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Die allgemeinen Geräteparameter sind in der Konfigurationssoftware verfügbar, wenn in der
Projektleiste der Eintrag "Einstellungen" angewählt wird. In der Strukturansicht sind dann im
Eintrag "Digitaler Bilderrahmen" die folgenden Parameter verfügbar...
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"Automatisch starten" und "Wartezeit bis Start":
Dieser Parameter entscheidet, ob der digitale Bilderrahmen aktiv ist und das Anzeigen von
Bildern automatisch nach einer definierten Zeit ohne Bedienung am Gerät starten soll. Die
"Wartezeit bis Start" definiert diese Zeit.
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"Automatischen Start über Objekt sperren" und "Verhalten Sperrobjekt":
Bedarfsweise kann ein automatischer Start der Bildanzeige durch ein separates 1 Bit
Objekt gesperrt werden. Hierzu ist der Parameter "Automatischen Start über Objekt
sperren" zu setzen. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn die Bildanzeige zu
bestimmten Tages- oder Nachtzeiten nicht gestartet oder unterbrochen werden soll, weil
sie sich störend auf die Umgebung auswirkt. Der Parameter "Verhalten Sperrobjekt"
definiert die Telegrammpolarität des Sperrobjektes.
Eine bereits gestartete Bildanzeige kann durch das Sperrobjekt abgebrochen werden. Ein
Neustart der Bildanzeige ist erst dann wieder möglich, wenn die Sperrfunktion deaktiviert
wird.
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"Unterverzeichnisse berücksichtigen":
In den Benutzer- und Systemeinstellungen vor Ort am Gerät wird die Quelle der
anzuzeigenden Bilderdaten konfiguriert. Dieser Parameter gibt vor, ob auch Bilddateien in
untergeordneten Verzeichnisen bei der Bilderauswahl berücksichtigt werden sollen.
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"Ersatzbild":
Sofern die Bildanzeige gestartet ist, jedoch keine Bilddaten vorgegeben wurden oder diese
nicht zur Verfügung stehen (weil beispielsweise das Netzwerklaufwerk oder der
Wechseldatenträger nicht verfügbar ist), zeigt das Gerät das Ersatzbild an. Wenn der
digitale Bilderrahmen verwendet wird bietet es sich an, ein Ersatzbild zu konfigurieren, um
zumindest eine statische Bildanzeige zu erhalten.
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"Anzeigedauer eines Bildes":
Wenn mehrere Bilder zur Anzeige selektiert wurden, schaltet das Gerät die Bilder nach
Ablauf der an dieser Stelle definierten Zeit um. Die Anzeigereihenfolge wird alphabetisch
durch den Dateinamen festgelegt.
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"Effekt bei Bildwechsel":
Wenn mehrere Bilder zur Anzeige selektiert wurden, kann an dieser Stelle die Art der
Bildumschaltung konfiguriert werden.
i Eine gestartete Bildanzeige beeinflusst die Helligkeitssteuerung der Displaybeleuchtung
nicht. Wenn die in der Konfigurationssoftware eingestellte Dauer der Displaybeleuchtung
abläuft, schaltet die Helligkeit stets auf Grundhelligkeit um. Bei der Einstellung
"Grundhelligkeit = 0 %" ist dann auch die Bildanzeige nicht mehr sichtbar.
i Wenn die Verbindung zum Wechseldatenträger oder zum Netzwerklaufwerk, auf dem sich
die anzuzeigenden Bilder befinden, unterbrochen ist, bricht das Gerät die Bildanzeige ab.
In diesem Fall wird das Ersatzbild angezeigt. Sollte kein Erstazbild konfiguriert sein, zeigt
der Bildschirm nichts an.
i Funktionen mit einer höheren Anzeigepriorität (z. B. Meldeanlage, Störmeldungen, Anzeige
eines ASCII-Textes mit Audiowiedergabe) brechen die Bildanzeige ab.
i Die konfigurierten oder vorgegebenen Bilder werden zur Anzeige proportional auf
Bildschirmhöhe skaliert.
i Das in der Konfigurationssoftware vorgegebene Erstazbild wird in ein spezielles
Projektverzeichnis kopiert. Beim Abspeichern der Konfiguration wird dieses Bild mit in die
Projektdatei geschrieben, um auch auf anderen PC-Umgebungen verfügbar zu sein. Bei
der Inbetriebnahme wird das Bild in Originaldateigröße in das Gerät übertragen und im
Gerätespeicher abgelegt. Um nicht große Mengen an Speicherressourcen zu binden, sollte
die Größe möglichst auf die Darstellungsgröße des Bildschirms angepasst sein.
Art.-Nr. SP9.1KNX
Software "501411"
Funktionsbeschreibung
Seite 148 von 314
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