Inhalt Einleitung ......1 Zielgruppe ......2 Die Darstellungsmittel .
Seite 6
Inhalt Steckbare Baugruppen-Module ....45 Das FFx-RAID-Controller-Modul ....45 8.1.1 Anzeige- und Anschlusselemente .
Seite 7
Inhalt 11.1.6 Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks (HDD READY) leuchtet nicht ....76 11.1.7 Beim Systemstart werden Festplattenlaufwerke als „dead“ ausgewiesen ......76 11.1.8 Hinzugefügtes Festplattenlaufwerk wird vom Controller als fehlerhaft ausgewiesen 77...
Einleitung Das PRIMERGY S60 Speichersubsystem ist ein hochperformantes, externes, aktives Speichersubsystem, in Funktionalität, Mechanik und Design optimal an die Compute-Nodes PRIMERGY Nxxx-Server angepasst. Es ist als Rack- und als Floorstand-Modell erhältlich. Im 19-Zoll-Rack belegt das S60-Subsystem drei Höheneinheiten. Das PRIMERGY S60 Speichersubsystem ist mit Fibre-Channel-Anschluss- technik ausgestattet und kann bis zu vierzehn 1-Zoll-Festplattenlaufwerke auf- nehmen.
Zielgruppe Einleitung Bei Einsatz des PRIMERGY S60 Speichersubsystems in Verbindung mit ServerView muss ausnahmslos die ServerStart-CD Version 4.06 oder höher auf allen angeschlossenen Servern eingesetzt werden. Hinweise zur Installation und Update entnehmen Sie bitte der ServerView- Dokumentation (siehe „Literatur“ auf Seite 83).
Einleitung Aufbau des Handbuches Aufbau des Handbuches Das vorliegende Handbuch beschreibt das PRIMERGY S60 Speichersubsys- tem, dessen Installation und Konfiguration, und wie Sie Erweiterungen bzw. Umrüstungen vornehmen können. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel „Literatur“ auf Seite 83 sowie: im Handbuch „Sicherheit, Garantie und Ergonomie“...
Technische Daten Einleitung Anschlüsse In diesem Kapitel werden der FC- und der Netz-Anschluss beschrieben. Außerdem werden noch die Möglichkeiten beschrieben, wie man das Spei- chersubsystem mit Netzspannung versorgt. Konfigurationen In diesem Teil des Handbuches werden Konfigurationsbeispiele vorgestellt. Installation Es werden die Tätigkeiten beschrieben, welche zur Installation und Inbe- triebnahme des Speichersubsystems notwendig sind.
Seite 13
Einleitung Technische Daten Umgebungsbedingungen (nach DIN EN 60721-3-x) Klima/Betrieb (Klasse 3K2): Temperatur 15°C bis 35°C relative Luftfeuchtigkeit 5% bis 85% Normalhöhe (NN) maximum 3048 m Klima/Transport (Klasse 2K2): Temperatur -25°C bis 60°C relative Luftfeuchtigkeit 15% bis 98% Normalhöhe (NN) maximum 15240 m Mechanische Umweltbedingungen Betrieb Klasse 3M2...
Wichtige Hinweise Sicherheitshinweise In diesem Kapitel finden Sie unter anderem Sicherheitshinweise, die Sie beim Umgang mit dem Speichersubsystem unbedingt beachten müssen. Das Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen für Einrich- tungen der Informationstechnik, einschließlich elektronischer Büromaschinen, für den Einsatz in der Büroumgebung. Die nachfolgenden Sicherheitshinweise finden Sie auch im Handbuch „Sicherheit, Garantie und Ergonomie“, das noch weitere Hinweise zur Garantie und Ergonomie enthält.
Seite 16
Sicherheitshinweise Wichtige Hinweise ACHTUNG! Überprüfen Sie, ob die auf dem Typenschild angegebene Nennspan- nung aller Geräte mit der örtlichen Netzspannung übereinstimmt. Schließen Sie das Gerät nur an eine vorschriftsmäßig geerdete Schutzkontakt-Steckdose an (das Gerät ist mit einer sicherheitsge- prüften Netzleitung ausgerüstet). Stellen Sie sicher, dass die Schutzkontakt-Steckdose der Hausinstal- lation frei zugänglich ist.
Wichtige Hinweise EGB-Kennzeichnung ACHTUNG! Beachten Sie, dass der bestimmungsgemäße Betrieb des Systems (gemäß IEC 60950/DIN EN 60950) nur bei Bestückung aller nicht benutzten Einbauplätze mit Blenden bzw. Leereinschüben und mon- tiertem Gehäusedeckel gewährleistet ist (Kühlung, Brandschutz, Funkentstörung). EGB-Kennzeichnung Komponenten mit elektrostatisch gefährdeten Bauelementen (EGB) können durch folgenden Aufkleber gekennzeichnet sein: Bild 1: Aufkleber für EGB-Kennzeichnung Wenn Sie Baugruppen mit EGB handhaben, müssen Sie folgende Hinweise...
CE-Konformität Wichtige Hinweise Eine ausführliche Beschreibung für die Behandlung von EGB-Baugrup- pen ist in der „Richtlinie zur Handhabung von elektrostatisch gefährdeten Bauelementen und Baugruppen (EGB)“ oder im „ITS-Rundschreiben Nr. 4/95“ zu finden. CE-Konformität Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen der EG-Richtlinien 89/336/EWG „Elektromagnetische Verträglichkeit“...
Wichtige Hinweise Hinweise zum Rack-Modell Hinweise zum Rack-Modell Wegen seines Gewichtes und der äußeren Abmessungen erfordert der Ein- bau des Rack-Modells aus Sicherheitsgründen mindestens zwei Personen. Beachten Sie beim Anschließen und Lösen der Leitungen die Hinweise im Handbuch des entsprechenden PRIMERGY-Systems und im Kapitel „Wich- tige Hinweise“...
Umweltschutz Wichtige Hinweise Umweltschutz Umweltgerechte Produktgestaltung und -entwicklung Dieses Produkt wurde nach der Fujitsu Siemens Computers-Norm „Umweltge- rechte Produktgestaltung und -entwicklung” konzipiert. Das bedeutet, dass entscheidende Kriterien wie Langlebigkeit, Materialauswahl und -kennzeichnung, Emissionen, Verpackung, Demontagefreundlichkeit und Recyclingfähigkeit berücksichtigt wurden. Dies schont Ressourcen und entlastet somit die Umwelt.
Seite 21
Recycling Center D-33106 Paderborn Tel. 05251 8180-10 05251 8180-15 Weitere Informationen zum Umweltschutz Weitere Fragen zum Umweltschutz beantwortet Ihnen gerne der Umwelt- schutzbeauftragte der Fujitsu Siemens Computers. Fujitsu Siemens Computers Referat Umweltschutz Werner-von-Siemens-Straße 6 D-86159 Augsburg Tel. 0821 804-2386 0821 8084-2706...
In diesem Abschnitt werden Lage und Bedeutung der Bedien- und Anzeigeele- mente vorgestellt, über die das PRIMERGY S60 Speichersubsystem verfügt. Die Frontseite Auf der Frontseite des PRIMERGY S60 Speichersubsystems sehen Sie fol- gende Anzeigeelemente: die drei Betriebs-Status-LEDs, die den Stromversorgungs-Status, den Küh- lungs-Status und den Server-Management-Status anzeigen.
Stromversorgungs-Status Kühlungs-Status Server-Management-Status ACHTUNG! Um das Server-Management für das PRIMERGY S60 Speichersubsys- tem über SES (SCSI Enclosure Service) sicherzustellen, muss mindes- tens einer der beiden ersten HDD-Module (HDD1 und HDD2, siehe auch Abschnitt „Kennzeichnung und Loop-Adressen“ auf Seite 43) eingebaut sein.
Seite 25
Bedien- und Anzeigeelemente Die Frontseite Lichtleiter Farbe Bedeutung Stromversorgungs- keine Keine Netzspannung vorhanden. Status grün POWER OK Gerät eingeschaltet, alle installierten Netz- teile in Ordnung. gelb POWER WARNING Eines der Netzteile ist ausgefallen. orange STAND-BY Gerät ausgeschaltet, Netzspannung vor- handen. Kühlungs-Status grün Kühlung OK...
Die Frontseite Bedien- und Anzeigeelemente 3.1.2 Bedeutung der Kontroll-LEDs für die Festplattenlaufwerke Bild 3: Symbole der Kontroll-LEDs der Festplattenlaufwerke (HDD READY) Betriebsanzeige des Festplattenlaufwerks. Diese LED wird von dem Festplattenlaufwerk selbst gesteuert. (HDD STATUS) Statusanzeige des Festplattenlaufwerks. Diese LED wird entweder vom Festplattenlaufwerk (gelbe Anzeige) oder vom SES (orange Anzeige) gesteuert.
Seite 27
Bedien- und Anzeigeelemente Die Frontseite Anzeige Bedeutung Das zugehörige Laufwerk ist nicht (richtig) READY gesteckt oder es ist heruntergefahren und es wird nicht auf das Laufwerk zugegriffen. Das zugehörige Laufwerk ist heruntergefah- grün, unregelmäßiges ren. Es wird auf das Laufwerk zugegriffen. Aufblinken Das zugehörige Laufwerk ist hochgefahren grün, permanent an...
Die Rückseite Bedien- und Anzeigeelemente Die Rückseite Auf der Rückseite des PRIMERGY S60 Speichersubsystems befinden sich die Status-LEDs für den/die FFx-RAID-Controller-Modul(e) und für die Netzteile. Der Netzschalter ist auch hier untergebracht. Bild 4: Rückseite des PRIMERGY S60 Speichersubsystems FFx-RAID-Controller-Modul 1...
Bedien- und Anzeigeelemente Die Rückseite 3.2.2 Netzteil-LEDs Auf der Anschlussseite der Netzteile befinden sich zwei LEDs, die den Zustand der Netzteile anzeigen: Bild 5: Die Netzteil-LEDs Fehler-Anzeige (bernsteinfarbene LED) Betriebs-Anzeige (grüne LED) Fehler-Anzeige (1) Betriebs- Zustand des Netzteils (bernsteinfarbene LED) Anzeige (2) (grüne LED) Wechselspannung liegt nicht an...
Die Rückseite Bedien- und Anzeigeelemente 3.2.3 Netzschalter Auf der Rückseite des PRIMERGY S60 Speichersubsystems befindet sich der Netzschalter. Es handelt sich um einen Schiebeschalter mit drei möglichen Ein- stellungen. Bild 6: Netzschalter Position Funktion Beschreibung local ON Das Speichersubsystem ist dauerhaft eingeschaltet und hängt direkt am Netz (Standard-Einstellung).
Bedien- und Anzeigeelemente Lüfter-LED Lüfter-LED Wenn Sie durch entsprechende Warn- oder Fehlermeldungen am Server oder durch die Kühlungs-Status-LED an der Frontseite des Speichersubsystems den Hinweis erhalten haben, dass ein Kühlungs-Problem vorliegt, können Sie an der Lüfter-LED den Lüfter-Status ablesen. Bild 7: Eingebautes Lüftermodul, Ansicht mit Lüfter-LED Lüfter-LED Farbe Bedeutung...
Floorstand-Modell Gehäuse öffnen 4.1.1 Entfernen und einbauen der Tür Bild 8: Tür entfernen Ê Entriegeln Sie die Tür mit dem Schlüssel (1) und öffnen Sie die Tür. Ê Entfernen Sie die Tür, indem Sie sie nach oben (2) ziehen. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. U41221-J-Z156-1-74...
Gehäuse öffnen Floorstand-Modell 4.1.2 Entfernen/montieren der linken Seitenabdeckung Um beim Floorstand-Modell das Lüftermodul austauschen zu können, (siehe Abschnitt „Lüftermodul ein-/ausbauen“ auf Seite 34) muss die linke Seitenabdeckung entfernt werden. Bild 9: Seitenabdeckung entfernen Ê Öffnen Sie die Tür. Ê Lösen Sie die Rändelschraube unten links (1) und ziehen Sie die linke Sei- tenabdeckung ca.
Seite 35
Floorstand-Modell Gehäuse öffnen Die Montage erfolgt in umgekehrter Reihenfolge. ACHTUNG! Achten Sie bei der Montage der linken Seitenabdeckung darauf, dass die Anschlussleitung (1) für den Türschalter (siehe Bild 10) nicht beschädigt wird. Bild 10: Floorstand-Modell: Türschalter mit Anschlussleitung U41221-J-Z156-1-74...
Stromversorgung Netzteile Im PRIMERGY S60 Speichersubsystem sind standardmäßig zwei Netzteile eingesetzt, welche die Stromversorgung aller eingebauten Komponenten gewährleisten. Durch den Einsatz zweier Netzteile wird auch eine Netzteil-Redundanz erreicht, das heißt, dass bei Ausfall eines der beiden Netzteile das Speichersubsystem uneingeschränkt weiter läuft.
Netzteile Stromversorgung 5.1.1 Netzteil austauschen ACHTUNG! Lesen Sie unbedingt das Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 7 in die- sem Handbuch, bevor Sie technische Arbeiten an ihrem Speichersub- system ausführen. Wenn Fehler im Bereich der Stromversorgung auftreten, kann der Tausch eines Netzteiles erforderlich sein.
Seite 39
Ê Schieben Sie das neue Netzteil in den leeren Einbauplatz ein. Bitte achten Sie auf die Kodierung des Netzteils. Nur ein Netzteil, bei dem der Kodierstift (1) so angebracht ist, dass er den Einbau nicht behindert, darf im PRIMERGY S60 Speichersubsystem verwendet werden. Die Kodierung darf keinesfalls entfernt werden. ACHTUNG! Beachten Sie bitte, dass das Netzteil korrekt im Einbaurahmen ein- gerastet und verriegelt ist.
Lüftermodul Das redundante Lüftermodul stellt die Kühlung des PRIMERGY S60 Speicher- subsystems sicher. Es ist mit zwei Lüftern ausgestattet. Fällt einer der Lüfter aus, so wird durch den anderen, noch funktionsfähigen Lüfter die Kühlung in ausreichendem Maße gewährleistet und so eine Überhitzung der Komponenten des Speichersubsystems verhindert.
Lüftermodul ein-/ausbauen Lüftermodul Lüftermodul ein-/ausbauen Beachten Sie bitte vor dem Ausbau und nach dem Einbau die Anzeige der Lüfter-LED (3) (siehe auch Abschnitt „Lüfter-LED“ auf Seite 23). Floorstand-Modell Ê Entfernen Sie die linke Seitenabdeckung (siehe Abschnitt „Entfernen/mon- tieren der linken Seitenabdeckung“ auf Seite 26). Rack-Modell Ê...
Seite 43
Lüftermodul Lüftermodul ein-/ausbauen Bild 14: Lüftermodul einsetzen Gehen Sie beim Einbau folgendermaßen vor: Ê Fassen Sie mit zwei Fingern in die Griffmulden (1). Beim Einbau brauchen Sie die Riegel nicht nach innen zu drücken. Ê Heben Sie das Lüftermodul über den Einbauplatz und setzen Sie es vorsich- tig ein (2).
FC-Festplattenlaufwerke Im PRIMERGY S60 Speichersubsystem können bis zu vierzehn Ein-Zoll-Fest- plattenlaufwerke eingesetzt werden. Die FC-Festplattenlaufwerke können über bis zu zwei FC-Ports angesteuert werden. Die zwei FC-Ports befinden sich jeweils über zwei nach außen geführte Nodes in einer Loop (die Ports A der...
Wenn Sie dies nicht beachten, können vor- handene Daten zerstört werden. Die für das PRIMERGY S60 Speichersubsystem bestellbaren Festplattenlauf- werke werden, auf Trägern fertig montiert, als HDD-Module geliefert. Der Aus- bau eines Festplattenlaufwerks aus dem Träger kann nur von einem Service- techniker durchgeführt werden.
Seite 47
FC-Festplattenlaufwerke HDD-Modul/Blindeinsatz ein-/ausbauen Bild 15: Blindeinsatz und entsprechendes HDD-Modul ACHTUNG! Heben Sie den Blindeinsatz auf. Wenn Sie das HDD-Modul wieder aus- bauen und kein neues dafür einsetzen, dann müssen Sie den Blindein- satz wegen der Kühlung, der einzuhaltenden EMV-Vorschriften (Vor- schriften zur elektromagnetischen Verträglichkeit) und des Brandschut- zes wieder einsetzen.
Seite 48
HDD-Modul/Blindeinsatz ein-/ausbauen FC-Festplattenlaufwerke Bild 16: HDD-Modul einbauen Ê Schieben Sie das HDD-Modul vorsichtig bis zum Anschlag in den freien Ein- bauplatz (1). Ê Schwenken Sie denn Griff vollständig herum (2), bis der Verriegelungsme- chanismus (3) eingerastet ist. ACHTUNG! Das HDD-Modul muss vor Inbetriebnahme unter Berücksichtigung der Akklimatisierungszeit an die Betriebsumgebung angepasst sein.
Seite 49
FC-Festplattenlaufwerke HDD-Modul/Blindeinsatz ein-/ausbauen Der Ausbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Bild 17: HDD-Modul ausbauen Ê Ziehen Sie das HDD-Modul heraus. Beachten Sie die Hinweise im Abschnitt „Umgang mit Festplattenlaufwerken bzw. HDD-Modulen“ auf Seite 37. U41221-J-Z156-1-74...
Hot-Swap für FC-HDD-Module FC-Festplattenlaufwerke Hot-Swap für FC-HDD-Module ACHTUNG! Die „Hot-Swap“-Funktion ist nur in Verbindung mit einer entsprechenden RAID-Konfiguration möglich. Ziehen Sie im laufenden Betrieb ein HDD-Modul nur, wenn auf das Lauf- werk nicht zugegriffen wird. Beachten Sie dabei die Kontroll-LEDs für die jeweiligen HDD-Module (siehe Abschnitt „Bedeutung der Kontroll-LEDs für die Festplattenlaufwerke“...
FC-Festplattenlaufwerke Kennzeichnung und Loop-Adressen Kennzeichnung und Loop-Adressen Die Kennzeichnung der Festplattenlaufwerke mit HDD1 bis HDD14 muss im Floorstand-Modell von unten nach oben und im Rack-Modell von links nach rechts durchgeführt werden. Die Loop-Adressen der FC-Festplattenlaufwerke sind hardwaremäßig folgen- dermaßen fest vergeben: 10 11 12 13 14 ID (dec) 10 11 12 13...
Steckbare Baugruppen-Module Das FFx-RAID-Controller-Modul Das Modul wird von der Rückseite des Speichersubsystems in einen eigenen Einbauplatz gesteckt. In Bild 4 auf Seite 20 sind die zwei Module, mit (1) das FFx-RAID-Controller-Modul 1 und mit (5) das FFx-RAID-Controller-Modul 0, gekennzeichnet. ACHTUNG! Das Speichersubsystem kann nur über das FFx-RAID-Controller- Modul 0 (siehe Bild 4 auf Seite 20) in einer simplex-Konfiguration betrie- ben werden.
Das FFx-RAID-Controller-Modul Steckbare Baugruppen-Module 8.1.1 Anzeige- und Anschlusselemente Im Modul ist ein FC-HUB integriert, welcher das Standard Host-Interface (zwei Nodes) für das Subsystem zur Verfügung stellt. Der eine Node wird über einen HSSDC-Stecker (11) angeschlossen (siehe Bild 19 auf Seite 47) und ist nur für Kupfer-Anschlussleitungen bis zu 10 m Länge vorgesehen.
Seite 55
Steckbare Baugruppen-Module Das FFx-RAID-Controller-Modul Folgende Anzeige- und Anschlusselemente befinden Sich auf dem Modul- Anschlussfeld (Bild 19): Element Beschriftung auf dem Anschlussfeld LED grün 1 DAC DEVICE ACTIVITY LED gelb/grün 2 VT100/DEBUG STATUS LED gelb/grün 3 HSSDC NODE STATUS LED grün 4 DAC HOST ACTIVITY LED gelb/grün 5 DAC NODE STATUS...
Seite 56
Das FFx-RAID-Controller-Modul Steckbare Baugruppen-Module Erläuterung der LED-Anzeigen CACHE Beschreibung (gelb) STATUS POWER (grün) ALARM (rot) Normaler Betrieb, FFx-RAID-Controller bereit und Partner-Modul in Ordnung Diese Anzeige wird nur im Falle von zwei eingebauten FFx-RAID-Con- troller-Modulen aktiviert; nur das nicht ausgefallene Modul kann anzeigen, dass das andere ausgefal- len ist.
Seite 57
Steckbare Baugruppen-Module Das FFx-RAID-Controller-Modul CACHE Beschreibung (gelb) STATUS POWER (grün) ALARM (rot) Cache dirty: Daten im Cache und auf den Festplatten- laufwerken sind nicht identisch (Cache aktiv) blinkend Conservative Cache aktiviert (DIP-Schalter 0,5 Sek. K1 siehe „DIP-Schalter“ auf Seite 52) blinkend blinkend blinkend...
Seite 58
Das FFx-RAID-Controller-Modul Steckbare Baugruppen-Module DAC (5); GBIC (6); Beschreibung HSSDC (3) NODE STATUS (gelb/grün) grün gelb Modul nicht vorhanden oder nicht unter Spannung Betrieb: Node in der Loop aktiv Node nicht in der Loop (allgemein). Mögliche Ursa- chen bei GBICs: GBIC HW-Error Statussignale aktiviert: RX_LOS, d.
Die externe Steuerung wird über den VT100/DEBUG-Stecker (siehe Bild 19 auf Seite 47) angeschlossen Interne Steuerung über den Serviceprozessor auf dem optionalen Remote Service Board. Beim Betrieb eines PRIMERGY S60 Speichersubsystems ohne optionales Remote Service Board ist der Schalter auf Position „1“ zu setzen. Tabelle 12: RS232-Schaltereinstellungen...
Das FFx-RAID-Controller-Modul Steckbare Baugruppen-Module DIP-Schalter Auf dem Host-Adapter sind die DIP-Schalter J1-J4 und K1-K4 (allgemeine Funktionsschalter) zum Einstellen bestimmter Test- und Analysemöglichkeiten in Absprache mit dem Kundendienst vorgesehen. Die Standardeinstellung der DIP-Schalter J1-J4, K1, K2 und K4 im normalen Betrieb ist OFF, die des DIP-Schalters K3 ist ON. Die einzelnen DIP-Schalterstellungen ON haben folgende Funktion: DIP-Schalter Funktion Manufactury Diagnose Modus aktiviert: Status-Anzeigen LEDs...
Seite 61
Steckbare Baugruppen-Module Das FFx-RAID-Controller-Modul ACHTUNG! Voraussetzung für eine Hot-Swap-Aktion ist die Übereinstimmung der FW-Stände und der Cache-Speichergröße der auszutauschenden FFx- RAID-Controller-Module (FFx-RAID-Controller). Beachten Sie hierzu auch die Anforderungen der MultiPath-Software an die FFx-RAID-Controller Einstellungen, z. B.: Beide Controller müssen identisch konfiguriert sein. In einer Single-Mode-Konfiguration (nur ein Modul eingebaut) muss vor dem Ausbau des Moduls das Speichersubsystem ausgeschaltet werden.
Seite 62
Das FFx-RAID-Controller-Modul Steckbare Baugruppen-Module Bild 22: Modul herausziehen Ê Ziehen Sie das FFx-RAID-Controller-Modul vorsichtig heraus. Fassen Sie es hierzu an der Rändelschraube und am Winkelblech an, damit es nicht verkantet. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge: Ê Achten Sie darauf, dass das FFx-RAID-Controller-Modul spürbar in die Steckverbindung zur HDD-Rückwand einrastet.
Steckbare Baugruppen-Module Das FFx-RAID-Controller-Modul 8.1.4 Hinzufügen eines zweiten FFx-RAID-Controller- Moduls Das Hinzufügen eines zweiten FFx-RAID-Controller-Moduls wird im Fall einer Erweiterung von Simplex auf Dual-Active-Konfiguration durchge- führt und kann nicht während des normalen Betriebes erfolgen. In einer Dual-Active-Konfiguration müssen sich die zwei FFx-RAID-Controller- Module als Partner finden und akzeptieren.
Das FFx-RAID-Controller-Modul Steckbare Baugruppen-Module 8.1.5 Das FFx-BBU (Battery Backup Unit)-Modul Das FFx-BBU-Modul wird zur Überbrückung einer kurzen Unterbrechung der Stromversorgung zur Sicherstellung der Daten im Cache eingesetzt. Nach einer kurzen Unterbrechung der Stromversorgung stehen die FFx-RAID- Controller nicht zur Verfügung, da sie erst hochgefahren werden. Mit dem FFx- BBU-Modul wird gewährleistet, dass in dieser Zeitspanne ein Datenverlust im Cache-Speicher vermieden wird.
Anschlüsse Wenn Sie das PRIMERGY S60 Speichersubsystem in Betrieb nehmen wollen, müssen die FC- und die Netzstecker angeschlossen werden. Bild 23: Die Anschlusseinheiten auf der Rückseite FC-Anschluss (Modul 1) Netzanschluss 2 Netzanschluss 1 FC-Anschluss (Modul 0)-Standard U41221-J-Z156-1-74...
(siehe Bild 19 auf Seite 47). Die Konfigurations- und Anschlussmöglichkeiten des Speichersubsystems wer- den in einem separaten Handbuch („PRIMERGY S60 Technical Configuration Guide“) beschrieben (siehe „Literatur“ auf Seite 83). Ê Stellen Sie die Datenverbindung zwischen Systemeinheit und dem Spei-...
Anschlüsse Netzanschluss mit Phasenredundanz Ê Stecken Sie das mit (2) bezeichnete Ende der jeweiligen Netzanschlusslei- tung in eine Schutzkontaktsteckdose des hausinternen Stromversorgungs- netzes bzw. der Rack-Steckdosenleiste. Beachten Sie, dass die für den Anschluss des Speichersubsystems genutzten Schutzkontaktsteckdosen mit einem 16 A- bzw. 15 A- (USA) Sicherungsautomaten ausreichend abgesichert sind.
Durch den Einsatz von unterbrechungsfreien Stromversorgungen (USV) und Redundant PowerSwitch kann die Verfügbarkeit des Speichersubsystems wei- ter erhöht werden. Wenn die PRIMERGY S60 im performanteren „Cache Write Back“- Modus betrieben werden soll, ist es ratsam, den Cache-Inhalt (64 MB) mit einer APC USV abzusichern.
Installation 10.1 Installationsschritte ACHTUNG! Das Speichersubsystem sollte keinen extremen Umgebungsbedingun- gen ausgesetzt werden (siehe Abschnitt „Technische Daten“ auf Seite 4). Schützen Sie es vor Staub, Feuchtigkeit und Hitze. Das Speichersubsystem muss vor Inbetriebnahme unter Berücksichti- gung der Akklimatisierungszeit an die Betriebsumgebung angepasst sein.
Speichersubsystem auspacken Installation 10.2 Speichersubsystem auspacken ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 7. Nehmen Sie zum Tragen des Speichersubsystems weitere Personen zu Hilfe. Die Originalverpackung des Speichersubsystems sollten Sie für einen eventu- ellen Transport aufbewahren. Ê...
Installation Rack-Modell ins Rack einbauen 10.4 Rack-Modell ins Rack einbauen ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise und die Hinweise zum Rack- Modell im Kapitel „Wichtige Hinweise“ auf Seite 7. Für das Einsetzen des Speichersubsystems ins Rack sind mindestens zwei Personen erforderlich. Das Rack kann umkippen, wenn mehr als ein schwerer Einschub (z.
Rack-Modell ins Rack einbauen Installation 10.4.1 Gleitschienen vorbereiten Für den Einbau des PRIMERGY S60 Speichersubsystems in das DataCenter- Rack werden Gleitschienen im Rack montiert. Ehe diese an den Montagehol- men verschraubt werden können, muss an jeder der beiden Gleitschienen ein Niederhalter befestigt werden.
Installation Rack-Modell ins Rack einbauen 10.4.2 Gleitschienen einbauen Ê Verschrauben Sie die mit Niederhaltern versehenen Gleitschienen mit je vier der im Rackeinbausatz mitgelieferten Schrauben an den Käfigmuttern, die zu diesem Zweck an den Montageholmen des Racks angebracht worden sind. 10.4.3 Subsystem montieren Ê...
Rack-Modell ins Rack einbauen Installation 10.4.4 Leitungen verlegen Die Leitungen des Speichersubsystems werden im Rack stets so verlegt, dass der Einschub nach vorn herausgezogen werden kann, ohne dass es erforder- lich ist, die Leitungen zu lösen. An der Innenseite des DataCenter Racks (von der Rückseite des Racks her gesehen rechts) befinden sich die Kabelböden mit Schwenkarm, auf denen die Leitungen verlegt werden.
Seite 75
Installation Rack-Modell ins Rack einbauen In anderen Rack-Versionen werden die Leitungen an Kabelgelenkträgern befestigt. Der Kabelgelenkträger befindet sich im Einbau-Kit für das 42-HE- Rack. Die Schraube und die Federmutter, die zum Einbau benötigt werden, sind Bestandteile des Racks bzw. im zum Rack gehörigen Montagesatz enthalten. Bild 29: Kabelgelenkträger Gehen Sie folgendermaßen vor: Ê...
Anschließen und Lösen von Leitungen Installation 10.5 Anschließen und Lösen von Leitungen ACHTUNG! Der Netzstecker muss gezogen sein! Lesen Sie die Dokumentation zum externen Gerät, bevor Sie es anschließen. Bei Gewitter dürfen Sie die Leitungen weder stecken noch lösen. Fassen Sie beim Lösen einer Leitung immer den Stecker an. Ziehen Sie nicht an der Leitung! Halten Sie beim Anschließen oder Lösen von Leitungen die nachfolgend beschriebene Reihenfolge ein.
Installation Speichersubsystem ein-/ausschalten 10.6 Speichersubsystem ein-/ausschalten Das PRIMERGY S60 Speichersubsystem kann über den eigenen Netzschalter ein- oder ausgeschaltet werden. ACHTUNG! Das Speichersubsystem muss immer vor dem angeschlossenen Server eingeschaltet werden. ACHTUNG! Das PRIMERGY S60 Speichersubsystem (ohne Remote-Service- Board) schaltet sich bei einer Innentemperatur von 55°C ab (siehe Abschnitt „Kühlungs-Status-Anzeige leuchtet orange“...
Störungen beheben ACHTUNG! Beachten Sie die Sicherheitshinweise im Handbuch „Sicherheit Garantie und Ergonomie“ sowie den Abschnitt „Anschließen und Lösen von Lei- tungen“ auf Seite 68. Wenn eine Störung auftritt, versuchen Sie, diese entsprechend der Maßnah- men zu beheben, die in diesem Kapitel beschrieben sind, die in der Dokumentation zu den angeschlossenen Geräten und der verwen- deten Controller beschrieben sind.
Problemlösungen und Tipps Störungen beheben 11.1 Problemlösungen und Tipps In den folgenden Abschnitten werden Unregelmäßigkeiten beschrieben, die Sie im Fehlerfall am Speichersubsystem beobachten können. Deren mögliche Ursachen werden benannt, und Sie erhalten jeweils eine Anleitung zur Behe- bung der Störung. 11.1.1 Stromversorgungs-Status-Anzeige (Front) Wenn die Stromversorgungs-Status-Anzeige grün leuchtet, ist das Gerät einge- schaltet, Stromversorgung und Netzteile sind in Ordnung.
Störungen beheben Problemlösungen und Tipps 11.1.1.3 Stromversorgungs-Status-Anzeige leuchtet orange Das Gerät ist ausgeschaltet und im Stand-By-Zustand. Ê Schalten Sie das Gerät ein (siehe Abschnitt „Speichersubsystem ein-/aus- schalten“ auf Seite 69). Ê Leuchtet die LED immer noch orange, sind eventuell die Netzteile ausgefal- len.
Status-LED am Lüftermodul orange (siehe Kapitel „Lüftermodul“ auf Seite 33). ACHTUNG! Das PRIMERGY S60 Speichersubsystem (ohne Remote Service Board) schaltet sich bei einer Innentemperatur von 55°C ab (siehe Abschnitt „Speichersubsystem schaltet sich aus“ auf Seite 75). Leuchtet die Status-LED am Lüftermodul grün oder gelb, ist die Temperatur innerhalb des Gerätes zu hoch, obwohl die Lüfter (oder jedenfalls einer der...
Störungen beheben Problemlösungen und Tipps 11.1.3 Server-Management-Status Um das Server-Management für das PRIMERGY S60 Speichersubsystem über SES (SCSI Enclosure Service) sicherzustellen, muss mindestens einer der bei- den ersten HDD-Module (HDD1 und HDD2, siehe auch Abschnitt „Kennzeich- nung und Loop-Adressen“ auf Seite 43) eingebaut sein.
Problemlösungen und Tipps Störungen beheben 11.1.5 System läuft nach Einbau von neuen HDD-Modulen nicht hoch HDD-Module dürfen nur im laufenden Betrieb gesteckt werden. Konfiguration falsch (FFx-RAID-Controller) Ê Rufen Sie das Konfigurationsmenü auf und überprüfen Sie dort die Einstel- lungen für die Festplattenlaufwerke (Device Configuration) und die zusätzli- chen Einstellungen (Advanced Configuration Options).
Störungen beheben Problemlösungen und Tipps 11.1.8 Hinzugefügtes Festplattenlaufwerk wird vom Controller als fehlerhaft ausgewiesen Diese Fehlermeldung kann folgende Ursache haben: FFx-RAID-Controller für Festplattenlaufwerk nicht konfiguriert Der Einbau erfolgte bei ausgeschaltetem System. Ê Konfigurieren Sie den FFx-RAID-Controller nachträglich für das Festplatten- laufwerk.
Abkürzungen Wechselspannung (Alternating Current) Battery Backup Unit Communauté Européenne Gleichspannung (Direct Current) Dual In-Line Package European Electrotechnical Commission Elektrostatisch gefährdete Bauteile Europäische Währungs Gemeinschaft Fibre Channel Federal Communications Commission Global Array Manager GBIC Gigabit Interface Converter Hard Disk Drive U41221-J-Z156-1-74...
Seite 88
Abkürzungen HSSDC High Speed Serial Direct Connect International Electrotechnical Commission Local Area Network Light Emitting Diode Logical Unit Number Lichtwellenleiter Media Interface Adapter Multi Mode Fibre NVRAM Non Volatile Random Access Memory Peripheral Component Interconnect RAID Redundant Arrays of Independent Disks Random Access Memory Remote Service Board SAN Array Manager...
Seite 89
Abkürzungen Single Connector Attachment SCSI Small Computer System Interface SCSI Enclosure Service Single Mode Fibre Ultra High Density Unterbrechungsfreie Strom Versorgung U41221-J-Z156-1-74...
Installation Guide and User Manual Global Array Manager Server Software Installation Guide and User Manual SANArray Manager Client Software Installation Guide and User Manual Embedded Configuration Utility User’s Guide PRIMERGY S60 Technical Configuration Guide [10] Remote Service Board Installationsanleitung/Installation Guide U41221-J-Z156-1-74...
Seite 95
Stichwörter Seitenabdeckung ausbauen 26 einbauen 26 ServerView 1 Sicherheitshinweise 7 Speichersubsystem schaltet sich aus 75 Status-LEDs 15 Störaussendung 5 Störfestigkeit 5 Stromversorgungs-Status-Anzeige dunkel 72 leuchtet gelb 72 leuchtet orange 73 Subsystem läuft nicht hoch 76 Temperatur zu hoch 75 Umgebungsbedingungen 5 Umweltschutz 12 Verbindungsleitung 29 Verbrauchsmaterialien 12...
Seite 97
Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY S60 Speichersubsystem U41221-J-Z156-1-74...
Seite 99
Kritik Fujitsu Siemens Computers GmbH Handbuchredaktion 81730 München Anregungen Korrekturen Fax: 0 700 / 372 00000 email: manuals@fujitsu-siemens.com http://manuals.fujitsu-siemens.com Absender Kommentar zu PRIMERGY S60 Speichersubsystem U41221-J-Z156-1-74...
Seite 101
Copyright Fujitsu Technology Solutions, 2009 Hinweise zum vorliegenden Dokument Zum 1. April 2009 ist Fujitsu Siemens Computers in den alleinigen Besitz von Fujitsu übergegangen. Diese neue Tochtergesellschaft von Fujitsu trägt seit- dem den Namen Fujitsu Technology Solutions.