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Installation Der Software; Starten Des Programms - HOLOEYE OptiXplorer Bedienungsanleitung

Optics education kit
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OptiXplorer
16 „OptiXplorer" Software
16.1 Systemvoraussetzungen
IBM- oder kompatibler PC
32 Megabyte Arbeitsspeicher oder mehr
VGA-Grafikkarte
Betriebssysteme: Windows 95, Windows 98, Windows NT4.0, Windows 2000 oder
Windows XP

16.2 Installation der Software

Starten Sie die „installer.exe" und folgen sie den nachfolgenden Menüpunkten der
Installationsroutine. Bitte akzeptieren Sie die Lizenzvereinbarungen, bevor Sie die zu
installierenden Komponenten auswählen. Markieren sie alle Felder, um das Programm
vollständig zu installieren. Wählen Sie anschließend das Installationsverzeichnis und das
Verzeichnis im Startmenü.

16.3 Starten des Programms

Bei der Installation wird standardmäßig ein Eintrag im Startmenü erstellt. Das Programm
kann dann durch Auswahl des Eintrags „OptiXplorer Software" aus dem Startmenü
gestartet werden.
Sollte unter ihrem Benutzerprofil kein Eintrag im Startmenü existieren, können Sie die
ausführbare Datei (z. B. „OptiXplorer_2.6.exe") aus dem bei der Installation gewählten
Verzeichnis direkt starten.
Beim Programmstart ermittelt die Software die Anzahl der angeschlossenen Bildschirme.
Dabei ist zu beachten, dass die Software Bildschirme die im Klon-Modus (display clone
mode) arbeiten, d. h. jeder Bildschirm zeigt die gleiche Information, nur als einen
einzelnen Monitor erkennt.
Abbildung 76: Auswahl bei Betrieb mit mehreren Bildschirmen
Erkennt die Software mehrere Bildschirme die im „erweiterten Desktop" Betrieb arbeiten,
untersucht sie, ob genau einer der Bildschirme, die nicht als Primärbildschirm deklariert
sind, mit einer Pixelauflösung betrieben wird, die der des Lichtmodulators entspricht. In
diesem Fall wird das Fenster in Abbildung 76 eingeblendet.
Wird der angebotene Betriebsmodus angenommen, gibt das Programm den Inhalt von
Vollbildfenstern, auf dem Lichtmodulator mit der korrekten Auflösung aus. Auf dem
primären Bildschirm wird zusätzlich ein Fenster mit dem Inhalt angezeigt, um die
Ausgabe auf dem Lichtmodulator zu kontrollieren. Für weitere Details sei auf Abschnitt
16.5 hingewiesen. Wird der angebotene Betriebsmodus nicht gewählt, muss der Nutzer
darauf achten, das die gewünschten Signale auf dem Lichtmodulator adressiert werden,
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