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Beschreibung Der Bedienungselemente; Bildschirmeinstellungen Und Netzschalter; Vertikalverstärkerteil - Conrad 630-2 Bedienungsanleitung

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2-3-3. Measurement of period, pulse width, and duty cycle
The Basic technique described in the preceeding paragraph (2-3-2.) can be used to determine pulse para-
meters such as period, pulse width, duty cycle, etc. The period of a pulse or any other waveform is the time
it takes for one full cycle of the signal. In Figure 2-8a, the distance between points (A) and (C) represent one
cycle: the time interval of this distance is the period. The time scale for the CRT display of Figure 2-8a is
10ms/DIV, so the period is 70 milliseconds in this example.
Pulse width is the distance between points (A) and (B). In our example it is conveniently 1.5 divisions , so the
pulse width is 15 milliseconds. However, 1.5 divisions is a rather small distance for accurate measurements,
so it is advisable to use a faster sweep speed for this particular measurement. Increasing the sweep speed
to 2ms/DIV as if Figure 2-8b gives a large display, allowing more accurate measurement.
If it is seen small with the Time/DIV switch you may measure X10 is expanded condition by putting X10
MAG to X10 MAG. The duty cycle may be calculated by knowing pulse width and cycle.
The distance between points (B) and (C) is then called off time. This can be measured in the manner as
pulse width.
When pulse width and period are known, duty cylcle can be calculated. Duty cycle is the percentage of the
period (or total on and off times) represented by the pulse width (on time).
Pw(100)
Duty Cycle (%)
=
Period
15 ms X 100
Duty Cycle of example
=
70 ms
44
A => B (200)
=
A => C
= 21,4 %
FIGURE 2-8
5. Das Meßgerät darf nicht in Installationen der Überspannungskategorie III nach IEC 664 verwendet wer-
den. Das Meßgerät ist nicht gegen Lichtbogenexplosionen geschützt (IEC 61010-2-031, Abschnitt
13.101). Die Meßsignale müssen aus Sicherheitsgründen unbedingt galvanisch vom Netzpotential
getrennt sein.
6. In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen
Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten.
7. In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist das Betreiben von Meß-
geräten und Zubehör durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen.
8. Um einen elektrischen Schlag zu vermeiden, achten Sie darauf, daß Sie die Meßspitzen und die zu
messenden Anschlüsse (Meßpunkte) während der Messung nicht, auch nicht indirekt, berühren.
9. Seien Sie besonders vorsichtig beim Umgang mit Spannungen > 25 V Wechsel- (AC) bzw. > 35 V
Gleichspannung (DC).
10. Wenn anzunehmen ist, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das Gerät außer Betrieb
zu setzen und gegen unbeabsichtigten Betrieb zu sichern.
Es ist anzunehmen, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, wenn
- das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist
- das Gerät nicht mehr arbeitet
- nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen,
- nach schweren Transportbeanspruchungen.
2 – 1 Beschreibung der Bedienungselemente
(siehe Abbildung Ausklappseite)
2 – 1 – 1 Bildschirmeinstellungen und Netzschalter
(16)
Netzschalter EIN/AUS
(16 – 1)
Betriebsanzeige
(2)
Intensity – Control: dient der Verstellung der Helligkeit
(1)
Focus – Control: stellt die ,,Strahlschärfe" ein
(29)
Rotation – Control: erlaubt die Einstellung des Strahlsystems auf die horizontalen und vertikalen
Linie auf dem Bildschirmraster
(33)
Spannungswahlschalter : erlaubt die korrekte Einstellung der aktuellen Netzspannung
(34)
Netzanschlußbuchse : für den Anschluß der beiliegenden Netzanschlußleitung
(32)
Sicherungsschalter mit Netzsicherung
2 – 1 – 2 Vertikalverstärkerteil
(24)
CH – l oder X – Buchse: für den Anschluß eines Meßsignals für Kanal 1 bzw. für die X-Achse beim
X – Y – Betrieb
(22)
CH – 2 oder Y – Buchse: Zur Ansteuerung von Kanal 2 bzw. der Y – Achse beim X – Y – Betrieb.
(25)
CH 1 AC/GND/DC : Schalter für die Kopplungsart des Eingangssignals zum Vertikalverstärker
vom Kanal 1. In der Stellung AC wird zwischen dem Eingang des Verstärkers und der Anschluß-
buchse ein Kondensator geschaltet der den Gleichspannungsanteil des Meßsignals ,,abblockt".
In der Stellung GND wird der Verstärkereingang auf Masse gelegt. In der Stellung DC erfolgt die
direkte Kopplung des Meßsignals zum Signalverstärkereingang.
(21)
CH 2 AC/GND/DC : Schalter für die Kopplungsart für den Kanal 2
(26)
CH 1 VOLTS/DIV : Anpassung der Amplitude an den Eingang des Verstärkers von Kanal 1
(23)
CH 2 VOLTS/DIV : Anpassung der Amplitude an den Eingang des Verstärkers von Kanal 2
(27) u. (20)
Variable: Für die stufenlose Vertikalablenkung zwischen den Schalterstellungen, unkalibriert. Versäumen
Sie nicht, bei Nichtgebrauch die Stellknöpfe auf Rechtsanschlag (einrasten) zu drehen.
(3)
X 5 MAG Druckschalter: Die Eingangsempfindlichkeit wird um den Faktor 5 gedehnt. Damit wird
die kleinste Einstellung des Volts/Div – Schalters auf 1mV/Div geändert, unkalibriert.
(4)
CH 1 POSITION : Dieser Potentiometer dient der Positionsverstellung des Elektronenstrahls von
Kanal 1 nach oben oder nach unten
(7)
CH 2 POSITION : Positionsverstellung für Kanal 2
9

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