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Fujitsu Siemens Computers PRIMERGY H400 Installationsanleitung
Fujitsu Siemens Computers PRIMERGY H400 Installationsanleitung

Fujitsu Siemens Computers PRIMERGY H400 Installationsanleitung

Serversystem
Inhaltsverzeichnis

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PRIMERGY
PRIMERGY H400
Serversystem
Jürgen Mührs/Xenia Fierley
Fujitsu Siemens Computers GmbH Primergy
81730 München
e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com
Tel.: (089) 61001-158/157
Fax: 0 700 / 372 00000
U41144-J-Z156-2
Sprachen: De
Ausgabe September 2001

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu Siemens Computers PRIMERGY H400

  • Seite 1 PRIMERGY PRIMERGY H400 Serversystem Jürgen Mührs/Xenia Fierley Fujitsu Siemens Computers GmbH Primergy 81730 München e-mail: email: manuals@fujitsu-siemens.com Tel.: (089) 61001-158/157 Fax: 0 700 / 372 00000 U41144-J-Z156-2 Sprachen: De Ausgabe September 2001...
  • Seite 2 Verfügung. Dort finden Sie auch die Adressen der zuständigen Redaktion. Copyright und Handelsmarken Copyright © 2001 Fujitsu Siemens Computers GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Liefermöglichkeiten und technische Änderungen vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen sind Handelsnamen und/oder Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.
  • Seite 3 Einleitung Wichtige Hinweise Installation Inbetriebnahme und Bedienung Server öffnen und schließen Eigentums- und Datenschutz Problemlösungen und Tipps System-Komponenten und -Erweiterungen SCSI-Konfigurationen Anhang weitere Kapitel...
  • Seite 5 Verzeichnisse...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einleitung ......1 Leistungsmerkmale ......2 Darstellungsmittel .
  • Seite 8 Inhalt Server öffnen und schließen ....43 Türen abnehmen/anbringen ....43 Gehäusedeckel abnehmen/anbringen .
  • Seite 9 Inhalt Prozessoren hochrüsten ..... 83 8.6.1 Terminierungsmodul aus-/einbauen ....84 8.6.2 Prozessor-Modul ein-/ausbauen .
  • Seite 11: Einleitung

    Einleitung Der PRIMERGY H400 Server ist ein Intel-basierter Server für mittlere und große Unternehmen. Der Server eignet sich für File-Server-Dienste wie auch als Anwendungs-, Informations-, Datenbank- oder Internet-Server gleicherma- ßen. Er kann sowohl als Floorstand- als auch als Rack-Server eingesetzt wer- den.
  • Seite 12: Leistungsmerkmale

    Handbuch der Systembaugruppe für die Hardware und dem Handbuch zum BIOS-Setup für die Firmware (siehe „Literatur“ auf Seite 133). Festplattensubsysteme (1,6-Zoll- oder 1-Zoll-Variante) PRIMERGY H400 Server gibt es in zwei Varianten mit jeweils unterschiedlichen Festplattensubsystemen. Das 1,6-Zoll-Festplattensubsystem besteht aus bis zu acht Festplatteneinschüben und zwei SCSI-Rückwänden, das 1-Zoll-Fest- plattensubsystem aus bis zu zwölf Festplatteneinschüben und bis zu zwei...
  • Seite 13 Einleitung Leistungsmerkmale Hot-Plug-PCI Der Server verfügt über 32-Bit und 64-Bit Hot-Plug-PCI-Steckplätze. Baugrup- pen in diesen Steckplätzen können bei Bedarf im laufenden Betrieb getauscht werden. Hohe Verfügbarkeit und Datensicherheit Bei Zugriff auf Speicherdaten werden 1-Bit-Fehler im Hauptspeicher erkannt und automatisch wieder korrigiert (EDC = Error Detection and Correction). Die patentierte Memory Scrubbing-Funktion stößt den EDC-Mechanismus regel- mäßig an und sichert somit eine durchgängige Datenintegrität.
  • Seite 14 PRIMERGY-Server sind Service-freundlich und modular aufgebaut und somit schnell und einfach wartbar. Das mit den FSC-Utilities gelieferte Flash- EPROM-Programm unterstützt ein schnelles BIOS-Update. Mit dem optionalen Remote-Test- und Diagnosesystem RemoteView kann der PRIMERGY H400 Server auch aus der Ferne (Remote) gewartet werden. U41144-J-Z156-2...
  • Seite 15: Darstellungsmittel

    Hardware und den ordnungsgemäßen Betrieb des Systems zuständig ist. Die Betriebsanleitung beinhaltet alle Beschreibungen, die für die Inbetrieb- nahme Ihres PRIMERGY H400 wichtig sind. Für das Verständnis der verschiedenen Erweiterungsmöglichkeiten sind Kennt- nisse der Bereiche Hardware und Datenübertragung notwendig, ebenso wie Grundkenntnisse des verwendeten Betriebssystems.
  • Seite 16: Anwenderfreundliche Dokumentation - Geprüfte Qualität

    Anwenderfreundliche Dokumentation – geprüfte Qualität Einleitung Anwenderfreundliche Dokumentation – geprüfte Qualität Die Redaktion, die dieses Handbuch erstellt hat, unterzog sich einem unabhän- gigen Audit, um sich die hohe Qualität der Dokumentation bestätigen zu lassen und die Benutzerinformation insgesamt weiter zu verbessern. Dieses Audit wurde von der TÜV PRODUCT SERVICE GmbH durchgeführt, die dabei folgende Merkmale untersuchte: –...
  • Seite 17: Technische Daten

    Einleitung Technische Daten Technische Daten Elektrische Daten Nennspannungsbereich 100 V - 240 V Nennfrequenz 50 Hz - 60 Hz Nennstrom im Grundausbau 100 V - 240 V / 7 A - 3 A Nennstrom maximal 100 V - 240 V / 8 A - 4 A Wirkleistung 700 W Scheinleistung...
  • Seite 18 Technische Daten Einleitung Gewicht ca. 60 kg (abhängig vom Ausbau) Belüftungsabstände für den Floostand-Server Vor und hinter dem Server muss der Freiraum mindestens 200 mm betragen, damit das System ausreichend belüftet wird. Wartungsfläche für den Floorstand-Server 1,2 m auf der linken Seite. Die Wartungsfläche darf auch belegt sein, muss aber schnell zugänglich gemacht werden können.
  • Seite 19: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise In diesem Kapitel finden Sie Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit Ihrem Server unbedingt beachten müssen. Sicherheitshinweise Die nachfolgenden Sicherheitshinweise finden Sie auch im Handbuch „Sicherheit, Garantie und Ergonomie“, das noch weitere Hinweise zur Garantie und Ergonomie enthält. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Ein- richtungen der Informationstechnik, einschließlich elektrischer Büromaschinen für den Einsatz in Büroumgebung.
  • Seite 20 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Inbetriebnahme und Betrieb ACHTUNG! Der Server stellt sich automatisch auf eine Netzspannung im Bereich von 100 V bis 240 V ein. Stellen Sie sicher, dass die örtliche Netz- spannung diesen Bereich weder über- noch unterschreitet. Dieses Gerät ist mit einer sicherheitsgeprüften Netzleitung ausgerüs- tet und darf nur an eine vorschriftsmäßig geerdete Schutzkontakt- Steckdose angeschlossen werden.
  • Seite 21 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Bestimmungsgemäßer Betrieb des Systems, Gewährleistung ACHTUNG! Der bestimmungsgemäße Betrieb des Systems (gem. IEC 60950/DIN EN 60950) des Gerätes ist nur bei vollständig montiertem Gehäuse und eingebauten Rückseitenabdeckungen für Einbau- plätze gewährleistet (elektrischer Schlag, Kühlung, Brandschutz, Funkentstörung). Bevor Sie das Gerät öffnen, müssen Sie das Gerät ausschalten und den Netzstecker ziehen.
  • Seite 22 Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise Batterien ACHTUNG! Bei unsachgemäßem Austausch der Batterie des Gerätes besteht Explosionsgefahr. Die Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden (siehe Technisches Handbuch zur Systembaugruppe/Abschnitt „Literatur“ auf Seite 133). Batterien gehören nicht in den Hausmüll. Sie werden vom Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um sie einer Verwertung bzw.
  • Seite 23 Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise Baugruppen mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen: Baugruppen mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein: Bild 1: EGB-Kennzeichen Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise unbedingt befolgen: Sie müssen sich statisch entladen (z. B. durch Berühren eines geerdeten Gegenstandes), bevor Sie mit Baugruppen arbeiten.
  • Seite 24: Ce-Konformität

    CE-Konformität Wichtige Hinweise Außerdem zu beachten: Beachten Sie bei der Reinigung die Hinweise im Abschnitt „Server reinigen“ auf Seite 42. Heben Sie diese Betriebsanleitung und die weitere Dokumentation (wie z. B. Technisches Handbuch, CD) zusammen mit dem Gerät auf. Wenn Sie das Gerät an Dritte weitergeben, geben Sie bitte auch die gesamte Doku- mentation weiter.
  • Seite 25: Hinweise Zum Rackeinbau

    Wichtige Hinweise Hinweise zum Rackeinbau Hinweise zum Rackeinbau Wegen seines Gewichtes und der äußeren Abmessungen erfordert der Ein- bau des Systems aus Sicherheitsgründen mindestens zwei Personen. Beachten Sie beim Anschließen und Lösen der Leitungen auch die Hin- weise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ der Betriebsanleitung zum 19-Zoll- Rack.
  • Seite 26: Umweltschutz

    Umweltschutz Wichtige Hinweise Umweltschutz Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung Dieses Produkt wurde nach der FSC-Norm „Umweltgerechte Produktgestal- tung und -entwicklung” konzipiert. Das bedeutet, dass entscheidende Kriterien wie Langlebigkeit, Materialauswahl und -kennzeichnung, Emissionen, Verpa- ckung, Demontagefreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berücksichtigt wurden. Dies schont Ressourcen und entlastet somit die Umwelt. Hinweis zum sparsamen Energieverbrauch Bitte schalten Sie Geräte, die nicht ständig eingeschaltet sein müssen, erst bei Gebrauch ein, sowie bei längeren Pausen und bei Arbeitsende wieder aus.
  • Seite 27 D-33106 Paderborn Tel. +49 5251 8180-10 +49 5251 8180-15 Weitere Informationen zum Umweltschutz Weitere Fragen zum Umweltschutz beantwortet Ihnen gerne der Umwelt- schutzbeauftragte der Fujitsu Siemens Computers GmbH. Fujitsu Siemens Computers GmbH Referat Umweltschutz Werner-von-Siemens-Straße 6 D-86159 Augsburg Tel. +49 821 804-2386...
  • Seite 29: Installation

    Installation ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 9. Der Server sollte keinen extremen Umgebungsbedingungen ausgesetzt werden (siehe Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite 7). Schützen Sie ihn vor Staub, Feuchtigkeit und Hitze. Vor und hinter dem Server muss der Freiraum mindestens 200 mm betragen, damit der Server ausreichend belüftet wird.
  • Seite 30: Auspacken Des Servers

    Auspacken des Servers Installation Auspacken des Servers ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 9. Nehmen Sie zum Tragen des Servers weitere Personen zu Hilfe. Packen Sie den Server erst am Aufstellungsort aus. Die Originalverpackung des Servers sollten Sie für einen eventuellen Wieder- transport aufbewahren.
  • Seite 31: Floorstand-Server Aufstellen

    Installation Floorstand-Server aufstellen Floorstand-Server aufstellen PRIMERGY H400 am vorgesehenen Aufstellort aufstellen. Dabei ist folgendes zu beachten: – Das Gerät ist vor direkter Sonneneinwirkung zu schützen. – Die erforderlichen Mindestabstände für Bedien- und Wartungsfläche müs- sen eingehalten werden. – Für den Anschluss von externen Geräten muss der Server an der Rückseite zugänglich sein.
  • Seite 32: Rack-Server Ins Rack Ein-/Ausbauen

    Rack-Server ins Rack ein-/ausbauen Installation Rack-Server ins Rack ein-/ausbauen ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Hinweise zum Rack- einbau im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 9. Der Server darf nicht die oberste Höheneinheit des 19“-Racks bele- gen, da sonst auch bei voll ausgezogenem Einschub keine Bau- gruppe gewechselt werden kann.
  • Seite 33 Installation Rack-Server ins Rack ein-/ausbauen Bild 3: Trägerschiene montieren Ê Schrauben Sie die beiden Trägerschienen mit dem mitgelieferten Innensechskantschlüssel Nr. 5 links und rechts an den Montageholmen bzw. am Trägerwinkel im Rack an. Beachten Sie dabei, dass die Zentrier- noppen der Trägerschienen neben den Federmuttern in die Löcher der Montageholme bzw.
  • Seite 34 Rack-Server ins Rack ein-/ausbauen Installation Bild 5: Server ins Rack einsetzen Ê Heben Sie den Server auf die zwei herausragenden Teleskopschienen. Beachten Sie, dass die Blechnasen (1) um die Schienen greifen. Ê Richten Sie den Server so aus, dass sich die Bohrungen der Teleskopschie- nen und des Servers decken.
  • Seite 35: Geräte An Server Anschließen

    Installation Geräte an Server anschließen Bild 7: Server befestigen Ê Schieben Sie den Server in das Rack (1). Ê Befestigen Sie den Server mit den vier Rändelschrauben im Rack (2). Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. Geräte an Server anschließen Die Anschlüsse finden Sie an der Rückseite des Servers.
  • Seite 36 Geräte an Server anschließen Installation Floorstand-Server Rack-Server Bild 8: PRIMERGY H400: Anschlüsse U41144-J-Z156-2...
  • Seite 37: Leitungen Verlegen

    Installation Geräte an Server anschließen Für einige der angeschlossenen Geräte müssen Sie spezielle Software (z. B. Treiber) installieren und einrichten (siehe Dokumentation für das angeschlossene Gerät). Wenn Sie eine separate Grafikkarte in einem Steckplatz verwenden, dann ist der Grafikcontroller auf der Systembaugruppe automatisch deaktiviert. Der zugehörige Bildschirmanschluss (7) kann nicht benutzt werden.
  • Seite 38 Geräte an Server anschließen Installation Ê Entfernen Sie die Montagebügel vom Kabelgelenkträger, indem Sie die Befestigungsbolzen ziehen. Ê Befestigen Sie einen Montagebügel mit der Schraube (1) am Montageholm. Die Einbauhöhe muss mit dem Montagebügel am Server übereinstimmen. Ê Setzen Sie den längeren Arm des Kabelgelenkträgers in den Montagebügel am Montageholm des 19-Zoll-Rack ein und befestigen Sie ihn mit dem Bol- zen (2).
  • Seite 39 Installation Geräte an Server anschließen Ê Stecken Sie bei eingeschobenem Server und Speichererweiterungseinheit die SCSI-Leitungen durch die Kabelführungen (siehe Technisches Hand- buch zum Rack). ACHTUNG! Bevor Sie zukünftig derart verkabelte Einschübe ziehen, müssen Sie die SCSI-Leitungen aus den Kabelführungen nehmen. Alle anderen Leitungen wie z.B.
  • Seite 40 Geräte an Server anschließen Installation Bild 10: Leitungen im DataCenter-Rack verlegen Ê Stecken Sie bei eingeschobenem Server die Leitungen durch die Kabelfüh- rungen am rechten Rack-Montageholm (siehe Technisches Handbuch zum DataCenter-Rack). Ê Prüfen Sie, ob sich der Server herausziehen lässt, ohne dass die Leitungen belastet werden.
  • Seite 41: Server Ans Netz Anschließen

    Installation Server ans Netz anschließen Server ans Netz anschließen Der Server ist mit einer modularen, aus maximal drei Netzteilen bestehenden Hot-Plug-Stromversorgung ausgerüstet. Je nach Ausbau des Servers mit Lauf- werken, Prozessoren und Baugruppen kann mit zwei oder drei Netzteilen eine redundante Stromversorgung aufgebaut werden.
  • Seite 42: Hinweise Zum Anschließen/Lösen Von Leitungen

    Hinweise zum Anschließen/Lösen von Leitungen Installation Hinweise zum Anschließen/Lösen von Leitungen ACHTUNG! Lesen Sie die Dokumentation zu den externen Geräten, bevor Sie sie anschließen. Bei Gewitter dürfen stromführende Leitungen weder gesteckt noch gelöst werden. Fassen Sie beim Lösen einer Leitung immer am Stecker an. Ziehen Sie nicht an der Leitung! Halten Sie beim Anschließen oder Lösen von Leitungen die nachfolgend beschriebene Reihenfolge ein.
  • Seite 43: Inbetriebnahme Und Bedienung

    Inbetriebnahme und Bedienung ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 9. Arbeitsschritte, die in der Floorstand- und Rack-Variante gleich sind, werden nur für die Floorstand-Variante beschrieben. Nähere Angaben zur Rack- Variante entnehmen Sie bitte dem Technischen Handbuch zum Rack. Floorstand-Server aufsperren Die Türen werden vom System laufend überwacht.
  • Seite 44: Bedienfeld

    Bedienfeld Inbetriebnahme und Bedienung Bedienfeld Bild 13: Das Bedienfeld 1 = Diskettenlaufwerk 7 = Systemanzeige (LCD) 2 = Diskettenlaufwerksanzeige 8 = Reset-Taste 3 = Betriebsanzeige 9 = Menü-Taste 4 = SCSI-Anzeige 10 = CPU-Fehleranzeige 5 = Schlüsselschalter 11 = Systemfehleranzeige 6 = Ein/Aus-Taste U41144-J-Z156-2...
  • Seite 45: Bedienelemente

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedienfeld 4.2.1 Bedienelemente Schlüsselschalter (Stellung Lock) Der aktuelle Systemzustand kann nicht geändert werden. Die Tasten Ein/Aus und Reset sind nicht in Funktion. Auch die Remote Ein- und Ausschaltfunktionen z.B. über „Modem Ring“ sind nicht in Funktion. Die Menü-Taste ist in Funktion. Schlüsselschalter (Stellung Remote) Die Tasten Ein/Aus und Reset sind nicht in Funktion.
  • Seite 46: Anzeigen

    Bedienfeld Inbetriebnahme und Bedienung Menü-Taste Mit der Menü-Taste wird die Anzeige im LCD gesteuert. Es kann zwi- schen den Anzeigemodi gewechselt und innerhalb der Anzeigemodi geblättert werden. Innerhalb des Anzeigemodus wird geblättert, wenn die Menü-Taste nur kurz gedrückt wird (kürzer als eine Sekunde). Der Anzeigemodus wird gewechselt, wenn die Menü-Taste länger als eine Sekunde gedrückt wird.
  • Seite 47: Anzeigen An Den Laufwerken

    Inbetriebnahme und Bedienung Bedienfeld 4.2.3 Anzeigen an den Laufwerken CD-ROM-Anzeige leuchtet, wenn auf das CD-ROM-Laufwerk zugegriffen wird. Diskettenlaufwerksanzeige leuchtet, wenn auf das Diskettenlaufwerk zugegriffen wird. Festplattenlaufwerksanzeige Festplattenlaufwerk leuchtet, wenn auf das Laufwerk in diesem Einschub zugegriffen wird. Laufwerksfehler (nur in Verbindung mit einem Disk-Array-Controller) leuchtet orange, wenn das Laufwerk defekt ist und ausgetauscht wer- den muss oder wenn der Einschub nicht richtig gesteckt ist.
  • Seite 48 Bedienfeld Inbetriebnahme und Bedienung Systeminformationsmodus (System Information Mode) Im normalen Betrieb befindet sich die Systemanzeige im Systeminformations- modus. Die Informationen, die in diesem Modus angezeigt werden sollen, kann der Administrator frei wählen. Sie sollten jedoch zur eindeutigen Identifikation des Systems dienen. Die eingegebenen Informationen werden vom System in keinerlei Weise ausgewertet, d.h.
  • Seite 49: Server Einschalten/Ausschalten

    Inbetriebnahme und Bedienung Server einschalten/ausschalten Die Aufzeichnung der Fehlermeldungen können Sie sich jederzeit ansehen, indem Sie mit der Menü-Taste vom Systeminformationsmodus in den System- fehlermodus wechseln und durch die Fehlermeldungen zurückblättern. Einige der System-Fehlermeldungen, die an der Systemanzeige erscheinen können, sind im Abschnitt „Fehlermeldung am Bedienfeld“ auf Seite 56 beschrieben.
  • Seite 50: Server Konfigurieren

    Server konfigurieren Inbetriebnahme und Bedienung Weitere Ein-/Ausschaltmöglichkeiten Außer mit der Ein/Aus-Taste kann der Server auf folgende Arten ein- oder aus- geschaltet werden: – Vorgegebener Einschaltzeitpunkt/Ausschaltzeitpunkt Im Programm ServerView wird der Zeitpunkt eingestellt, zu dem der Server sich ein- oder ausschaltet. –...
  • Seite 51: Konfiguration Ohne Serverstart

    Inbetriebnahme und Bedienung Server konfigurieren 4.4.2 Konfiguration ohne ServerStart Disk-Array-Controller konfigurieren Verfügt Ihr Server über einen Disk-Array-Controller, dann konfigurieren Sie ihn wie in der zugehörigen Dokumentation und/oder den Readme-Dateien auf den Treiberdisketten beschrieben. Onboard-SCSI-Controller konfigurieren Konfigurieren Sie den Onboard-SCSI-Controller, wie im technischen Handbuch der Systembaugruppe und/oder den Readme-Dateien auf den Treiberdisketten beschrieben.
  • Seite 52: Server Reinigen

    Server reinigen Inbetriebnahme und Bedienung Server reinigen ACHTUNG! Schalten Sie den Server aus und ziehen Sie den Netzstecker aus der geerdeten Schutzkontakt-Steckdose. Der Gehäuseinnenraum des Servers darf nur von autorisiertem Fach- personal gereinigt werden. Verwenden Sie für die Reinigung des Gehäuses von außen kein Scheu- erpulver und keine kunststofflösenden Reinigungsmittel.
  • Seite 53: Server Öffnen Und Schließen

    Server öffnen und schließen ACHTUNG! Beachten Sie den Abschnitt „Sicherheitshinweise“ auf Seite 9 und die Kapitel „Installation“ und „System-Komponenten und -Erweiterungen“, wenn Sie Leitungen lösen oder anschließen. Türen abnehmen/anbringen Ê Sperren Sie den Server auf (siehe Abschnitt „Floorstand-Server aufsperren“ auf Seite 33). Ê...
  • Seite 54: Gehäusedeckel Abnehmen/Anbringen

    Gehäusedeckel abnehmen/anbringen Server öffnen und schließen Gehäusedeckel abnehmen/anbringen Der Gehäusedeckel verhindert das Abnehmen der Gehäuseseitenteile. Bild 15: Gehäusedeckel entfernen Ê Lösen Sie die Rändelschraube (1), schieben Sie den Gehäusedeckel nach hinten (2) und heben Sie ihn danach nach oben (3) ab. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Seite 55: Gehäuseseitenteil Abnehmen/Anbringen

    Server öffnen und schließen Gehäuseseitenteil abnehmen/anbringen Gehäuseseitenteil abnehmen/anbringen Sie müssen das linke Gehäuseseitenteil entfernen, wenn Sie Erweiterungsbau- gruppen (Grafik-, Netzwerkcontroller, SCSI-Controller etc.) ein- oder ausbauen, Prozessor- und Arbeitsspeicherbestückung vornehmen oder Lüfter tauschen wollen. Bild 16: Gehäuseseitenteil entfernen Ê Heben Sie das Gehäuseseitenteil nach oben (1) ab. Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
  • Seite 56: Hot-Plug-Pci-Steckplatzabdeckung Abnehmen/Anbringen

    Hot-Plug-PCI-Steckplatzabdeckung Server öffnen und schließen Hot-Plug-PCI-Steckplatzabdeckung abnehmen/anbringen Um an die Hot-Plug-PCI-Steckplätze zu gelangen, müssen Sie zuerst die Hot- Plug-PCI-Steckplatzabdeckung entfernen. Bild 17: Hot-Plug-PCI-Steckplatzabdeckung entfernen Ê Lösen Sie die Rändelschraube (a). Ê Entfernen Sie die Hot-Plug-PCI-Abdeckung (1). Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. U41144-J-Z156-2...
  • Seite 57: Steckplatzabdeckung Abnehmen/ Anbringen

    Server öffnen und schließen Steckplatzabdeckung abnehmen/anbringen Steckplatzabdeckung abnehmen/ anbringen Wenn Sie z. B. Zugang zu den nicht-hot-plug-fähigen Steckplätzen benötigen oder die RemoteView-Festplatte ein- oder ausbauen wollen, müssen Sie die Steckplatzabdeckung entfernen. ACHTUNG! Bevor Sie die Steckplatzabdeckung entfernen, muss der Server ausge- schaltet und der Netzstecker gezogen sein.
  • Seite 59: Eigentums- Und Datenschutz

    Eigentums- und Datenschutz Der Rack-Server wird durch die absperrbare Rack-Tür gegen fremden Zugriff geschützt. Der Floorstand-Server wird durch die eigene absperrbare Tür gegen unbefug- tes Öffnen geschützt. Die Intruder Detection meldet über ServerView, wenn die Tür geöffnet wurde. Der Schlüsselschalter im Bedienfeld schützt den Server vor unberechtigtem Ein-/Ausschalten und Bedienen.
  • Seite 60 Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Eigentums- und Datenschutz Unbefugten Zugriff auf die Einstellungen von Baugruppen mit eigenem BIOS verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie, indem Sie im Menü Security für Setup Password Lock den Eintrag Extended wählen. Systemstart vom Diskettenlaufwerk verhindern Diesen Schutz aktivieren Sie, indem Sie im Menü Security für System Load den Eintrag Diskette Lock wählen.
  • Seite 61: Problemlösungen Und Tipps

    Problemlösungen und Tipps ACHTUNG! Beachten Sie den Abschnitt „Sicherheitshinweise“ auf Seite 9 und die Kapitel „Installation“ und „System-Komponenten und -Erweiterungen“, wenn Sie Leitungen lösen oder anschließen. Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie diese entsprechend den folgenden Maßnahmen zu beheben: – die in diesem Kapitel beschrieben sind –...
  • Seite 62: Server Schaltet Sich Ab

    Server schaltet sich ab Problemlösungen und Tipps Server schaltet sich ab Server Management hat einen Fehler erkannt Ê Prüfen Sie im Programm ServerView die Fehlerliste oder mit dem SCU-Utility die ErrorLog-Datei, und versuchen Sie den aufgetretenen Fehler zu behe- ben. Bildschirm bleibt dunkel Bildschirm ist ausgeschaltet Ê...
  • Seite 63: Bildschirm Zeigt Flimmernde Streifen

    Problemlösungen und Tipps Bildschirm zeigt flimmernde Streifen Bildschirm zeigt flimmernde Streifen ACHTUNG! Schalten Sie den Server sofort aus. Bildschirm unterstützt die eingestellte Horizontalfrequenz nicht Ê Stellen Sie fest, welche Horizontalfrequenzen Ihr Bildschirm unterstützt. Die Horizontalfrequenz (auch Zeilenfrequenz oder horizontale Ablenkfrequenz genannt) finden Sie in der Betriebsanleitung des Bildschirms.
  • Seite 64: Diskette Nicht Lesbar/Beschreibbar

    Diskette nicht lesbar/beschreibbar Problemlösungen und Tipps Maus-Controller abgeschaltet Wenn Sie die mitgelieferte Maus verwenden, muss der Maus-Controller auf der Systembaugruppe eingeschaltet sein. Ê Prüfen Sie im BIOS-Setup, ob der Maus-Controller eingeschaltet (Enabled) ist. Diskette nicht lesbar/beschreibbar Ê Prüfen Sie, ob der Schreibschutz der Diskette aktiviert ist. Ê...
  • Seite 65: Laufwerke Beim Systemstart „Dead

    Problemlösungen und Tipps Laufwerke beim Systemstart „dead“ 7.10 Laufwerke beim Systemstart „dead“ Diese Fehlermeldung kann auftreten, wenn der Server über einen Disk-Array- Controller verfügt. SCSI-Verkabelung falsch Ê Stellen Sie sicher, dass die SCSI-Verkabelung und SCSI-Kanalzuordnung noch dem ursprünglichen Zustand entspricht. Konfiguration des Disk-Array-Controllers falsch Ê...
  • Seite 66: Fehlermeldung Am Bedienfeld

    Fehlermeldung am Bedienfeld Problemlösungen und Tipps 7.13 Fehlermeldung am Bedienfeld Eine Fehlermeldung ist immer zweizeilig. Die erste Zeile enthält die Fehlermel- dung, die zweite Zeile Datum und Zeit in der Form Monat/Tag/Jahr Stunden:Minuten (z.B. 01/28/00 11:39). Tabelle 2 zeigt einen Auszug der möglichen Meldungen im LCD-Anzeigefeld: Meldung Ursache Reaktion...
  • Seite 67 Problemlösungen und Tipps Fehlermeldung am Bedienfeld Meldung Ursache Reaktion RED_PSU#_FAIL Redundantes Netzteil Netzteil austauschen. Nr. # ausgefallen; keine Netzteil-Redundanz mehr gegeben. PS_RED_LOST Verlust der Netzteil- Zusätzliches Netzteil ein- Redundanz infolge bauen bzw. Austausch des erhöhtem Leistungsbe- defekten Netzteils. darfs bzw. Ausfall eines redundanten Netzteils.
  • Seite 68 Fehlermeldung am Bedienfeld Problemlösungen und Tipps Meldung Ursache Reaktion CPU_BOOT_FAILED Starten der Boot-CPU CPU auf einwandfreien ist fehlgeschlagen. Sitz überprüfen; System neu starten; im erneuten Fehlerfall setzen Sie sich mit unserem Service in Verbindung. NO_CPU_DETECTED Keine CPU im System Einwandfreien Sitz der vorhanden bzw.
  • Seite 69: System-Komponenten Und -Erweiterungen

    System-Komponenten und -Erweiterungen In diesem Kapitel erfahren Sie, wie Sie in Ihrem Server Hardware-Änderungen vornehmen (z. B. Baugruppen oder Laufwerke ein- oder ausbauen). Das Hochrüsten von Speicher und das Austauschen der Lithium-Batterie finden Sie im Technischen Handbuch für die Systembaugruppe (siehe „Literatur“ auf Seite 133) beschrieben.
  • Seite 70: Das Scsi-Festplattensubsystem

    Das SCSI-Festplattensubsystem gibt es in den Varianten 1,6 Zoll und 1 Zoll. Es besteht aus den Festplatteneinschüben, der SCSI-Rückwand und dem SCSI- Controller. In PRIMERGY H400 Server mit 1,6-Zoll-Festplattensubsystem können Sie bis zu 8 Festplattenlaufwerke, in PRIMERGY H400 Server mit 1-Zoll-Festplatten- subsystem bis zu 12 Festplattenlaufwerke einbauen. Als Festplatten kommen Ultra3-SCSI-Laufwerke (LVD) im 3 ½-Zoll-Format, einer maximalen Bauhöhe...
  • Seite 71: Umgang Mit Festplattenlaufwerken Bzw. Festplatteneinschüben

    System-Komponenten und -Erweiterungen Das SCSI-Festplattensubsystem Für SCSI-Festplattenlaufwerke an einem Disk-Array-Controller gilt folgendes: – RAID-Level 0 und 7 Datenrekonstruktion ist nicht möglich. Bei Ausfall einer Festplatte sind die Daten auf der Festplatte verloren. – RAID-Level 1 und 5 ohne Standby-Festplatte Die Rekonstruktion der Daten (rebuild) auf der ersetzten Festplatte erfolgt nach dem Festplattentausch automatisch.
  • Seite 72: Scsi-Festplattenlaufwerke

    Das SCSI-Festplattensubsystem System-Komponenten und -Erweiterungen 8.1.2 SCSI-Festplattenlaufwerke Die für den Server bestellbaren Festplattenlaufwerke werden fertig montiert in Festplatteneinschüben geliefert. Die Einschübe besitzen eine Status- und eine Fehleranzeige. Nicht bestückte Einbauplätze sind mit einem Leereinsatz abge- deckt. Funktion der Anzeigen Grüne LED Die grüne LED leuchtet, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird.
  • Seite 73 System-Komponenten und -Erweiterungen Das SCSI-Festplattensubsystem 1-Zoll-Festplattenlaufwerk und 1-Zoll-Leereinsatz Bild 20: 1-Zoll-Festplatte in einem Hot-Replacement-Einschubrahmen und Leereinsatz 1 = Festplatteneinschub (Einschubrahmen mit eingebautem Festplatten- laufwerk) 2 = Anzeigen (grüne und orange LED) 3 = Griff zum Ver-/Entriegeln des Festplatteneinschubs 4 = Knopf zum Ver-/Entriegeln des Griffs (nur bei 1-Zoll-Festplatten) 5 = Vertiefung für das Schild mit der aktuellen Laufwerksbezeichnung 6 = Leereinsatz 7 = Kunststoffzungen zum Entriegeln des Leereinsatzes...
  • Seite 74: Scsi-Festplattenlaufwerk Im Laufenden Betrieb Tauschen

    Das SCSI-Festplattensubsystem System-Komponenten und -Erweiterungen 8.1.3 SCSI-Festplattenlaufwerk im laufenden Betrieb tauschen Ein SCSI-Festplattenlaufwerk darf nur dann im laufenden Betrieb getauscht werden, wenn die orangene LED am Festplatteneinschub konstant leuchtet. ACHTUNG! Ziehen Sie auf keinen Fall eine Festplatte im laufenden Betrieb, wenn Sie nicht sicher sind, dass die Festplatte an einem Disk-Array-Controller betrieben wird und zu einem Disk-Array gehört, das im RAID-Level 1 oder 5 arbeitet.
  • Seite 75 System-Komponenten und -Erweiterungen Das SCSI-Festplattensubsystem Leereinsatz von 1,6-Zoll-Festplattenlaufwerken ausbauen Bild 21: Leereinsatz von 1,6-Zoll-Festplattenlaufwerken ausbauen Leereinsatz von 1-Zoll-Festplattenlaufwerken ausbauen Bild 22: Leereinsatz von 1-Zoll-Festplattenlaufwerken ausbauen U41144-J-Z156-2...
  • Seite 76 Das SCSI-Festplattensubsystem System-Komponenten und -Erweiterungen ACHTUNG! Heben Sie den Leereinsatz auf. Wenn Sie das Festplattenlaufwerk wie- der ausbauen und kein neues dafür einsetzen, dann müssen Sie den Leereinsatz wegen der Kühlung, der einzuhaltenden EMV-Vorschriften (Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit) und des Brand- schutzes wieder einsetzen.
  • Seite 77 System-Komponenten und -Erweiterungen Das SCSI-Festplattensubsystem 1-Zoll-Festplattenlaufwerk einbauen Bild 24: 1-Zoll-Festplattenlaufwerk einbauen Ê Schieben Sie den Festplatteneinschub bis zum Anschlag in den Einbauplatz (1) und schwenken Sie erst dann den Einschubgriff des Festplattenein- schubs vollständig nach unten, damit der Verriegelungsmechanismus ein- rasten kann (2).
  • Seite 78: Chipdisk Für Remoteview

    RemoteView Um auf dem Server RemoteView, das Remote Test- und Diagnosesystem, ver- wenden zu können, steht für die PRIMERGY H400 Server eine chipDISK mit IDE-Schnittstelle als unabhängiges Speichermedium optional zur Verfügung. Die Baugruppe wird direkt auf dem Serverboden (Floorstand) bzw. Seitenteil (Rack-Server) montiert.
  • Seite 79 System-Komponenten und -Erweiterungen chipDISK für RemoteView Bild 26: chipDISK einbauen Ê Setzen Sie die chipDISK-Baugruppe in die vorgesehene Stelle im Server ein (1) und befestigen Sie sie mit den drei Schrauben (2). Bild 27: chipDISK-Anschlüsse auf der Systembaugruppe Ê Stecken Sie das andere Ende der IDE-Leitung an die primäre IDE-Schnitt- stelle (1) der Systembaugruppe (siehe auch Technisches Handbuch zur Systembaugruppe).
  • Seite 80: Chipdisk Konfigurieren

    chipDISK für RemoteView System-Komponenten und -Erweiterungen Ê Stecken Sie das andere Ende der Stromversorgungsleitung an den hierfür vorgesehenen Anschluss (2) auf der Systembaugruppe (siehe auch Techni- sches Handbuch zur Systembaugruppe). Ê Schließen Sie den Server (siehe Kapitel „Server öffnen und schließen“ auf Seite 43).
  • Seite 81: Bedienbare Laufwerke

    System-Komponenten und -Erweiterungen Bedienbare Laufwerke Bedienbare Laufwerke Der PRIMERGY H400 Server bieten insgesamt vier Einbauplätze für bedien- bare Laufwerke: – 1 x 3,5“, belegt durch das Diskettenlaufwerk – 3 x 5,25“, davon eins belegt durch das CD-ROM-Laufwerk. Die zwei freien 5,25“-Einbauplätze können mit je zwei Backup-Laufwerken (Magnetbandlaufwerke) mit halber oder einem Backup-Laufwerk mit voller Ein- bauhöhe belegt werden.
  • Seite 82 Bedienbare Laufwerke System-Komponenten und -Erweiterungen Ê Entfernen Sie die Türen (nur beim Floorstand-Server) (siehe Kapitel „Server öffnen und schließen“ auf Seite 43). Bild 28: Laufwerkskäfig ausbauen Ê Lösen Sie die Rändelschrauben (1) und ziehen Sie den Laufwerkskäfig aus dem Einbauplatz (2). Bild 29: Abdeckung entfernen Ê...
  • Seite 83 System-Komponenten und -Erweiterungen Bedienbare Laufwerke Bild 30: EMV-Blende entfernen Ê Setzen Sie eine Schraubendreherspitze (1) in die rechteckige Öffnung der EMV-Blende und ziehen Sie die Blende in der mit (2) gekennzeichneten Pfeilrichtung aus dem Rahmen. Wird ein Laufwerk mit voller Einbauhöhe eingesetzt, müssen zwei EMV- Blenden entfernt werden.
  • Seite 84 Bedienbare Laufwerke System-Komponenten und -Erweiterungen Bild 31: Bedienbares Laufwerk einbauen Ê Schieben Sie das Laufwerk in der mit (1) gekennzeichneten Pfeilrichtung in den Laufwerkskäfig. Ê Schrauben Sie das Laufwerk mit den vier Befestigungsschrauben (2) im Laufwerkskäfig fest. Soll das neue Laufwerk an den 16-bit-SCSI-Bus angeschlossen werden, muss der Laufwerk-Adapter (a) im Bild 34 auf Seite 75 an der Rückseite des Lauf- werkskäfigs ausgetauscht werden: Bild 32: Laufwerk-Adapter ausbauen...
  • Seite 85 System-Komponenten und -Erweiterungen Bedienbare Laufwerke Bild 33: Leitungen anschließen Ê Stecken Sie die Leitungen an das/die Laufwerk(e) (1 und 2) wie im Bild 35 auf Seite 76 dargestellt. Bild 34: Verkabelung für 8-bit-SCSI-Bus (a = Laufwerk-Adapter) U41144-J-Z156-2...
  • Seite 86 Bedienbare Laufwerke System-Komponenten und -Erweiterungen Bild 35: Verkabelung für 16-bit-SCSI-Bus (a = Laufwerk-Adapter) Um das CD-Laufwerk oder ein anders 8-bit-Laufwerk wieder an den 16- bit-SCSI-Bus anschließen zu können, müssen Sie einen 68-zu-50-Pin- SCSI-Adapter (V26827-B318-V150) benutzen (1). Bild 36: Laufwerkskäfig einbauen Ê...
  • Seite 87: Hot-Plug-Pci-Steckplätze

    System-Komponenten und -Erweiterungen Hot-Plug-PCI-Steckplätze Hot-Plug-PCI-Steckplätze Der Server besitzt neben Standardsteckplätzen auch Steckplätze für Hot-Plug- PCI. Diese Hot-Plug-PCI-Steckplätze ermöglichen den Ein- und Ausbau von Baugruppen im laufenden Betrieb, wenn das Betriebssystem diese Funktiona- lität unterstützt. Jedem Hot-Plug-PCI-Steckplatz sind zwei Leuchtdiodenpaare (Hot-Plug- Anzeigen) zugeordnet, die den aktuellen Status des Steckplatzes anzeigen.
  • Seite 88: Leuchtdioden-Anzeigen

    Hot-Plug-PCI-Steckplätze System-Komponenten und -Erweiterungen 8.4.2 Leuchtdioden-Anzeigen Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Anzeigemodi und deren Bedeutung: Span- Ach- Statusbeschreibung nungsan- tungsan- zeige (grün) zeige (gelb) Normal-Status (Steckplatz nicht belegt) Es ist keine Baugruppe in diesem Steckplatz instal- liert. Wenn Sie hier eine Baugruppe einbauen möch- ten, dann müssen Sie zuerst das PCI-Hot-Plug-Utility installieren und starten.
  • Seite 89: Baugruppen Im Hot-Plug-Pci-Steckplatz Tauschen

    System-Komponenten und -Erweiterungen Hot-Plug-PCI-Steckplätze 8.4.3 Baugruppen im Hot-Plug-PCI-Steckplatz tauschen Lesen Sie bitte zuvor die Dokumentation, die mit der Baugruppe geliefert wurde. Ê Starten Sie das PCI-Hot-Replace-Utility aus der Systemsteuerung (Control Panel). Ê Wählen Sie die Baugruppe aus, die Sie austauschen möchten. Ê...
  • Seite 90 Hot-Plug-PCI-Steckplätze System-Komponenten und -Erweiterungen Ê Bestätigen Sie die Nachricht des PCI-Hot-Replace-Utilitys Remove the adap- ter then klick OK mit OK. Bild 39: PCI-Baugruppe einbauen Ê Stellen Sie, wenn erforderlich, Brücken oder Schalter gemäß den Vorschrif- ten des Herstellers auf der neuen Baugruppe ein. Ê...
  • Seite 91: Standardsteckplätze

    System-Komponenten und -Erweiterungen Standardsteckplätze Standardsteckplätze 8.5.1 Baugruppe einbauen Ê Beenden Sie das Betriebssystem. Ê Schalten Sie den Server aus und trennen Sie ihn vom Netz. ACHTUNG! Durch Ausschalten wird das Gerät nicht vom Netz getrennt. Zur voll- ständigen Netztrennung muss der Netzstecker gezogen werden. Ê...
  • Seite 92 Standardsteckplätze System-Komponenten und -Erweiterungen Bild 41: Baugruppe einbauen Ê Lesen Sie bitte zuvor die mit der Baugruppe gelieferte Dokumentation. Ê Setzen Sie die Baugruppe in den Einbauplatz ein und drücken Sie sie vor- sichtig in den zugehörigen Steckplatz auf der Systembaugruppe (1). Achten Sie darauf, dass die Rückseitenabdeckung der Baugruppe in die Ausspa- rung (a) gelangt.
  • Seite 93: Prozessoren Hochrüsten

    System-Komponenten und -Erweiterungen Prozessoren hochrüsten Prozessoren hochrüsten Der Server kann mit maximal vier Prozessoren (Prozessormodulen) bestückt werden. In Einbauplätzen ohne Prozessormodul sorgt ein Terminierungsmodul, das mit einem CPU-Bus-Abschlusswiderstand bestückt ist, für den notwendi- gen Busabschluss. Die Einbauplätze für die Prozessoren befinden sich unter den Baugruppen-Steckplätzen (siehe Bild 43 auf Seite 85).
  • Seite 94: Terminierungsmodul Aus-/Einbauen

    Prozessoren hochrüsten System-Komponenten und -Erweiterungen 8.6.1 Terminierungsmodul aus-/einbauen Ê Beenden Sie das Betriebssystem. Ê Schalten Sie den Server aus und trennen Sie ihn vom Netz. ACHTUNG! Durch Ausschalten wird das Gerät nicht vom Netz getrennt. Zur voll- ständigen Netztrennung muss der Netzstecker gezogen werden. Ê...
  • Seite 95: Prozessor-Modul Ein-/Ausbauen

    System-Komponenten und -Erweiterungen Prozessoren hochrüsten 8.6.2 Prozessor-Modul ein-/ausbauen Bild 43: Prozessor-Modul einbauen Ê Schieben Sie das Prozessormodul mit hochgeklapptem Griff soweit in den leeren Einbauplatz, bis die Führungen des Griffs links und rechts in den Ver- riegelungsmechanismus eingreifen (1). Ê Schwenken Sie den Griff nach unten, um das Prozessormodul zu verriegeln (2).
  • Seite 96: Speichererweiterung

    Speichererweiterung System-Komponenten und -Erweiterungen Speichererweiterung Ê Beenden Sie das Betriebssystem. Ê Schalten Sie den Server aus und trennen Sie den Server vom Netz. ACHTUNG! Durch Ausschalten wird das Gerät nicht vom Netz getrennt. Zur voll- ständigen Netztrennung muss der Netzstecker gezogen werden. Ê...
  • Seite 97: Netzteile

    System-Komponenten und -Erweiterungen Netzteile Netzteile Der Server kann mit bis zu drei Netzteilen ausgerüstet werden. In der Grund- ausstattung ist ein Netzteil vorgesehen. Dieses Netzteil ist für folgenden Aus- bau des Servers ausreichend: – maximal vier Festplattenlaufwerke mit 1,6-Zoll-Festplattensubsystem – maximal sechs Festplattenlaufwerke mit 1-Zoll-Festplattensubsystem –...
  • Seite 98: Netzteil Oder Blindeinsatz Aus-/Einbauen

    Netzteile System-Komponenten und -Erweiterungen 8.8.1 Netzteil oder Blindeinsatz aus-/einbauen Bild 44: Netzteil ausbauen Ê Ziehen Sie die Leitung vom Unternetzverteiler zum Netzteil ab (1). Ê Schieben Sie den Verriegelungsschieber des Netzteils/Blindeinsatzes in Pfeilrichtung (2) und ziehen Sie das Netzteil/Blindeinsatz aus dem Einbau- platz (3).
  • Seite 99: Lüfter

    System-Komponenten und -Erweiterungen Lüfter Lüfter Die Kühlung des Servers wird von vier Lüftermodulen gewährleistet. Durch die Modulbauweise lassen sich die Lüfter im Servicefall leicht austauschen. Wegen der Hot-Replace-Architektur kann der Tausch auch während des Betriebes stattfinden. Der Tausch muss innerhalb von 30 Sekunden durchgeführt werden. 8.9.1 Lüftermodul tauschen Die vier Lüftermodule sind von der linken Seite des Floorstand-Servers bzw.
  • Seite 100 Lüfter System-Komponenten und -Erweiterungen ACHTUNG! Das Lüfterrad des ausgebauten Lüftereinschubs läuft nach und benötigt ca. 10 Sekunden bis es zum Stillstand kommt. Lassen Sie das Lüfterrad frei auslaufen und greifen Sie nicht (mit dem Finger oder einem Werk- zeug) in die noch rotierenden Lüfterflügel. Es droht Verletzungsgefahr. Bild 46: Lüftermodul einbauen Ê...
  • Seite 101: Scsi-Konfigurationen

    SCSI-Konfigurationen Alle Geräte, die an die SCSI-Schnittstelle oder an einen SCSI-Controller ange- schlossen werden (Festplatten und andere Laufwerke), müssen eine eindeu- tige Adresse haben. Die Adresse wird als ID (Identifier) bezeichnet. Beim Anschließen von Laufwerken müssen Sie darauf achten, dass keine ID mehr- fach vergeben wird.
  • Seite 102: Interne Scsi-Konfigurationen (1-Kanal-Version)

    1,6-Zoll-Festplattensubsysteme SCSI-Konfigurationen Die SCSI-IDs der Festplatten-Laufwerke werden nicht am Laufwerk eingestellt, sondern durch den Steckort an der SCSI-Rückwand bestimmt. Die Steckplätze der Festplatten-Laufwerke führen auf zwei SCSI-Rückwände mit je 4 Festplatten-Einbauplätzen. Beide SCSI-Rückwände können seriell zu einem Kanal verschaltet werden (1-Kanal-Version). Es kann aber auch jeder der SCSI-Kanäle der Controller mit je einer Rückwand verbunden werden (2- Kanal-Version).
  • Seite 103: Interne Scsi-Konfigurationen (2-Kanal-Version)

    SCSI-Konfigurationen 1,6-Zoll-Festplattensubsysteme 9.1.3 Interne SCSI-Konfigurationen (2-Kanal-Version) 2-Kanal-Version mit Onboard-SCSI-Controller (Standard) Je ein Kanal des Onboard-Ultra3-SCSI-Controllers ist mit vier internen Festplat- ten verbunden (siehe auch Abschnitt „Umbau 1- in 2-Kanal-Version (1,6-Zoll- Festplattensubsystem)“ auf Seite 101). Für die bedienbaren warm-replace-Laufwerke muss ein zusätzlicher SCSI- Controller eingebaut werden.
  • Seite 104: 1-Zoll-Festplattensubsysteme

    1-Zoll-Festplattensubsysteme SCSI-Konfigurationen 1-Zoll-Festplattensubsysteme 9.2.1 Adressen für SCSI-Geräte Die SCSI-IDs der 5 1/4-Zoll-Laufwerks-Einbauplätze werden am Laufwerk ein- gestellt. Für die 5 1/4-Zoll-Laufwerke werden die SCSI-IDs 4 bis 6 empfohlen. Bild 48: SCSI-Adressen für 1-Zoll-Festplattensbsysteme = Bedienbare SCSI-Laufwerke = 1-Kanal-Version (SCSI-ID 4 bis 6 frei wählbar) = 2-Kanal-Version = SCSI-Festplattenlaufwerke Alle erforderlichen SCSI-Terminatoren sind bereits im Server installiert.
  • Seite 105: Interne Scsi-Konfigurationen (1-Kanal-Version)

    SCSI-Konfigurationen 1-Zoll-Festplattensubsysteme 9.2.2 Interne SCSI-Konfigurationen (1-Kanal-Version) 1-Kanal-Version mit Onboard-SCSI-Controller (Standard) Der Server besitzt einen 2-Kanal-Onboard-Ultra3-SCSI-Controller. Ein Kanal ist mit den sechs internen Festplatten verbunden. Der zweite SCSI-Kanal ist über einen Ultra-Wide-SCSI-Bus für die bedienbaren warm-replace-Laufwerke vorgesehen. 1-Kanal-Version mit Disk-Array-Controller Es wird ein Disk-Array-Controller in einen PCI-Steckplatz eingebaut und mit den sechs internen Festplatten verbunden.
  • Seite 106: Interne Scsi-Konfigurationen (2-Kanal-Version)

    1-Zoll-Festplattensubsysteme SCSI-Konfigurationen 9.2.3 Interne SCSI-Konfigurationen (2-Kanal-Version) 2-Kanal-Version mit Onboard-SCSI-Controller (Standard) Je ein Kanal des Onboard-Ultra3-SCSI-Controllers ist mit sechs internen Fest- platten verbunden (siehe auch Abschnitt „Zweite SCSI-Rückwand nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem)“ auf Seite 104). Für die bedienbaren warm-replace-Laufwerke muss ein zusätzlicher SCSI- Controller eingebaut werden.
  • Seite 107: Anhang

    Anhang ACHTUNG! Die in diesem Kapitel beschriebenen Tätigkeiten dürfen nur von Techni- kern, Sevicepersonal oder technischem Fachpersonal durchgeführt wer- den. Durch Nichtbeachtung der Vorgaben in diesem Handbuch sowie unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefahren für den Benutzer (elektrischer Schlag, Brandgefahr) bzw. Sachschäden am Gerät entstehen.
  • Seite 108: Frontblende Entfernen/Anbringen

    Frontblende entfernen/anbringen Anhang 10.1 Frontblende entfernen/anbringen Ê Öffnen Sie den Server und entfernen Sie die Türen wie im Abschnitt „Türen abnehmen/anbringen“ auf Seite 43 beschrieben. Bild 49: Frontblende entfernen Ê Entfernen Sie die 14 Befestigungsschrauben (1), welche die Frontblende am Rahmen der Systemeinheit befestigen, mit einem Schraubendreher vom Typ TX20.
  • Seite 109: Laufwerkskäfig Ausbauen

    Anhang Laufwerkskäfig ausbauen 10.2 Laufwerkskäfig ausbauen Ê Beenden Sie das Betriebssystem. Ê Schalten Sie den Server aus und trennen Sie den Server vom Netz. ACHTUNG! Durch Ausschalten wird das Gerät nicht vom Netz getrennt. Zur voll- ständigen Netztrennung muss der Netzstecker gezogen werden. Ê...
  • Seite 110 Laufwerkskäfig ausbauen Anhang Bild 50: Laufwerkskäfig ausbauen Ê Ziehen Sie den Laufwerkskäfig vorsichtig aus den Führungen heraus. ACHTUNG! Achten Sie dabei darauf, dass die SCSI-Leitung nicht beschädigt wird. Die Leitung muss vorsichtig durch die Öffnung in der Trennwand des Servers nachgeführt werden. U41144-J-Z156-2...
  • Seite 111: Umbau 1- In 2-Kanal-Version (1,6-Zoll-Festplattensubsystem)

    Anhang Umbau 1- in 2-Kanal-Version (1,6-Zoll-Festplattensubsystem) 10.3 Umbau 1- in 2-Kanal-Version (1,6-Zoll-Festplattensubsystem) Für die bedienbaren warm-replace-Laufwerke oder die zweite SCSI- Rückwand (siehe Abschnitt „Interne SCSI-Konfigurationen (1-Kanal- Version)“ auf Seite 92) muss ein zusätzlicher SCSI-Controller bzw. Disk-Array-Controller eingebaut werden. Die SCSI-Rückwände sind, wie im Bild 51 dargestellt (1-Kanal-Konfiguration), verkabelt.
  • Seite 112 Umbau 1- in 2-Kanal-Version (1,6-Zoll-Festplattensubsystem) Anhang Ê Bauen Sie den Laufwerkskäfig des Festplattensubsystems aus (siehe Abschnitt „Laufwerkskäfig ausbauen“ auf Seite 99). Ê Entfernen Sie die SCSI-Leitung (4) und die OLR-Control-Leitung (5). Diese Leitungen werden nicht mehr gebraucht. Ê Stecken Sie das mitgelieferte LVD/STM-Modul auf die zweite SCSI-Rück- wand.
  • Seite 113 Anhang Umbau 1- in 2-Kanal-Version (1,6-Zoll-Festplattensubsystem) Bezeichnungen der Leitungen Beschreibung 1, 2 DC Power I2C-Bus SCSI kurz (50 cm) OLR Control 6, 7 SCSI lang (100 cm) Ê Wenn Sie keinen Disk-Array-Controller einsetzen, bauen Sie einen zusätz- lichen SCSI-Controller in einen Standard-Steckplatz ein (siehe Abschnitt „Standardsteckplätze“...
  • Seite 114: Zweite Scsi-Rückwand Nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem)

    Zweite SCSI-Rückwand nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem)Anhang 10.4 Zweite SCSI-Rückwand nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem) Im Grundausbau als 1-Kanal-Version ist nur eine SCSI-Rückwand mon- tiert. In der Ausbaustufe als 2-Kanal-Version kann optional eine zweite SCSI-Rückwand nachgerüstet werden. Dazu muss vorher das Abdeck- blech entfernt und das mitgelieferte Trennblech eingebaut werden. Ê...
  • Seite 115 AnhangZweite SCSI-Rückwand nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem) Bild 54: Trennblech montieren Ê Setzen Sie das mitgelieferte Trennblech für die zwei Laufwerksblöcke wie gezeigt ein (1). Achten Sie darauf, dass die Rückseite des Trennbleches in die dazugehörige Aussparung in der Rückseite des Laufwerkskäfigs gelangt und montieren Sie es mit zwei Befestigungsschrauben (2).
  • Seite 116 Zweite SCSI-Rückwand nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem)Anhang Ê Montieren Sie die zweite SCSI-Rückwand entsprechend der in Bild 55 dar- gestellten Reihenfolge und schrauben Sie sie fest. Bild 55: Zweite SCSI-Rückwand für 1-Zoll-Festplattensubsysteme montieren Ê Verbinden Sie den freien Stecker (ST2) der I2C-Bus-Leitung (3) mit dem Stecker X3 auf der neuen SCSI-Rückwand, wie in Bild 56 dargestellt.
  • Seite 117 AnhangZweite SCSI-Rückwand nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem) Bild 56: 2-Kanal-Konfiguration 1-Zoll-Festplattensubsysteme (interne Verkabelung) U41144-J-Z156-2...
  • Seite 118 Zweite SCSI-Rückwand nachrüsten (1-Zoll-Festplattensubsystem)Anhang Bezeichnungen der Leitungen Beschreibung 1, 2 DC Power I2C-Bus 6, 7 SCSI lang (100 cm) Ê Verbinden Sie die Leitungen wieder mit der Backplane, sofern Sie sie zur Montage der zweiten Rückwand abgezogen haben. Ê Fädeln Sie die SCSI-Leitung (7) durch die Öffnung in der Trennwand des Servers und verlegen Sie sie in Richtung Systembaugruppe.
  • Seite 119: Externes Scsi-Interface Nachrüsten

    Anhang Externes SCSI-Interface nachrüsten 10.5 Externes SCSI-Interface nachrüsten Werden die internen Festplatten über einen Disk-Array-Controller angeschlos- sen, müssen die Verbindungen zum Onboard-LVD/Ultra3-SCSI-Controller (Stecker SCSI A und SCSI B) auf den Disk-Array-/SCSI-Controller umgesteckt werden (siehe auch Dokumentation zum Disk-Array-Controller). Ein Kanal des Onboard-LVD/Ultra3-SCSI-Controllers kann in so einem Fall für externe Laufwerke benutzt werden durch Nachrüsten eines externen SCSI- Interface-Steckers.
  • Seite 120 Externes SCSI-Interface nachrüsten Anhang Bild 58: Öffnung für externen SCSI-Interface-Stecker Ê Die Öffnung für den externen SCSI-Interface-Stecker ist in die Serverrück- wand vorgestanzt. Setzen Sie eine Schraubendreherspitze in die vorge- stanzte Rille (1) und brechen Sie die Blende heraus. Ê Öffnen Sie den Server und entfernen Sie das Gehäuseseitenteil und die Steckplatzabdeckung (siehe Kapitel „Server öffnen und schließen“...
  • Seite 121 Anhang Externes SCSI-Interface nachrüsten Bild 59: Externen SCSI-Interface-Stecker einbauen Ê Schieben Sie den mitgelieferten SCSI-Interface-Stecker in die dazu vorbe- reitete Öffnung (1) und schrauben Sie die zwei Befestigungsschrauben von außen an die Serverrückwand fest. Ê Verbinden Sie den freien SCSI-Kanal des Onboard-SCSI-Controllers auf der Systembaugruppe (SCSI B) mittels mitgelieferter Leitung mit dem neu eingebauten externen SCSI-Interface-Stecker.
  • Seite 122: Floorstand- In Rack-Server Umbauen

    Floorstand- in Rack-Server umbauen Anhang 10.6 Floorstand- in Rack-Server umbauen Der Lieferung besteht aus dem Umrüstsatz zum Rack-Server und dem Einbau- satz für das 19-Zoll-Rack. Umrüstsatz Floorstand-Server in Rack-Server – 1 Frontblende – 1 Kabelscherenhalter – 1 Netzanschlussleitung – 2 Distanzbleche 2,5 mm –...
  • Seite 123 Anhang Floorstand- in Rack-Server umbauen Ê Beenden Sie das Betriebssystem. Ê Schalten Sie den Server aus und trennen Sie den Server vom Netz. ACHTUNG! Durch Ausschalten wird das Gerät nicht vom Netz getrennt. Zur voll- ständigen Netztrennung muss der Netzstecker gezogen werden. Ê...
  • Seite 124 Floorstand- in Rack-Server umbauen Anhang Sorgen Sie für eine eindeutige Kennzeichnung der Leitungen. Dies erleichtert Ihnen später die Wiederherstellung der gelösten Verbindun- gen. Bild 61: Türschalter-Leitung trennen Bild 62: Türschalter entfernen Ê Entfernen Sie die beiden Befestigungsschrauben (1), die die Trägerplatte des Schalters mit dem Montagerahmen verbinden.
  • Seite 125 Anhang Floorstand- in Rack-Server umbauen Bild 63: Bedienfeld-Leitung lösen Ê Lösen Sie die Datenleitung für das LCD-Bedienfeld von der Stromversor- gungsrückwand (Stecker X6, zwischen der Trennwand und der PCI-Slothal- terung zugänglich; siehe auch Bild 65 auf Seite 116). Bild 64: Käfige ausbauen Ê...
  • Seite 126 Floorstand- in Rack-Server umbauen Anhang Frontansicht Sicherheitsschalter X100 Türschalter X150 Chassis-ID X130 STM/LVD-Modul Stromversorgung bedienbare Laufwerke X61; X62 Stromversorgung SCSI-SV-Rückwände Stromversorgung des Disketten-Laufwerks Rückansicht LCD-Bedienfeld Bild 65: Steckerzuordnung auf der Stromversorgungsrückwand U41144-J-Z156-2...
  • Seite 127 Anhang Floorstand- in Rack-Server umbauen Bild 66: Käfige einbauen Ê Drehen Sie die ausgebauten Käfige um 90° nach links. Ê Schieben Sie den Laufwerkskäfig mit dem Diskettenlaufwerk und dem Be- dienfeld in die Halterung (1) und den Montagekäfig mit dem Chipkartenleser in die Halterung (2) der Systemeinheit.
  • Seite 128 Floorstand- in Rack-Server umbauen Anhang Bild 67: Frontblende montieren Ê Schrauben Sie die Rack-Frontblende oben in der Mitte mit zwei Senkkopf- schrauben locker an (1). Die Frontblende muss dabei frei über der Tisch- kante nach unten hängen können. Ê Schrauben Sie jetzt die Rack-Frontblende mit den restlichen zwölf Senk- kopfschrauben fest an die Systemeinheit an (2).
  • Seite 129: Ändern Der Chassis-Id

    Nach Beendigung des Programms ist die korrekte Chassis-ID für den entspre- chenden Server eingestellt. 10.8 Rack- in Floorstand-Server umbauen Umrüstsatz PRIMERGY H400 Rack-Server in Floorstand-Server – 1 Frontblende – 1 Tür (Laufwerksbereich) – 1 Tür (Bedienfeldbereich) – 1 Gehäuseseitenteil links –...
  • Seite 130 Rack- in Floorstand-Server umbauen Anhang Ê Beenden Sie das Betriebssystem, schalten Sie den Server aus und trennen Sie ihn vom Netz. ACHTUNG! Durch Ausschalten wird das Gerät nicht vom Netz getrennt. Zur voll- ständigen Netztrennung muss der Netzstecker gezogen werden. Ê...
  • Seite 131 Anhang Rack- in Floorstand-Server umbauen Bild 68: Käfige ausbauen Ê Ziehen Sie den Laufwerkskäfig mit dem Diskettenlaufwerk und Bedienfeld aus der Halterung der Systemeinheit heraus (siehe auch Abschnitt „Disket- tenlaufwerk ausbauen/einbauen“ auf Seite 125). Ê Lösen Sie die Datenleitung (siehe auch Bild 78 auf Seite 130) vom Chipkar- tenleser und ziehen Sie den Montagekäfig aus der Halterung (2).
  • Seite 132 Rack- in Floorstand-Server umbauen Anhang Bild 69: Käfige einbauen Ê Schieben Sie den Laufwerkskäfig mit dem Diskettenlaufwerk und dem Be- dienfeld in die Halterung (1) und den Montagekäfig mit dem Chipkartenleser in die Halterung (2) der Systemeinheit. Ê Stecken Sie die Leitungen der Geräte auf die entsprechenden Stecker. Nut- zen Sie hierzu die Tabelle im Bild 65 auf Seite 116.
  • Seite 133 Anhang Rack- in Floorstand-Server umbauen Bild 70: Türschalter einbauen Ê Schrauben Sie die beiden Befestigungsschrauben (1) an, die die Träger- platte des Türschalters mit dem Montagerahmen verbinden. Ê Greifen Sie durch die CD-Einbauplatzöffnung und stecken Sie die Leitung zum Türschalter auf den Stecker X100 auf der Stromversorgungsrückwand (hinter dem Käfig für Festplattenlaufwerke, siehe Bild 61 auf Seite 114).
  • Seite 134 Rack- in Floorstand-Server umbauen Anhang Bild 71: Füße montieren Ê Montieren Sie die Füße mittels der Befestigungsschauben (1). Richten Sie den Server durch eine 90°-Drehung nach links auf. Die Festplattenlaufwerke sollten auf der rechten Seite vertikal angeordnet sein. Ê Montieren Sie die Halterung für die Gehäuseseitenteile auf dem Gehäuse- deckel.
  • Seite 135: Diskettenlaufwerk Ausbauen/Einbauen

    Anhang Diskettenlaufwerk ausbauen/einbauen 10.9 Diskettenlaufwerk ausbauen/einbauen ACHTUNG! Der Austausch des Diskettenlaufwerkes erfordert einige Vorbereitungen, da dieses Laufwerk nicht direkt von der Frontseite zugänglich ist. Das Diskettenlaufwerk ist in einem Laufwerkskäfig zusammen mit dem Bedienfeld untergebracht. Ê Beenden Sie das Betriebssystem. Ê...
  • Seite 136 Diskettenlaufwerk ausbauen/einbauen Anhang Bild 72: Laufwerkskäfig ausbauen Ê Ziehen Sie den Laufwerkskäfig mit dem Diskettenlaufwerk und Bedienfeld so weit wie möglich aus der Halterung (1) der Systemeinheit heraus und hal- ten Sie ihn fest. ACHTUNG! Die Anschlussleitung für das Bedienfeld ist sehr empfindlich. Achten Sie darauf, dass die Leitung nicht belastet wird.
  • Seite 137: 10.10 Chipkartenleser Einbauen/Ausbauen

    Anhang Chipkartenleser einbauen/ausbauen 10.10 Chipkartenleser einbauen/ausbauen ACHTUNG! Nach dem Einbau eines Chipkartenlesers muss die Schnittstelle COM2 am Anschlussfeld mit der mitgelieferten Kunststoffabdeckung verschlos- sen werden. Ê Beenden Sie das Betriebssystem. Ê Schalten Sie den Server aus und trennen Sie den Server vom Netz. ACHTUNG! Durch Ausschalten wird das Gerät nicht vom Netz getrennt.
  • Seite 138 Chipkartenleser einbauen/ausbauen Anhang Bild 74: Chipkarten-Träger ausbauen Ê Entfernen Sie die vier Befestigungsschrauben (1). Ê Nehmen Sie den Chipkarten-Träger (2) aus dem Montagekäfig. Bild 75: Chipkartenleser auf Träger montieren Ê Brechen Sie die Verriegelungsnasen (1) an der Kunststoffblende ab. Ê Schieben Sie den Chipkartenleser in die Führungsstifte auf dem Montage- träger (2).
  • Seite 139 Anhang Chipkartenleser einbauen/ausbauen Bild 76: Chipkartenleser einbauen Ê Schieben Sie den Träger mit dem Chipkartenleser in den Montagekäfig (1). Ê Schrauben Sie den Chipkarten-Träger in den Montagekäfig fest (2). Bild 77: Systembaugruppe: Anschluss für Cipkartenleser Ê Verbinden Sie ein Ende der mitgelieferten Datenleitung mit dem entspre- chenden Stecker (zweite serielle Schnittstelle) auf der Systembaugruppe (1).
  • Seite 140 Chipkartenleser einbauen/ausbauen Anhang Bild 78: Chipkartenleser anschließen Ê Stecken Sie das andere Ende der Datenleitung auf den Stecker des Chip- kartenlesers (1). Ê Montieren Sie die Frontblende (siehe Abschnitt „Frontblende entfer- nen/anbringen“ auf Seite 98) und schließen Sie den Server (siehe Kapitel „Server öffnen und schließen“...
  • Seite 141: Remoteview Service Board (Optional)

    Anhang RemoteView Service Board (optional) 10.11 RemoteView Service Board (optional) In Verbindung mit dem optionalen Remote Test- und Diagnosesystem Remote- View kann ein so genanntes RemoteView Service Board (RSB) eingesetzt wer- den. Dadurch werden Remote-Diagnose zur Systemanalyse, Remote-System- konfiguration und ein Remote-Restart auch bei einem Ausfall des Betriebs- systems oder Hardware-Fehlern ermöglicht.
  • Seite 143: Literatur

    Literatur Wenden Sie sich zum Bestellen von Handbüchern bitte an Ihre zuständige Geschäftsstelle. Sicherheit, Garantie und Ergonomie 19-Zoll-Rack/19 Inch Rack Technisches Handbuch/Technical Manual DataCenter-Rack Technisches Handbuch/Technical Manual ServerView Integration in HP OpenView NNM Benutzerhandbuch ServerView Integration in Netview Benutzerhandbuch ServerView/Plus für Tivoli Benutzerhandbuch RemoteView Benutzerhandbuch/User Guide...
  • Seite 145: Stichwörter

    Stichwörter Adressen für SCSI-Geräte 94 1,6-Zoll-Festplattenlaufwerk Leereinsatz ausbauen 65 einbauen 66 1-Zoll-Festplattensubsysteme 1,6-Zoll-Festplattensubsystem Interne SCSI-Konfiguration 1-Ka- 1-Kanal-Version mit Disk-Array- nal-Version 95 Controller 92 Interne SCSI-Konfigurationen 2- 1-Kanal-Version mit Onboard- Kanal-Version 96 SCSI-Controller 92 1-Zoll-Festplattensubsystem-Varian- 2-Kanal-Version mit Disk-Array- te 1 bzw. SCSI-Controller 93 2-Kanal-Version mit Disk-Array- bzw.
  • Seite 146 Stichwörter Anschlüsse des Floorstand-Servers 25 Baugruppe des Rack-Servers 25 ausbauen 81 Anzeige einbauen 81 am Server 36 im Hot-Plug-PCI-Steckplatz tau- an den Laufwerkseinschüben 37 schen 79 Betriebsanzeige leuchtet nicht 51 Baugruppen-BIOS CPU-Fehler 36 schützen 50 Festplattenlaufwerk 37 Bedienelemente 34, 35 Laufwerksfehler 37 Bedienfeld SCSI 36...
  • Seite 147 Stichwörter chipDISK für RemoteView chipDISK für RemoteView 68 ausbauen 68 Laufwerk 71 einbauen 68 Laufwerkskäfig 76 konfigurieren 70 Netzteil 88 Chipkartenleser Prozessor-Modul 85 ausbauen 127 SCSI-Festplattenlaufwerk 64 einbauen 127 Terminierungsmodul 84 einsetzen 117, 122 einschalten entfernen 115, 121 extern, verhindern 50 CPU-Fehleranzeige 34, 36 Server 39 Einschaltzeitpunkt bestimmen 40...
  • Seite 148 Stichwörter falsche Uhrzeit 54 falsches Datum 54 Garantieheft 20 kein Mauszeiger 53 Gehäusedeckel keine Anzeige am Bildschirm 53 abnehmen 44 Laufwerk „dead“ 55 anbringen 44 Laufwerk fehlerhaft 55 Gehäuseseitenteil Server schaltet ab 52 abnehmen 45 System bootet nicht 54 anbringen 45 wandernde Anzeige am Bildschirm links 119 rechts 119...
  • Seite 149 Stichwörter Interne SCSI-Konfigurationen 2-Ka- LCD-Anzeige nal-Version steuern 36 1,6-Zoll-Festplattensubsystem 93 Leerblende 1-Zoll-Festplattensubsysteme 96 Laufwerk 73 Steckplatz 81 Leereinsatz ausbauen, 1,6-Zoll-Fest- Kabel plattensubsystem 65 anschließen 32 Leereinsatz ausbauen, 1-Zoll-Fest- lösen 32 plattensubsystem 65 Kabelführungen 29, 30 Leereinsatz, Festplattenlaufwerk 66 Kabelgelenkträger 28, 112 Leistungsmerkmale 2 befestigen 28 Leitungen...
  • Seite 150 Stichwörter Netzteil RAID-Level 3, 61 ausbauen 88 Recycling, von Geräten 17 einbauen 88 redundante Stromversorgung 31 Neustart des Systems 35 reinigen Niederspannungs-Richtlinie 7, 14 Bildschirm, Maus, Server, Tastatur Normen und Standards 7 Remote Service Board 131 Remote, Schlüsselschalterstellung Onboard-SCSI-Controller 92, 95, 96 Onboard-SCSI-Controller konfigurie- RemoteView 4 ren 41...
  • Seite 151 Stichwörter Stecker Programm 119 Chassis-ID 116 Server LCD-Bedienfeld 116 Abmessungen 7 Sicherheitsschalter 116 Anzeigen 36 STM/LVD-Modul 116 ausschalten durch Programm ver- Stromversorgung bedienbares hindern 50 Laufwerk 116 Bedienfeld 34 Stromversorgung Disketten-Lauf- Belüftungsabstände 8 werk 116 Bildschirmanschluss 25 Stromversorgung SCSI-SV-Rück- CAN-Bus-Anschluss 25 wand 116 Druckeranschluss 25 Türschalter 116...
  • Seite 152 Stichwörter Systemanzeige 34, 37 Systembaugruppe 2 Überlastungen 3 Systemfehleranzeige 34, 36 Uhrzeit, falsch 54 Systemfehlermodus 38 Ultra3-SCSI-Anschluss 25 Systeminformationen anzeigen 37 Umgebungsbedingungen 8 Systeminformationsmodus 38 Umrüstsatz 112, 119 wechseln zu 37 Umweltschutz 16 Systemmeldungen Uneingeschränkte Leitungsführung Überblick 38 Systemstart USB-Anschluss verhindern 49, 50 Floorstand-Server 25 Systemstatus 38...
  • Seite 153 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY H400 Serversystem U41144-J-Z156-2...
  • Seite 155 Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY H400 Serversystem U41144-J-Z156-2...
  • Seite 157 Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009 Hinweise zum vorliegenden Dokument Zum 1. April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von Fujitsu übergegangen. Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu trägt seit- dem den Namen Fujitsu Technology Solutions.

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