combics 2) Zweck Mit dem Produktdatenspeicher können Initialisierungsdaten und Benutzerdaten (Produkt- oder Tarawerte) gespeichert werden. Merkmale – Der Produktdatenspeicher bietet Platz für 100 Produkt- oder Tarawerte. Es können also z. B. 80 Applikationsspeicher und 20 Taraspeicher belegt werden. –...
  • Seite 101 Betrieb Beispiel: Zählen durch Abrufen eines gespeicherten durchschnittlichen Stückgewichts. Voreinstellungen: Anwednung: Zählen (zaehlen) Mittlere Stückgewichte speichern Anwendung initialisieren. Durchschnittliches Stückgewicht auf eine der zuvor beschriebenen Arten bestimmen. Nummer des Speicherplatzes über dieTastatur eingeben und Taste R lang (min. 2 Sekunden) drücken. Mittleres Stückgewicht oder Stückzahl abrufen Nummer des Speicherplatzes eingeben und Taste I drücken.
  • Seite 102: Datenschnittstellen

    Die freien Kabelenden werden über Schraubklemmen angeschlossen. Achtung bei Verwendung fremder oder handelsüblicher RS232 Verbindungskabel: Die Pinbelegungen sind häufig nicht für Sartorius-Geräte geeignet! Die Belegung sollte anhand der Verbindungspläne überprüft und nicht belegte Leitungen getrennt werden. Nichtbeachtung kann zu Fehlfunktionen oder zur Zerstörung des Auswertegerätes oder angeschlossener Periperiegeräte führen.
  • Seite 103 Fußtaster / Handtaster – PC (RS232-Schnittstelle) – 2. Wägeplattform (nur für Combics 2, RS232-Schnittstelle) – externe Kontrollanzeige (Ampel) über Digital I/O (Sartorius Standard) An die optionale UniCOM können außerdem folgende Geräte angeschlossen wer- den: – PC (RS232-Schnittstelle) – 2. Wägeplattform (nur für Modell Combics 2, RS232- auf RS485-Betrieb) –...
  • Seite 104 Datenschnittstellen Anschluss eines Druckers Für den Betrieb als Druckerschnittstelle kann die Standardschnittstelle COM1, die optionale Universalschnittstelle UniCOM oder beide verwendet werden. Betrieb als Kommunikationsschnittstelle Für den Betrieb als Kommunikationsschnittstelle kann das Datenprotokoll auf folgende Betriebsarten eingestellt werden: – SBI (Werksvoreinstellung) –...
  • Seite 105: Datenschnittstelle Als Kommunikationsschnittstelle Konfigurieren (Datprot)

    Datenschnittstellen Datenschnittstelle als Kommunikationsschnittstelle konfigurieren ( datprot Im Setupmenü wird unter COM1 oder UniCOM, «Datenprotokolle» (datprot) die Schnittstelle als Kommunikationsschnittstelle eingerichtet. SBI-Kommunikation Es handelt sich um eine einfache ASCII-Schnittstelle. Unter Menüpunkt 6.1 und 6.3 wird eingestellt, wie die Daten ausgegeben werden: –...
  • Seite 106: Dateneingangsformat

    Datenschnittstellen Dateneingangsformat Ein über die Datenschnittstelle angeschlossener Rechner (SBI-Kommunikation) kann Steuerbefehle zum Auswertegerät senden, um Waagen- oder Anwendungs- funktionen zu steuern. Alle Befehle haben ein gemeinsames Rahmenformat (Dateneingangsformat). Sie beginnen mit dem Zeichen ESC (ASCII: 27) und enden mit der Zeichenfolge CR (ASCII: 13) und LF (ASCII: 10).
  • Seite 107: Datenausgangsformat

    Datenschnittstellen Datenausgangsformat Eine Druckzeile besteht aus maximal 22 Zeichen (20 druckbare Zeichen plus zwei Steuerzeichen). Die ersten 6 Zeichen, der sogenannte Header, kennzeichnen den nachfolgenden Wert. Die Kennzeichnung (Header) kann unter Menüpunkt 7.2 abgeschaltet werden, so dass die Druckzeile aus 16 Zeichen (14 druckbare Zeichen plus zwei Steuerzeichen) besteht.
  • Seite 108: Ausgabeformat Mit 22 Zeichen

    Datenschnittstellen Beispiel: Ausgabe des Wägewertes +1255,7 g Position 1 10 11 12 13 14 15 16 CR LF Position 1: Vorzeichen +, - oder Leerzeichen Position 2: Leerzeichen Position 3-10: Gewichtswert mit Dezimalpunkt. Führende Nullen werden als Leerzeichen ausgegeben. Position 11: Leerzeichen Position 12-14: Zeichen für Messeinheit, Leerzeichen oder Zeichen ! als Symbol Position 15:...
  • Seite 109 Datenschnittstellen Fehlermeldung 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 * CR LF # # # * CR LF *:Leerzeichen #:Ziffer (2- oder 3-stellige Fehlerrnummer) Stat Bruttowert Status Classx Klassieren Nettowert...
  • Seite 110: Datenschnittstelle Als Druckerschnittstelle Konfigurieren (Drucker)

    Datenschnittstellen Funktionen externes Keyborad (PC-Tastatur) Einstellung: Setup / barcode / ext.tast Die realisierten alphanumerischen Keycodes beziehen sich auf ein deutsches Tasta- turlayout. Alphanumerische Tasten, teilweise mit Taste Shift: a bis z, A bis Z, 0 bis 9, Leerzeichen und diese Zeichen: ,.\+’<>/»$@%/();=:_?* Funktionstasten: PC-Tastatur Combics 2...
  • Seite 111: Gmp-Protokoll

    Datenschnittstellen Summen-/Ergebnisprotokoll unabhängig vom Einzel- /Komponentenprotokoll konfiguriert werden. Kopfzeilen 2 Kopfzeilen mit je max. 20 Zeichen stehen zur Verfügung (z. B. zum Abdruck des Firmennamens). Eingabe: Menüpunkte 7.4.1 und 7.4.2. Leere Kopfzeilen werden nicht gedruckt. Beispiel Druckbild: EISENSCHMIDT GOETTINGEN In diesem Beispiel wird der Firmenname zentriert gedruckt, da dem Text 4 bzw. 5 Leerzeichen vorangestellt wurden.
  • Seite 112 Datenschnittstellen Wägeplattform WP1: -------------------- Strichzeile 14.01.2010 09:43 Datum/Uhrzeit CAISL2 Combics Typ Ser.no. 12345678 Combics Serien-Nr. Vers. C2 100.280810 Softw.-Vers. Applikation BVers. 01-62-01 Softw.-Vers. Basis-Sw. -------------- Strichzeile Wägeplattform WP2 (xBPI-Protokoll): -------------------- Strichzeile 14.01.2010 09:45 Datum/Uhrzeit CAISL2 Combics Typ Ser.no. 12345678 Combics Serien-Nr. Vers.
  • Seite 113: Musterprotokolle

    Datenschnittstellen Anwendung »Kontrollwaage«: Musterprotokolle Anwendung »Neutrales Messen«: Die Initialisierungsdaten enthalten das Zur Erklärung der einzelnen Informa- Der Initialisierungsdatenblock enthält Sollgewicht, das Min.-Gewicht und das tionsblöcke siehe Abschnitt »Druckausga- die Referenzanzahl und das Referenzge- Max-Gewicht. Die Ergebnisdaten ent- be konfigurieren« auf den voranstehen- wicht.
  • Seite 114 Datenschnittstellen -------------------- Beispiel mit 2 Posten: GMP-Protokoll KOPFZEILE1 Protokoll »Vorlast löschen« Protokoll »Linearisieren« -------------------- KOPFZEILE2 -------------------- 14.01.2010 13:50 14.01.2010 09:43 14.01.2010 13:00 -------------------- CAISL2 CAISL2 1.400 kg Ser.no. 12345678 Ser.no. 12345678 Vers. C2 100.280810 0.200 kg Vers. C2 100.280810 BVers. 01-62-01 1.200 kg BVers.
  • Seite 115: Fehlermeldungen

    Passende Wägeplattform anschließen zum angeschlossenen Terminal Err 340 Neues EEPROM geladen (Service) Waage aus- und wieder einschalten, bei permanenter Anzeige Err 340 Sartorius Kundendienst ansprechen Err 341 RAM verlor Daten; Akku leer Gerät mindestens 10 Stunden eingeschaltet lassen Err 343 Datenverlust im Speicher für Transaktions-Nummer...
  • Seite 116: Pflege Und Wartung

    Pflege und Wartung Pflege und Wartung Service Eine regelmäßige Wartung Ihres Gerätes durch einen Mitarbeiters des Sartorius- Kundendienstes gewährleistet die fortdauernde Messsicherheit. Sartorius kann Ihnen Wartungsverträge mit Zyklen von einem Monat bis zu zwei Jahren anbieten. Die Häufigkeit der Wartungsintervalle hängt von den Betriebsbedingungen und Toleranzanforderungen des Betreibers ab.
  • Seite 117: Reinigung Der Edelstahloberflächen

    Bei längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen (z. B. extremer Feuch- te). In diesen Fällen: Gerät von der Spannungsversorgung trennen (Netzstecker aus der Steckdose ziehen) und vor weiterer Benutzung sichern. Den Sartorius-Kundendienst benachrichtigen. Instandsetzungsmaßnahmen dürfen ausschließlich von Fachkräften ausgeführt werden: – die Zugang zu den nötigen Instandsetzungsunterlagen und -anweisungen haben –...
  • Seite 118: Entsorgung

    Geräte vom unsortierten Siedlungsabfall getrennt zu erfassen, um sie anschließend wiederzuverwerten. In Deutschland und einigen anderen Ländern führt die Sartorius AG die Rücknahme und gesetzeskonforme Entsorgung ihrer elektrischen und elektronischer Produkte selbst durch. Diese Produkte dürfen nicht – auch nicht von Kleingewerbetreibenden –...
  • Seite 119: Technische Daten

    Anzeige 20 mm LCD, 7-Segment plus Statussymbole, hinterleuchtet Gehäuse: – Material Edelstahl 1.4301 – Schutzklasse gemäß EN60529 CAISL1, CAISL2: IP44 (P65 als Zubehör) CAIS1, CAIS2: IP69K Temperaturbereich -10°C bis +40°C Netzversorgung 100-240 V AC (-10/+10%), 50-60 Hz, max. 17 W / 23 VA optional 15,5-24 V DC (±...
  • Seite 120 Anzeige 20 mm LCD, 7-Segment plus Statussymbole, hinterleuchtet Gehäuse: – Material Edelstahl 1.4301 – Schutzklasse gemäß EN60529 CAISL1, CAISL2: IP44 (IP65 als Zubehör) CAIS1, CAIS2: IP69K Temperaturbereich –10°C bis +40°C Netzversorgung 100–240 V AC (-10/+10%), 50–60 Hz, max. 17 W / 23 VA optional 15,5-24 V DC (±...
  • Seite 121: Gerätemaße

    Gerätemaße Gerätemaße Angaben in Millimetern Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 122: Zubehör

    Zubehör Zubehör Artikel Bestell-Nr. Eichfähiger Messwertdrucker mit Datum, Uhrzeit, Statistik- YDP20-0CE programm und LC-Anzeige. – 5 Papierrollen à 50 m für Messwertdrucker 6906937 – Tintenbandkassette (Ersatz) 6906918 Eichfähiger Streifen-/Etikettendrucker mit Barcode-Ausdruck 108 mm Papierbreite, mit Anschlusskabel (12-pol. Rundstecker) und externem Netzgerät YDP14IS-0CEUV Eichfähiger Streifen-/Etikettendrucker mit Barcode-Ausdruck 60 mm Papierbreite, mit Anschlusskabel...
  • Seite 123 7 TTL-kompatiblen Eingängen (0 – 30 V), Anschlusskabel YCC02-RELAIS01/02 erforderlich YSB02 Relaisbox zum Anschluss von Combics 2 an externe Steuerungen, Anschlusskabel YCC02-RELAIS01/02 erforderlich VF3033 Software SNLE Sartorius Nice Label Express Software YAD02IS WinScale für Windows YSW03 SartoCollect YSC02 Sonstiges Arbeitsschutzhauben (2 Stück)
  • Seite 124 - für Drucker YDP12/04IS, 9-pol. D-SUB Stecker, 6 m YCC02-D09M6 - für Drucker YDP20-0CE oder PC, 9-pol. D-SUB Buchse, 6 m YCC02-D09F6 - für Sartorius-Waagen, 25-pol. D-SUB Stecker, 6 m YCC02-D25M6 - für div. Zubehör, 25-pol. D-SUB Buchse, 6 m YCC02-D25F6 - für Sartorius Waagen, 12-pol.
  • Seite 125: Liste Der Dokumente

    Die Eichgültigkeitsdauer richtet sich nach nationalen Vorschriften des Landes, in dem die Waage verwendet wird. Informationen über die aktuellen in Ihrem Land gültigen gesetzlichen Vorschriften sowie über zuständiges Personal erfragen Sie bitte bei Ihrem Sartorius-Kundendienst. Für weitere Informationen zur Eichung stehen Ihnen unsere Kundendienst-Leitstel- len zur Verfügung.
  • Seite 126: Konformitätserklärungen

    Konformitätserklärungen Konformitätserklärungen CE Richtlinie 2004/108/EG und CE Richtlinie 2006/95/EG Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 127 Konformitätserklärungen CE Richtlinie 2002/95/EG Betriebsanleitung Combics Auswertegeräte...
  • Seite 128: Menüstruktur

    Menüstruktur Menüstruktur Übersicht der vollständigen Menüstruktur; die einzelnen Einstellparameter sind auf den Folgeseiten aufgelistet. Am Auswertegerät werden nur die Menüs angezeigt, die der Hardware-Ausstattung entsprechen. anwend Anwendungen anpassen und auswählen (s. Seite 133) - anwend1 Grundfunktion Wägen, Anwendungen Zählen z , Neutrales Messen znN, Tierwägen j, Prozentwägen % Anwendungen Kontrollwägen + / - , Klassieren - anwend2 Anwendungen Netto-Total R , Summieren s...
  • Seite 129 Menüstruktur Menü Anwendungen Combics 1 * = Werkseinstellung Anwend wiegen param.1 min.init Mindeslast für automat. Tarieren 1-digit 1 Anzeigeschritt* 3.5.1 2-digit 2 Anzeigeschritte 3.5.2 5-digit 5 Anzeigeschritte 3.5.3 10-dig. 10 Anzeigeschritte 3.5.4 20-dig. 20 Anzeigeschritte 3.5.5 50-dig. 50 Anzeigeschritte 3.5.6 100-dI.
  • Seite 130 Menüstruktur refer.wp Referenzwaage 3.13 KEINE.WP keine Plattform angewählt 3.13.1* WP 1 Wägeplattform 1 3.13.2 WP 2 Wägeplattform 2 3.13.3 anwend / Anwend1 netur.m Neutrales Messen min.init Mindeslast für Anwendung 1-digit 1 Anzeigeschritt 3.6.1* 2-digit 2 Anzeigeschritte 3.6.2 ... s. »Wiegen« 1000-d 1000 Anzeigeschritte 3.6.10...
  • Seite 131 Menüstruktur n.komma Nachkommastelle Ergebnisanzeige 3.10 OHNE keine 3.10.1 1 NKS. 1 Dezimalstelle 3.10.2 2 NKS. 2 Dezimalstellen 3.10.3 3 NKS. 3 Dezimalstellen 3.10.4 uebern Übernahmekriterium 3.11 STILLST mit Stillstand 3.11.1* GEN.STL mit verschärftem Stillstand 3.11.2 refer.wp Referenzwaage 3.13 KEINE.WP keine Plattform angewählt 3.13.1* WP 1 Wägeplattform 1...
  • Seite 132 Menüstruktur druck Automatischer Ausdruck 4.10 MANUELL manuell 4.10.1* AUTOMAT automatisch 4.10.2 Anwend 3 anwendung / Anwend3 net.tot. Netto-Total min.init Mindeslast für Anwendung 1-digit 1 Anzeigeschritt 3.6.1* 2-digit 2 Anzeigeschritte 3.6.2 ... s. »Wiegen« 1000-d 1000 Anzeigeschritte 3.6.10 druck.ueb Einzel-/Komponentendruck bei Übernahme 3.17 AUS Automatischer Ausdruck ausgeschaltet 3.17.1 JEDES M.Jedesmal die gesamte Standard-Druckkonfiguration drucken mit Taste O 3.17.2*...
  • Seite 133: Menü Setup (Geräteeinstellungen)

    Menüstruktur anwend. / werk.ein Werkseinstellungen aller Anwendungsprogramme werk.ein Alle Anwendungsprogramme auf Werkseinstellungen zurücksetzen Ja (Werkseinstellungen setzen) 9.1.1 NEIN Nein (eigene Einstellungen behalten) 9.1.2* Menü Tastenbelegung der Taste * = Werkseinstellung Combics 2: fn-tast 2.einht Anzeige der 2. Einheit* Taste k nicht belegt fn-tast Combics 1: brut.net...
  • Seite 134 Menüstruktur KARAT Karat/K 1.7.17 TOLA Tola/tol 1.7.18 BAHT Baht/bat 1.7.19 MESGHAL Mesgahl/MS 1.7.20 TONNE Tonne/t 1.7.21 1.STELLN. Anzeigegenauigkeit ALLE alle Stellen an 1.8.1* -1.LASTW reduziert um eine Stelle bei Lastwechsel 1.8.2 AUFL.*10 10-fach höhere Auflösung 1.8.14 +TEILG.2. Auflösung um 2 Teilungswerte erhöht 1.8.15 +TEILG.1.
  • Seite 135 Menüstruktur setup / WP-1 / intern. Param.2 2.einht 2. Gewichtseinheit (abhängig von Wägeplattformtyp) nicht möglich bei geeichten Waagen GRAMM Gramm/g 3.1.2* KILOGR. Kilogramm/kg 3.1.3 CARAT Carat/ct 3.1.4 POUND Pound/lb 3.1.5 OUNCE Unze/oz 3.1.6 TROY.OZ. Troy Unze/ozt 3.1.7 TL.HONK. Tael Hongkong/tlh 3.1.8 TL.SING.
  • Seite 136 Menüstruktur setup /com-1 dat.prot Datenprotokolle Config. SBI* BAUD Baudrate 5.1.1 5.1.2 5.1.3 1200 1200 5.1.4 2400 2400 5.1.5 4800 4800 5.1.6 9600 9600 5.1.7* 19200 19200 5.1.8 PARITY Parität space space (Leerzeichen) nur bei 7 bit Datenbits 5.2.2 odd (ungerade) 5.2.3* even even (gerade)
  • Seite 137 Menüstruktur setup /com-1 drucker Drucker konfigurieren YDP20 konfig BAUD Baudrate 1200 1200 5.1.4* 2400 2400 5.1.5 4800 4800 5.1.6 9600 9600 5.1.7 19200 19200 5.1.8 PARITY Parität space space (Leerzeichen) nur bei 7 bit Datenbits 5.2.2 odd (ungerade) 5.2.3* even even (gerade) 5.2.4 none...
  • Seite 138 Taste J gesperrt 1.9.10 Menüs 1.10 bis 9.1 wie bei WP1 ADC-232 Menüs 1.1 bis 9.1 wie bei WP1 RS-485* IS-485 Sartorius IS-Wägeplattform anschließen Menüs 1.1 bis 1.8 wie bei WP1 Kalibrieren/Justieren 1.9 Extern Kal/Just Standardgewicht 1.9.1* Extern Kal/Just Gewicht wählbar (1.18.1) 1.9.3...
  • Seite 139 Menüstruktur Zeitabhängige automatische Datenausgabe 1 Anzeigezyklus 6.3.1* 2 Anzeigezyklen 6.3.2 10 Anzeigezyklen 6.3.4 100 Anzeigezyklen 6.3.7 Datenausgabe: Zeilenformat Für Rohdaten: 16 Zeichen 7.2.1 Für sonstige Anw.: 22 Zeichen 7.2.2* Datenausgabe: Vorzeichenformat Plus-Zeichen gesperrt 7.3.1 Plus-Zeichen erlaubt 7.3.2* xBPI Modbus/TCP drucker Drucker konfigurieren YDP20 YDP20 Menü...
  • Seite 140 Menüstruktur setup / steuer.g eingang paramet ext.tast Funktion für externen Taster Taste p auslösen* PRINT 8.4.1 PRNT.LNG. Taste p lang auslösen 8.4.2 Taste ) auslösen TARA 8.4.3 ISO.TEST Taste Jauslösen 8.4.4 Taste k auslösen 8.4.5 SCALE.NR Taste n auslösen 8.4.6 Taste O auslösen 8.4.7 Z/TARA...
  • Seite 141 Menüstruktur setup / barcode 6 Referenz Wert als Referenz direkt übernehmen* Tara Wert als Tarawert direkt übernehmen Wert als Identifier 1 übernehmen Eingabe Wert in Anzeige eingeben (Funktion auslösen mit nächstem Tastendruck Ext.t Externes Keyboard (Tastatur) Kopf Wert in Abhängigkeit des Barcode-Headers als Tarawert oder Identifier verwenden setup / druck protok Druckprotokolle kopfzlEingabe Kopfzeile...
  • Seite 142 Menüstruktur setup / betrieb 8 hupe Akustisches Signal 8.2.1* 8.2.2 Tasten Tastatur freigeben ALLE + Alle freigegeben 8.3.1* - ALLE Alle gesperrt 8.3.2 -ZAHL.BL Zahlenblock gesperrt 8.3.3 -SCALE.N Taste n gesperrt 8.3.4 Taste ( gesperrt - ZERO 8.3.5 Taste ) gesperrt - TARA 8.3.6 Taste k gesperrt...
  • Seite 143: Menü Info (Geräteinformationen)

    Menüstruktur setup / SQmin anzeige Anzeige SQmin-Wert nein Nein* gmp-drk GMP-Druck nein Nein* setup / alibi.sp loesch Löschen des Alibispeichers (nur Service) periode Eingabe des Speicherintervalls in Tagen (0 bis 255) Menü Info (Geräteinformationen) * = Werkseinstellung info / service Service-Datum Eingabe: Tag.Monat.Jahr (z.
  • Seite 144: Menü Adu-Einstellungen

    Menüstruktur Menü ADU-Einstellungen * = Werkseinstellung adu.konf standrd Standard-Konfiguration 9.1.3 bereich Bereiche 11.3 EINBER. Einbereichswaage 11.3.1 MEHRTLG. Mehrteilungswaage 11.3.2 MEHRBER Mehrbereichswaage 11.3.3 einber Einbereichswaage 11.4 Anzeigeschritt d 11.4.1 Max.-Last 11.4.4 mehrtlg Mehrteilungswaage 11.5 Anzeigeschritt d 11.5.1 BEREIC.1 Bereich 1 11.5.4 BEREIC.2 Bereich 2 11.5.5...
  • Seite 145 Menüstruktur einheit Verwendbare Gewichtseinheiten 11.7 FREI Wahlfrei /o 11.7.1 Gramm /g 11.7.2 Kilogramm /kg 11.7.4 … Tonne /t 11.7.21 Pound:Unze/ lb oz 11.7.22 cal.einh. Kalibrier- / Justiereinheit 11.8 FREI Wahlfrei /o 11.8.1 Gramm /g 11.8.2 Kilogramm /kg 11.8.3 Tonne /t 11.8.21 speich Konfigurationsparameter speichern 11.10...
  • Seite 146: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Abmessungen Fehlermeldungen Abschalten, automatisch ADU, Analog/Digital-Umsetzer General-Zugangscode Einstellparameter Geographische Daten eintragen konfigurieren Gerätedarstellung Akustisches Signal Geräteeinstellungen Übersicht Anschluss an PC Gerätefunktionen Anschlussmöglichkeiten Geräteinformationen Anwendungsberatung Geräteparameter 37, 43 Anwendungsprogramme, Übersicht Geräteparameter, Übersicht Anwärmzeit GMP-Protokoll Anzeige, Display Aufstellort Identifier 41, 51, 137 Auspacken Inbetriebnahme Auswertegerät schließen...
  • Seite 147 Stichwortverzeichnis SBI-Kommunikation Schnittstellenkabel montieren Schutzhaube wechseln Service Service-Menü Service-Modus aktivieren Service-Zugangscode Sicherheitshinweise Sicherheitsüberprüfung SMA-Kommunikation Sprache einstellen Steckerbelegungsplan Summieren Taste J, Funktion zuweisen Tastenfunktionen Taster, extern Technische Daten Tierwägen Uhrzeit einstellen Universal-Drucker Verbindungsplan Anschluss an PC Verwendungszweck Voreinstellungen Vorlast löschen Vorlast setzen Wartung Wägen Wägeplattform 1, Einstellungen...
  • Seite 148: Anlage: General-Zugangscode

    Anlage: General-Zugangscode Nach Anwahl des Menüpunktes »Setup« erscheint die Aufforderung zur Eingabe des Codewortes »Code« für 2 Sekunden. Die erste Stelle im Display blinkt. Combics 2 Ziffern und der Punkt können über den Zahlenblock eingegeben werden. Zeichen auswählen mit den Tasten k und p Combics 1 und 2 Taste k zeigt an: Ziffern in aufsteigender Reihenfolge (0 bis 9) dann die Zeichen .
  • Seite 149: Anlage: Leitfaden Zum Eichen

    Start Auf der linken Seite „Start Excel-Programm“ anklicken. an nichtselbsttätigen Waagen Mit Hilfe der auf der Sartorius Internetseite befindlichen Die Excel-Datei wird automatisch von dem Excel-Pro- Daten, Dokumente und Programme können die zur Eichung gramm geöffnet. Der Benutzer muss über ein eigenes einer Waage benötigten Dokumente erstellt werden.
  • Seite 150 Sartorius AG Weender Landstraße 94–108 37075 Göttingen Telefon 0551.308.0 Fax 0551.308.3289 www.sartorius.com Copyright by Sartorius AG, Göttingen, BR Deutschland. Nachdruck oder Übersetzung, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Genehmigung der Sartorius AG nicht gestattet. Alle Rechte nach dem Gesetz über das Urheberrecht bleiben der Sartorius AG vorbehalten.

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