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empfehlenswert, den Unterfaden etwas feiner zu
wählen wie den Oberfaden.
Bei
Verwendung dicken Fadens
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Stoßen.
Bei Verwendung von Nadeln mit stumpf ge-
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wordenen oder verbogenen Spitzen. Derartige
Nadeln müssen unbedingt ausgeschieden werden.
Man versuche nicht, die Spitze durch Wetzel
auf einem Stein oder Nachschleifen zu erneuern,
weil die Spitze auf alle Fälle zu kurz ausfällt
und
mit
eine Nadel
Spitze niemals ordnungsgemäß arbeiten kann.
Wenn
den oberen
zwischen
5.
oder unter der
Spannungsfeder
kapsel sich Fadenrestchen festgesetzt haben,
die zu entfernen sind.
Solls eier Gang kann entstehen:
Wenn der Riemen durch den Gebrauch sich
l
gestreckt hat und infolgedessen nicht mehr
durchzieht. M.an mache in diesem Falle den
Riemen ein wenig kürzer.
Bei zu stark gespanntemRiemen; man achte also
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darauf, daß der Riemen nie zu viel verkürzt wird.
Bei Eindringen von abgerissenen Fäden in die
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Kapselbahn, die zu entfernen sind.
Bei Verharzung der Maschine; man bringe
4
diesfdls an aUe Schmierstellen einige Tropfen
das
Petroleum,
etwa
schinen-ÖI vermischt sein muß, versäume aber
das
nicht,
überßüssige
Und die Maschine vor dem Gebrauch mit l fall-
Nähmaschinen-ÖI an allen Ölstellen nachzuölen.
Ni(mais nehme man Petroleum allein zum
Schmieren, weil solches zu wenig FettstofT eQt-
hä[t.
Zum
Schmieren
Nähmüschinen-ÖI.
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zu
dünnen
derart
nachgeschliHener
Spannungsscheiben
der
Spulen-
zur
mit
Hälfte
Nähma-
Gemisch
wegzuwischen
verwende
man nur ]']üa-
Das Nachstellen
der Holz
A
l
a
0
stange
D ns N:tchstellen
de r
Zugstange ist vermittelst
einer gesetzlich geschütz-
ten Nachstell - Einrich-
tung noch bedeutend ein-
facher. Man braucht nur
die obere Stellschraube
A mit der band ein wenig
nachzuziehen, um gleich-
zeitig das Kurbel- wie
auch das Trittlager der
Zugstange
vollständig
dicht zu stehen. Es ist
also nicht mehr, wie hü-
her, nötig, mühsam oben
und unten je 2 Schrauben
nachzuziehen.
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