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Einkanal - Betrieb (Single Trace); Single - Trace - (Einkanal) - Betrieb - Conrad 630-2 Bedienungsanleitung

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edge). In the example shown in Figure 2-4b, both leading and trailing edges are very steep trace to jitter,
making observation difficult. Triggering from the stable leading edge (+slope) yields a trace that has only the
trailing edge jitter of the original signal. If you are ever in doubt, or have an unsatisfactory display, try both
slopes to find the best way.
Trigger LEVEL control:
The LEVEL control determines the point on the selected slope at which the main (A) timebase will be trig-
gered. The effect of the LEVEL control on the displayed trace is shown in Figure 2-5. The -, 0, and + panel
markings for this control refer to the waveform´s zero crossing and points more positive (+) and more nega-
tive (-) than this. If the trigger slope is very steep, as with square waves or digital pulses, there will be no
apparent change in the displayed trace until the LEVEL control is rotated past the most positive or negative
point, where upon the display will free run (AUTO sweep mode) or disappear completely (NORM sweep
mode). Try to trigger at the mid point of slow rise waveforms (such as sine and triangular waveforms), since
these are usually the claenest spots on such waveforms.
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Achtung !
Die max. Eingangsgrößen dürfen nicht überschritten werden.
Falls der Quellenwiderstand bzw. die Leitungskapazitäten einer direkten Leitungsverbindung zwischen dem
Meßobjekt und dem Oszilloskop, vor allem bei hohen Frequenzen, unbekannt sind, verwenden
Sie einen 1 :10 – Tastkopf mit einer geringen Kapazität.
Eine Möglichkeit bei Koaxialleitungen, den Meßfehler bei hohen Frequenzen gering zu halten, ist die Ver-
wendung eines Durchgangswiderstandes (Terminator). Die Impedanz dieses Widerstandes, der
direkt am Oszilloskop angeschlossen wird, sollte mit der Impedanz der Signalquelle bzw. der Leitung übe-
reinstimmen.
Ausgangswiderstand eines Frequenzgenerators = 50 Ω
Beispiel:
Leitungswiderstand der verwendeten Koaxialleitung = 50 Ω
Widerstandswert des Durchgangswiderstandes = 50 Ω
Um einen hohen Brummspannungsanteil bei Ihrer Messung zu unterdrücken, verbinden Sie stets die Mas-
se der zu messenden Schaltung (oder Gehäuse) mit der Masse des Oszilloskops (über eine
geschirmte Leitung mit der BNC – Buchse des jeweiligen Einganges CH 1 oder CH 2).
Achtung !
Die Masseanschlüsse des Oszilloskops, die BNC – Buchsen (19), (22), (24), (30), (31) und
der Erdanschluß (28), sind direkt mit dem Schutzleiter der Netzeingangsbuchse bzw. der.
angeschlossenen Netzleitung verbunden. Vergewissern Sie sich, daß die Schaltung in/an
welcher Sie Ihre Messungen durchführen, über einen Transformator galvanisch vom
Netz getrennt sind. Verbinden Sie niemals die Ein-/Ausgänge (BNC) direkt mit dem Netz,
mit Chassis, an welchen Spannung anliegt und mit Schaltungen, die ohne Transformato-
ren (galvanische Trennung von Eingang und Ausgang) betrieben werden.
Vorsicht ! Lebensgefahr !
2 – 2 – 3 Einkanal - Betrieb (Single Trace)
Der Einkanalbetrieb mit der einfachen Zeitbasis und der internen Triggerung ist eine häufig verwendete
Betriebsart beim 630 –2. Verwenden Sie diese Betriebsart, wenn Sie nur ein Signal betrachten wollen.
Dadurch daß dieses Oszilloskop ein Zweikanalgerät ist, haben Sie zwei besondere Möglichkeiten, den Ein-
kanalbetrieb durchzuführen.
Wenn Sie parallel zur Signalbetrachtung die Frequenz auf einem Zähler ablesen wollen, so wählen Sie zur
Signaleinspeisung den Kanal 1 (CH 1). Das hier anliegende Signal kann zur weiteren Verwendung
in leicht abgeschwächter Amplitude am CH – 1 – Ausgang an der Gehäuserückseite des Oszilloskops über
eine BNC – Buchse abgegriffen werden. Beim Kanal 2 (CH 2) besteht die Möglichkeit, das Signal über den
Druckschalter "NORM INV" (6) zu invertieren, d.h. das Signal wird ,um 180" gedreht.
Grundeinstellungen für den Einkanalbetrieb
1. Stellen Sie das Oszilloskop für den Einkanalbetrieb wie folgt ein. Beachten Sie dabei, daß der Trigger –
SOURCE – Schalter (18) und der verwendete Kanal übereinstimmen (Signaleinspeisung an Kanal 1 ==>
Schalter (18) auf CH 1).
Netzschalter (16) :
AC/GND/DC – Schalter (25) oder (21): auf AC
Vert. POSITION (4) oder (7):
VARIABLE (27) oder (20):
Vertikal – MODE – Schalter (5):
Druckschalter Variable (13):
Trigger – MODE – Schalter (14):
Trigger – SOURCE – Schalter (18):
Trigger – LEVEL (9):
2. Stellen Sie den Strahl mit Hilfe des POSITION - Stellknopfes (4) oder (7) auf Bildschirmmitte ein.
auf EIN (ON)
Mittelstellung
Rechtsanschlag und eingerastet
auf CH 1 oder CH 2
ungedrückt (CAL)
auf AUTO
VERT
auf Mittelstellung
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