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"Automatisch zur Rücksprungseite", "Rücksprungzeit" und "Rücksprungseite":
Wenn das Gerät im laufenden Betrieb für eine durch den Parameter "Rücksprungzeit
(1...120 s)" festgelegte Zeit nicht bedient wird, kann ein automatischer Rücksprung auf eine
definierte Anzeigeseite erfolgen. Dazu ist der Parameter "Automatisch zur
Rücksprungseite" zu setzen und beim Parameter "Rücksprungseite" die gewünschte
Anzeigeseite zu konfigurieren.
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"Seite nach Geräteneustart":
Nach dem Einschalten der Netzspannungsversorgung oder nach einem
Programmiervorgang initialisiert sich das Gerät. Innerhalb dieser Zeit wird auf dem Display
ein Startbildschirm angezeigt. Nach der Initialisierung zeigt das Gerät automatisch die
Bildschirmseite an, die mit dem Parameter "Seite nach Geräteneustart" festgelegt wurde.
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"Applikationssprache":
Dieser Parameter definiert die Darstellungssprache der fest vom Hersteller definierten
Anzeigetexte.
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"Verzögerung zwischen Statusabfragen" und "Verzögerung Statusabfrage nach Start":
Der Parameter "Verzögerung zwischen Statusabfragen" definiert die Wartezeit zwischen
einzelnen Statusabfragen des Gerätes. Dieser Parameter hilft, die Buslast bei der
Initialisierung zu begrenzen.
Der Parameter "Verzögerung Statusabfrage nach Start" definiert die Wartezeit, bis das
Gerät nach einer Initialisierung im Falle einer Statusabfrage damit beginnt, Werte von
anderen Kommunikationsobjekten auszulesen. Dieser Parameter gibt anderen Geräten
Zeit für ihre Initialisierung.
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"Telegramm-Acknowledge":
Ein Anzeigeelement stellt in der Regel den aktuellen Wert eines Kommunikationsobjekts
(z. B. EIN oder AUS) dar. Wenn das Kommunikationsobjekt - in der Regel ein
Rückmeldeobjekt - keinen gültigen Wert besitzt, zeigt das Anzeigeelement statt des Wertes
im Anzeigeelement nur eine Reihe von Strichen "--" an.
Auch, wenn das Gerät auf ein selbst gesendetes Telegramm - beispielsweise durch eine
Bedienung eines Anzeigeelementes - keine Bestätigung eines anderen KNX
Busteilnehmers erhält, zeigt es diesen undefinierten Zustand an. Der Parameter
"Telegramm-Acknowledge" ermöglicht es, mit der Einstellung "Zur Statusanzeige nicht
notwendig" auch ohne gültige Quittierung einen selbst gesendeten Wert darzustellen.
Achtung: Diese Einstellung kann dazu führen, dass das Gerät Werte anzeigt, die vom
realen Zustand in der KNX Anlage abweichen. Ein derartiger Fall kann zum Beispiel
auftreten, falls ein Gerät eine längere Initialisierungsphase besitzt und in dieser Zeit nicht
auf Telegramme reagieren kann.
Bei der Einstellung "Zur Statusanzeige notwendig" wird auf jeden Fall eine externe
Quittierung eines gesendeten Telegramms abgewartet, bis dass das Gerät einen gültigen
Wert im Anzeigeelement anzeigt.
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"Anzahl verwalteter Wechseldatenträger":
Die Inbetriebnahme des Gerätes kann sowohl über die Ethernet-Schnittstelle (IP) oder über
einen Speicherzugriff (USB-Speicherstick, SD-Karte) erfolgen. Der Import von neuen
Projektierungsdaten erfolgt in einem eigens dafür vorgesehenen Menü bei den Benutzer-
und Systemeinstellungen vor Ort am Gerät. Bei einem Import muss die Quelle der zu
importierenden Daten angegeben werden. Dies sind Wechseldatenträger. Für einen
Projektdatenexport gilt dies sinngemäß gleich.
Damit das Gerät dem Anwender nicht beliebig viele Laufwerke auf dem Bildschirm im
Untermenü des Projektdatenimports anbietet, kann die Anzahl der angezeigten
Wechseldatenträger begrenzt werden. Das Gerät stellt auf dem Bildschirm nicht mehr
Datenträger zur Auswahl, als in den Parametern "Anzahl verwalteter Wechseldatenträger"
definiert.
Art.-Nr. SP9.1KNX
Software "501411"
Funktionsbeschreibung
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