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Einleitung
Für die Systemadministration und Überwachung der Midrange und Entry Ser-
ver von Fujitsu Siemens Computers ist der Einsatz einer LAN-Konsole erforder-
lich. Diese Aufgabe kann von der PRIMEPOWER-basierten LAN-Konsole
(PW250LK) übernommen werden.
Die Server-Systeme werden an die PW250LK über V.24/Ethernet-Wandler
(RCA4plus) angeschlossen, die sich in Systemnähe (max. 15m Distanz) oder in
den Systemschränken befinden. Die LAN-Konsole wird ortsunabhängig an
einer geeigneten Stelle im LAN platziert.
Die PW250LK basiert auf einem leistungsfähigen SPARC-Prozessor. Verfügbar
sind Pedestal- und19"-Rack-Modelle.
Die PW250LK ist für folgende Produkte freigegeben:
– PRIMEPOWER 100N/200/400/600/250/450/650/850
mit Solaris
– RM300/400/600 mit Reliant UNIX
Die PW250LK wird wahlweise mit dem Betriebssystem Solaris 8, 9 oder 10 aus-
geliefert.
Auch der Teleservice-Anschluss für alle vernetzten PRIMEPOWER- oder RM-
Server kann über die PW250LK geführt (Teleservice Gateway) werden, so dass
nur eine Verbindungsleitung für sämtliche vernetzten PRIMEPOWER/RM-Ser-
ver zum Service notwendig ist.
Für die Systemadministration und Überwachung der Enterprise Server
(Modelle 900/1500/2500/800/1000/2000) der PRIMEPOWER-Systemfamilie ist
der Einsatz einer System-Management-Konsole (SMC) zwingend erforderlich.
Die Aufgaben der SMC können von der PW250SMC übernommen werden.
Einsatz als LAN-Konsole für Midrange und Entry Server
Es können bis zu 250 PRIMEPOWER Midrange und Entry Server und die RM
(300/400/600, ServerNode) mit einer LAN-Konsole administriert werden (Soft-
ware-Installation, Konfigurierung, OBP). Dazu stehen leistungsfähige Tools
(LAN-Konsolen-Software, PRIMEPOWER ServerView Suite) zur Verfügung.
Als V.24/Ethernet-Wandler kommt der Remote Communication Adapter (aktuell
der RCA4plus) zum Einsatz. An diesen RCA4plus können bis zu 8 Server von
Fujitsu Siemens Computers angeschlossen werden. Es können mehrere RCAs
an einer LAN-Konsole eingesetzt werden.
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U41618-J-Z916-1
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