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LAN-Konsole
für die zugehörigen RCA-Typen Konfigurierungseinträge vorhanden sind (Infor-
mationen zu den Monitoren s. Abschnitt „Statusinformationen der Monitore" auf
Seite 67).
5.4.3.3
Konfigurierung des RCA
I
Dieser Abschnitt ist ohne Bedeutung für die Konsolverbindung mit dem
XSCF.
Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Durchführung der Konfigurierung ist,
dass der RCA (RCA4plus) im LAN bekannt und erreichbar ist und alle seriellen
Konsolverbindungen (V.24-Leitungen) vom RCA zu den gewünschten
PRIMEPOWER- oder RM-Servern gesteckt sind.
Da der RCA keine eigene Tastatur und keinen eigenen Bildschirm hat, erfolgt
die Konfigurierung des RCA von der LAN-Konsole aus. Hierzu werden dem
RCA mittels bootp-Mimik seine Netzwerkdaten übermittelt, so dass er nach sei-
nem ersten Boot, d. h. nach dem Einschalten, von der LAN-Konsole aus
ansprechbar ist.
Die Konfigurierung des RCA geschieht in folgenden Schritten:
– RCA im Netz adressierbar machen
– Konfigurierungsdaten im RCA setzen
I
Die Erstkonfiguration des RCA4plus unterscheidet sich von der seiner
Vorgänger. Die Erstkonfiguration von RCA4 und RCA3 ist im Handbuch
„LAN-Konsole und System-Management-Konsole" beschrieben
RCA im Netz adressierbar machen
Die Adressierbarkeit des RCA im LAN wird mittels bootp-Mimik erreicht. Dazu
ist die LAN-Konsole als bootp-Server für den zu konfigurierenden RCA bereitzu-
stellen.
Dies geschieht unter Verwendung der Solaris-Systemkommandos dhcpconfig,
dhtadm und pntadm (s.a. Manpages).
Ist auf der LAN-Konsole noch kein dhcp- bzw. bootp-Dienst konfiguriert, sind
nachfolgende Schritte auszuführen:
– Erstkonfiguration des dhcp-Dienstes:
U41618-J-Z916-1
Konfigurierung
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