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Endress+Hauser EngyCal RH33 Betriebsanleitung Seite 101

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EngyCal RH33
Messwertkorrektur
Anf. Messbereich
Soll-Wert
Ist-Wert
Ende Messbereich
Soll-Wert
Ist-Wert
Dämpfung
Fehlerverhalten
Namur NE 43
Bei Fehler
Fehlerwert
Temp warm/kalt
Dämpfung
1)
Messwertkorrektur
Offset
1)
Endress+Hauser
Ermittlung der Korrekturwerte, um Messstrecken-Toleranzen auszugleichen.
Gehen Sie wie folgt vor:
• Messen Sie am unteren Messbereich den aktuellen Messwert.
• Messen Sie am oberen Messbereich den aktuellen Messwert.
• Geben Sie jeweils den unteren- bzw. oberen Soll- und Istwert ein.
Unterer Korrekturwert.
210051-00
Geben Sie hier den Soll-Wert am Messbereichsanfang ein (z.B. Messbereich
0 l/h bis 100 l/h: 0 l/h).
210052-00
Geben Sie hier den tatsächlich gemessenen Wert ein (z.B. Messbereich 0 l/h bis
100 l/h: gemessen 0,1 l/h).
Oberer Korrektuwert.
210054-00
Geben Sie hier den Soll-Wert am Messbereichsende ein (z.B. Messbereich 0 l/h
bis 100 l/h: 100 l/h100l/h).
210055-00
Geben Sie hier den tatsächlich gemessenen Wert ein (z.B. Messbereich 0 l/h bis
100 l/h: gemessen 99,9 l/h).
210010-00
Schnelle Messwertänderungen oder unregelmäßiger Impulseingang werden am
Eingang gedämpft. Ergebnis: Die Messwerte auf dem Display oder bei der Wei-
tergabe über die digitalen Kommunikation ändern ihre Werte langsamer und
es werden dort Messwertspitzen vermieden. Diese Dämpfung hat keinen Ein-
fluss auf auf den Zähler.
Dezimalzahl, max. 5 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
Werkseitige Einstellung: 0,0 s
Einstellungen, die festlegen wie sich dieser Kanal im Fehlerfall (z.B. Leitungs-
bruch, Überbereich) verhält.
210060-00
Die Überwachung des 4 ... 20 mA Bereichs nach der NAMUR Empfehlung NE
43 ein- bzw. ausschalten.
Bei eingeschalteter NAMUR NE43 gelten folgende Fehlerbereiche:
• ≤ 3,8 mA: Unterbereich
• ≥ 20,5 mA: Überbereich
• ≤ 3,6 mA oder ≥ 21,0 mA: Sensorfehler
• ≤ 2mA: Leitungsbruch
210061-00
Legen Sie fest, mit welchem Wert das Gerät weiterarbeitet (bei Berechnungen),
im falls der gemessene Wert ungültig ist (z.B. Leitungsbruch).
210062-00
Nur, wenn unter "Bei Fehler" die Einstellung "Fehlerwert" gewählt wurde.
Mit diesem Wert rechnet das Gerät im Fehlerfall weiter. Die berechneten
Werte werden im Fehlmengenzähler erfasst.
Der normale Zähler bleibt unverändert (läuft nicht).
Einstellungen für den Temperatureingang warm/kalt.
T warm:
Werkseitige Einstellung: 0,0 s. Je mehr unerwünschte Störungen dem Messsig-
220008-00
nal überlagert sind, desto höher sollte der Wert eingestellt werden. Ergebnis:
T kalt:
schnelle Änderungen werden bedämpft/unterdrückt.
220008-01
Dezimalzahl, max. 5 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
Ermittlung der Korrekturwerte, um Messstrecken-Toleranzen auszugleichen.
Gehen Sie wie folgt vor:
• Messen Sie am unteren Messbereich den aktuellen Messwert.
• Messen Sie am oberen Messbereich den aktuellen Messwert.
• Geben Sie jeweils den unteren- bzw. oberen Soll- und Istwert ein.
220050-00
Werkseinstellung "0". Eingestellter Wert wird für die weitere Nutzung (Anzeige,
220050-01
Speicherung, Grenzwertüberwachung) zum real gemessenen Eingangssignal
addiert. Nur für RTD.
Dezimalzahl, max. 8 Stellen inkl. Dezimalzeichen.
Anhang
101

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