Inhaltszusammenfassung für Fujitsu Siemens Computers PRIMERGY econel 20
Seite 1
PRIMERGY .com Betriebsanleitung PRIMERGY econel 20 D e u t s c h...
Seite 2
Sie haben ..technische Fragen oder Probleme? Wenden Sie sich bitte an: · unsere Hotline: Mo-Fr: 9 - 18 Uhr 9 - 14 Uhr Tel.: ++49 (0) 180 3777 000 · Ihren zuständigen Vertriebspartner · Ihre Verkaufsstelle Weitere Informationen finden Sie im Handbuch "Sicherheit, Garantie und Ergonomie". Aktuelle Informationen zu unseren Produkten, Tipps, Updates usw.
Seite 4
Herausgegeben von/Published by Fujitsu Siemens Computers GmbH A26361-K831-Z101-1-19 Bestell-Nr./Order No.: AG 0701 02/02 A26361-K831-Z101-1-19 PRIMERGY econel 20 BETRIEBSANLEITUNG...
Seite 5
Einleitung Wichtige Hinweise PRIMERGY econel 20 Inbetriebnahme Bedienung Problemlösungen und Tipps Betriebsanleitung Systemerweiterungen Technische Daten Stichwörter Ausgabe Februar 2002...
Seite 6
Alle anderen Warenzeichen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Inhaber und werden als geschützt anerkannt. Copyright ã Fujitsu Siemens Computers GmbH 2001 Alle Rechte vorbehalten, insbesondere (auch auszugsweise) die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Wiedergabe durch Kopieren oder ähnliche Verfahren.
Einleitung Diese Betriebsanleitung zeigt Ihnen, wie Sie den Server in Betrieb nehmen und bedienen. Die Betriebsanleitung bezieht sich auf alle Ausbaustufen. Je nach gewählter Ausbaustufe kann es vorkommen, dass in Ihrem Gerät nicht alle dargestellten Hardware-Komponenten verfügbar sind. Beachten Sie bitte auch die Hinweise zu Ihrem Betriebssystem. Sie können bedienbare Laufwerke (z.
Wichtige Hinweise In diesem Kapitel finden Sie unter anderem Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit Ihrem Server unbedingt beachten müssen. Die Hinweise des Herstellers liefern Ihnen nützliche Informationen zu Ihrem Server. Sicherheitshinweise Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch "Sicherheit, Garantie und Ergonomie" und die nachfolgenden Sicherheitshinweise.
Zustand zurückgegeben wird, der dem bestimmungsgemäßen Gebrauch entspricht. Nicht verwertbare Geräteteile werden sachgemäß entsorgt. Geräte, für die Fujitsu Siemens Computers eine Garantie von 36 Monaten gewährt, erfüllen die Bedingungen des Umweltzeichen „Blauer Engel". Die Garantie beginnt mit dem Tag der Lieferung (Verkaufsdatum) durch Fujitsu Siemens Computers oder durch einen Fujitsu Siemens-Vertragspartner.
Server transportieren Wichtige Hinweise Server transportieren Transportieren Sie alle Geräte einzeln und nur in ihrer Originalverpackung oder in einer anderen geeigneten Verpackung, die Schutz gegen Stoß und Schlag gewährt. Packen Sie die Geräte erst am Aufstellungsort aus. Der Bildschirm darf keinesfalls hinunterfallen (Implosionsgefahr)! Server reinigen Schalten Sie den Server und alle daran angeschlossenen Geräte aus, und ziehen Sie den Netzstecker aus der geerdeten Schutzkontakt-Steckdose.
Inbetriebnahme Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise". Lieferinhalt auspacken und überprüfen Die Originalverpackung der Geräte sollten Sie für einen eventuellen Transport aufbewahren. Ê Packen Sie alle Teile aus. Ê Prüfen Sie den Verpackungsinhalt auf sichtbare Transportschäden. Ê Prüfen Sie, ob die Lieferung mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten zwischen Verpackungsinhalt und Lieferschein feststellen, informieren Sie unverzüglich Ihre Verkaufsstelle! Schritte der Erstinbetriebnahme...
Inbetriebnahme Server aufstellen Server aufstellen Berücksichtigen Sie beim Aufstellen des Server die Empfehlungen und Sicherheitshinweise im Handbuch "Sicherheit, Garantie und Ergonomie". Stellen Sie den Server nur in der dafür vorgesehenen Betriebslage auf. Betrachten Sie dazu die Abbildungen auf den folgenden Seiten. Wir empfehlen Ihnen, die Geräte auf eine rutschfeste Unterlage zu stellen.
Bildschirm, Maus und Tastatur anschließen Inbetriebnahme Maus anschließen Je nach gewählter Ausbaustufe wird Ihr Server mit einer PS/2-Maus oder einer USB-Maus ausgeliefert. PS/2-Maus anschließen Ê Schließen Sie die PS/2-Maus an den PS/2-Mausanschluss der Systemeinheit an. USB-Maus anschließen Ê Schließen Sie die USB-Maus an den USB-Anschluss der Systemeinheit an.
Inbetriebnahme Server an die Netzspannung anschließen Server an die Netzspannung anschließen 100 V - 127 V 200 V - 240 V 100 V - 127 V 200 V - 240 V a = Kerbe für das Ansetzen des Schraubendrehers Wenn die Stromversorgung Ihres Server kein Schiebe- oder Steckelement zum Einstellen der Nennspannung hat, stellt sich Ihr Server automatisch auf die örtliche Nennspannung ein.
Erstes Einschalten: die Software wird installiert Inbetriebnahme Ê Schließen Sie die Netzleitung der Systemeinheit zuerst an die Systemeinheit an (1) und dann an die geerdete Schutzkontakt-Steckdose (2). Erstes Einschalten: die Software wird installiert Wird der Server in ein Netzwerk eingebunden, dann sind Angaben zu Benutzer, Server und Netzwerkprotokoll nötig.
Seite 20
Inbetriebnahme Erstes Einschalten: die Software wird installiert Einschalten des Server bei Geräten mit Hauptschalter 0 = Server ist ausgeschaltet 1 = Hauptschalter I = Server ist betriebsbereit 2 = Ein-/Ausschalter 3 = Betriebsanzeige Ê Schalten Sie den Server mit dem Hauptschalter an der Rückseite des Gehäuses ein. Ê...
Erstes Einschalten: die Software wird installiert Inbetriebnahme Einschalten des Server bei Geräten ohne Hauptschalter 2 = Betriebsanzeige 1 = Ein-/Ausschalter Ê Wenn die Betriebsanzeige orange leuchtet oder grün/orange blinkt, drücken Sie den Ein-/Ausschalter an der Vorderseite des Gehäuses. Die Betriebsanzeige leuchtet grün, der Server startet. Installation der Software Ê...
Inbetriebnahme Externe Geräte anschließen Externe Geräte anschließen Bei Gewitter dürfen Sie die Leitungen weder stecken noch lösen. Fassen Sie beim Lösen einer Leitung immer am Stecker an. Ziehen Sie nicht an der Leitung! Halten Sie beim Anschließen oder Lösen von Leitungen die nachfolgend beschriebene Reihenfolge ein.
Externe Geräte anschließen Inbetriebnahme Anschlüsse an der Systemeinheit Die Anschlüsse finden Sie an der Rückseite und an der Vorderseite der Systemeinheit. Welche Anschlüsse an Ihrem Server verfügbar sind, hängt davon ab, welche Ausbaustufe Sie gewählt haben. Die Standardanschlüsse sind durch die nachfolgenden oder durch ähnliche Symbole gekennzeichnet.
Inbetriebnahme Externe Geräte anschließen Externe Geräte an die serielle Schnittstelle anschließen An die serielle Schnittstelle können Sie externe Geräte anschließen (z. B. ein Modem). Ê Schließen Sie die Datenleitung an das externe Gerät an. Ê Schließen Sie die Datenleitung an die serielle Schnittstelle Eine genaue Beschreibung, wie Sie das externe Gerät an die serielle Schnittstelle anschließen, entnehmen Sie bitte der Dokumentation zum Gerät.
Bedienung Server einschalten Ê Schalten Sie den Bildschirm ein (siehe Betriebsanleitung des Bildschirms). Bei Geräten mit Hauptschalter Ê Schalten Sie den Server mit dem Hauptschalter an der Rückseite des Gehäuses ein. Ê Wenn die Betriebsanzeige orange leuchtet oder grün/orange blinkt, drücken Sie den Ein-/Ausschalter an der Vorderseite des Gehäuses.
Bedienung Server ausschalten Server ausschalten Bei Geräten mit Hauptschalter Ê Beenden Sie ordnungsgemäß Ihr Betriebssystem. Bei Windows: im Menü Start über die Funktion Beenden. Ê Wenn das Betriebssystem den Server nicht automatisch ausschaltet, schalten Sie den Server nach der Aufforderung mit dem Ein-/Ausschalter betriebsbereit oder mit dem Hauptschalter aus.
Anzeigen auf der Systemeinheit Bedienung Anzeigen auf der Systemeinheit 1 = Diskettenanzeige 4 = Betriebsanzeige 2 = CD-ROM-Anzeige 5 = Ein-/Ausschalter 3 = Festplattenanzeige 1 - Diskettenanzeige Die Anzeige leuchtet, wenn auf das Diskettenlaufwerk der Systemeinheit zugegriffen wird. Solange die Anzeige leuchtet, darf die Diskette auf keinen Fall entnommen werden. 2 - CD-ROM-Anzeige Die Anzeige leuchtet, wenn auf das CD-ROM-Laufwerk der Systemeinheit zugegriffen wird.
Bedienung Tastatur Im Energiesparmodus darf der Server nicht mit dem Hauptschalter (wenn vorhanden) ausgeschaltet oder vom Netz getrennt werden, da dies sonst zu einem Datenverlust führen kann. 5 - Ein-/Ausschalter Schaltet den Server ein oder aus. Bei Windows 98 mit ACPI oder bei Windows 2000 können Sie in der Systemsteuerung (Energieverwaltung) weitere Funktionen des Ein-/Ausschalters einstellen.
Seite 29
Tastatur Bedienung Starttaste ruft das Menü START von Windows auf. Menütaste ruft das Menü für das markierte Objekt auf. Umschalttaste ermöglicht die Ausgabe eines Großbuchstabens und des oben auf einer Taste abgebildeten Zeichens. Die Umschalttaste wird auch als "Shift" bezeichnet. Taste Alt Gr Alt Gr ermöglicht die Ausgabe des Zeichens, das unten rechts auf einer Taste abgebildet...
Bedienung Disketten handhaben Disketten handhaben Beachten Sie beim Umgang mit Disketten die Hinweise des Diskettenherstellers. Die Diskettenlaufwerke dürfen nicht mit Reinigungsdisketten gereinigt werden. Jede Reinigungsdiskette würde bereits nach 20 Sekunden die Schreib-/Leseköpfe im Diskettenlaufwerk zerstören. 1 = Einschubrichtung 2 = Schriftfeld 3 = Schreibschutzschieber bei einer 720 Kbyte- oder 1,44 Mbyte-Diskette 4 = Kennung einer 1,44 Mbyte-Diskette bzw.
Eigentums- und Datenschutz Bedienung Eigentums- und Datenschutz Über Softwarefunktionen und mechanische Verriegelung bieten sich vielfältige Möglichkeiten an, Ihren Server und Ihre persönlichen Daten vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Sie können diese Möglichkeiten auch kombinieren. Diebstahlschutz Um Ihren Server vor Diebstahl zu schützen, bieten sich zwei Möglichkeiten an: ·...
Bedienung Eigentums- und Datenschutz Sicherheitsfunktionen des BIOS-Setup Im BIOS-Setup bietet Ihnen das Menü Security verschiedene Möglichkeiten, Ihre persönlichen Daten gegen unbefugten Zugriff zu schützen, z. B.: · Unbefugtes Aufrufen des BIOS-Setup verhindern · Unbefugten Zugriff auf das System verhindern · Unbefugten Zugriff auf die Einstellungen von Baugruppen mit eigenem BIOS verhindern ·...
Seite 33
Eigentums- und Datenschutz Bedienung Server Lock-Rechte Eine SmartCard können Sie mit einem der folgenden Rechte initialisieren: System Nach Eingabe der Benutzer-PIN startet das System. Sie können die Benutzer- PIN ändern. Setup Sie können das BIOS-Setup aufrufen und ändern und Sie können die Benutzer- PIN ändern.
Problemlösungen und Tipps Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch "Sicherheit, Garantie und Ergonomie" und das Kapitel "Inbetriebnahme", wenn Sie Leitungen lösen oder anschließen. Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie diese entsprechend den folgenden Maßnahmen zu beheben: · die in diesem Kapitel beschrieben sind ·...
Problemlösungen und Tipps Betriebsanzeige ist nach dem Einschalten dunkel Bildschirm bleibt dunkel Wenn der Bildschirm dunkel bleibt, kann das folgende Ursachen haben: Bildschirm ist ausgeschaltet Ê Schalten Sie den Bildschirm ein. Bildschirm ist dunkel gesteuert Ê Drücken Sie eine beliebige Taste der Tastatur. oder Ê...
Kein Mauszeiger am Bildschirm Problemlösungen und Tipps Falsche Einstellung für den Bildschirm unter Windows 2000 Ê Starten Sie den Server neu. Ê Während am Bildschirm Windows wird gestartet angezeigt wird, drücken Sie die Taste [F8]. Das Menü Erweiterte Windows 2000 Startoptionen erscheint. Ê...
Problemlösungen und Tipps Uhrzeit und Datum stimmen nicht Uhrzeit und Datum stimmen nicht Uhrzeit und Datum können Sie im BIOS-Setup oder unter Ihrem verwendeten Betriebssystem einstellen. Ê Stellen Sie Uhrzeit und Datum ein. Wenn Uhrzeit und Datum nach dem Aus- und Wiedereinschalten wiederholt falsch sind, müssen Sie die Lithium-Batterie austauschen (siehe Kapitel "Lithium-Batterie tauschen").
Seite 39
Tipps Problemlösungen und Tipps BIOS-Einstellungen im Power Management werden nicht aktiv (Windows 9x mit APM- Funktion) Für das CD-ROM-Laufwerk ist möglicherweise die Einstellung Automatische Benachrichtigung beim Wechsel aktiviert. Diese Einstellung bewirkt, dass Windows 9x in regelmäßigen Abständen eine eventuelle Veränderung am Laufwerk abfragt. Dadurch kann der Timer für die Ruhezeit nicht ablaufen.
Systemerweiterungen Eventuell ist für eine Systemerweiterung oder Hardware-Hochrüstung ein Update des BIOS notwendig. Wenden Sie sich in diesem Fall an Ihren Service. Achten Sie beim Einbauen von Komponenten mit hoher Verlustleistung darauf, dass die maximal zulässigen Temperaturen der einzelnen Komponenten nicht überschritten werden.
Systemerweiterungen Systemeinheit öffnen Systemeinheit öffnen Ê Schalten Sie den Server aus. Der Server darf sich nicht im Suspend-Modus befinden! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel "Wichtige Hinweise". Ziehen Sie den Netzstecker aus der Schutzkontakt-Steckdose! Ê Wenn die an der Systemeinheit gesteckten Leitungen stören, dann lösen Sie diese von der Systemeinheit.
Systemeinheit zusammenbauen Systemerweiterungen Systemeinheit zusammenbauen Ê Platzieren Sie das Gehäuseoberteil in Pfeilrichtung (1) so auf der Systemeinheit, dass der Abstand (a) ca. 10 mm beträgt. Ê Schieben Sie das Gehäuseoberteil in Pfeilrichtung (2). Achten Sie darauf, dass die Öse (b) für den Diebstahlschutz in die Aussparung am Gehäuseoberteil passt.
Systemerweiterungen Baugruppe ein- und ausbauen Baugruppe einbauen Ê Öffnen Sie die Systemeinheit (siehe "Systemeinheit öffnen"). Ê Entfernen Sie die Schraube (1). Ê Ziehen Sie die Rückseitenabdeckung aus dem Einbauplatz (2). Werfen Sie die Rückseitenabdeckung des Einbauplatzes nicht weg. Wenn Sie die Baugruppe wieder entfernen, müssen Sie die Rückseitenabdeckung wegen der Kühlung, des Brandschutzes und der einzuhaltenden EMV-Vorschriften (Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit) wieder einbauen.
Baugruppe ein- und ausbauen Systemerweiterungen Baugruppe ausbauen Ê Öffnen Sie die Systemeinheit (siehe "Systemeinheit öffnen"). Ê Entfernen Sie die an der Baugruppe gesteckten Leitungen. Ê Entfernen Sie die Schraube (1). Ê Ziehen Sie die Baugruppe aus der Systemeinheit (2). Ê Legen Sie die Baugruppe in eine entsprechende Verpackung.
Systemerweiterungen Laufwerke ein- und ausbauen Laufwerke ein- und ausbauen In der Systemeinheit Ihres Server haben insgesamt drei bedienbare Laufwerke (zwei 5 1/4-Zoll- Laufwerke und ein 3 1/2-Zoll-Laufwerk) und ein nichtbedienbares 3 1/2-Zoll-Laufwerk mit halber Einbauhöhe (Slimline) Platz. IDE-Laufwerke Standardmäßig werden vier IDE-Laufwerke unterstützt, wobei an der IDE-Schnittstelle 1 idealerweise Festplatten und an der IDE-Schnittstelle 2 andere Laufwerke (z.
Seite 47
Laufwerke ein- und ausbauen Systemerweiterungen Ê Schieben Sie das Laufwerk in die Systemeinheit (1). Ê Befestigen Sie das Laufwerk mit den Schrauben (2). Ê Stecken Sie die Stecker der Datenleitung und der Stromversorgungsleitung am Laufwerk (3). Achten Sie auf die richtige Polung. Ê...
Systemerweiterungen Laufwerke ein- und ausbauen Bedienbares Laufwerk ausbauen Ê Öffnen Sie die Systemeinheit (siehe "Systemeinheit öffnen"). Ê Ziehen Sie die Stecker der Datenleitung und der Stromversorgungsleitung vom gewünschten Laufwerk (1). Ê Entfernen Sie die Schrauben (2), und schieben Sie das Laufwerk aus der Systemeinheit (3). Wegen der Kühlung, des Brandschutzes und der einzuhaltenden EMV-Vorschriften (Vorschriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit) müssen Sie die Kunststoff-Blende wieder einbauen.
Laufwerke ein- und ausbauen Systemerweiterungen Diskettenlaufwerk tauschen Ê Öffnen Sie die Systemeinheit (siehe "Systemeinheit öffnen"). Ê Entfernen Sie die Schrauben (1) auf der rechten Seite des Diskettenlaufwerks. Ê Entfernen Sie die Schrauben (1) auf der linken Seite des Diskettenlaufwerks und ziehen Sie das Laufwerk etwas nach vorne heraus.
Seite 50
Systemerweiterungen Laufwerke ein- und ausbauen Ê Nehmen Sie das neue Diskettenlaufwerk aus der Verpackung und schieben Sie es in die Systemeinheit (1). Ê Stecken Sie die Stecker der Datenleitung und der Stromversorgungsleitung am Diskettenlaufwerk (2). Achten Sie auf die richtige Polung. Ê...
Laufwerke ein- und ausbauen Systemerweiterungen Festplattenlaufwerk tauschen Ê Öffnen Sie die Systemeinheit (siehe "Systemeinheit öffnen"). Festplattenhalterung ausbauen Ê Entfernen Sie die Schraube (1), und schieben Sie die Festplattenhalterung in Pfeilrichtung (2) aus ihren Befestigungslaschen. Ê Heben Sie die Festplattenhalterung in Pfeilrichtung (3) aus der Systemeinheit. Ê...
Seite 52
Systemerweiterungen Laufwerke ein- und ausbauen Festplattenlaufwerk tauschen Ê Lösen Sie die Schrauben des Festplattenlaufwerks, dass Sie tauschen wollen. Ê Nehmen Sie das neue Festplattenlaufwerk aus der Verpackung. Ê Nehmen Sie an den Laufwerken die erforderlichen Einstellungen vor (z. B. Master/Slave, stand alone).
Erweiterungen auf der Systembaugruppe Systemerweiterungen Ê Hängen Sie die Festplattenhalterung in die dafür vorgesehene Führungsschiene am Gehäuse (2, 3) ein. Ê Befestigen Sie die Festplattenhalterung mit der Schraube (4). Ê Schließen Sie das Gerät (siehe "Systemeinheit zusammenbauen"). Wenn notwendig, müssen Sie im BIOS-Setup den Eintrag für das Laufwerk entsprechend anpassen.
Systemerweiterungen Erweiterungen auf der Systembaugruppe Lithium-Batterie tauschen Bei unsachgemäßem Austausch der Lithium-Batterie besteht Explosionsgefahr. Die Lithium-Batterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden. Die Lithium-Batterie gehört nicht in den Hausmüll. Sie wird vom Hersteller, Händler oder deren Beauftragten kostenlos zurückgenommen, um sie einer Verwertung bzw.
Erweiterungen auf der Systembaugruppe Systemerweiterungen Prozessor tauschen Zum Tauschen des Prozessors müssen Sie die Systembaugruppen-Halterung ausbauen. Ê Öffnen Sie die Systemeinheit (siehe "Systemeinheit öffnen"). Ê Bauen Sie alle Baugruppen aus (siehe "Baugruppe ausbauen"). Ê Lösen Sie die Schraube am Systembaugruppenträger (1), schieben Sie den Systembaugruppenträger etwas in Pfeilrichtung (2) und kippen Sie ihn dann oben heraus (3).
Schall-Leistungspegel L (Idle-Mode): 42 dB *) Diese Werte gelten nur für einen PRIMERGY econel 20 bei nachfolgender Konfiguration. Bei Einbau zusätzlicher oder anderer Komponenten können die angegebenen Werte für die Leistungsaufnahme bzw. die Geräuschemission überschritten werden. Prozessor (Cache 256 Kbyte):...
Seite 58
Technische Daten Umgebungsbedingungen Kimaklasse 3K2 DIN IEC 721 Teil 3-3 Klimaklasse 2K2 DIN IEC 721 Teil 3-2 Temperatur: · Betrieb (3K2) 15 °C ..35 °C Transport (2K2) -25 °C ..60 °C Betauung ist im Betrieb nicht zulässig! Zu- und Ablufträume, um eine ausreichende Belüftung zu gewährleisten: ·...
Seite 62
Stichwörter Wiedertransport 5 Verpackung 7 Winterzeit 30 Weitere Handbücher 31 Zeichenerklärung 1 Wichtige Hinweise 3 Zu wenig Speicher 30 Wiederherstellen, Festplatteninhalt 30 Zuluftraum 50 A26361-K831-Z101-1-19...
Seite 63
Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009 Hinweise zum vorliegenden Dokument Zum 1. April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von Fujitsu übergegangen. Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu trägt seit- dem den Namen Fujitsu Technology Solutions.