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anzubieten – zum Beispiel Cloud Computing. Dadurch können unsere Kunden den
hartnäckigsten Beschränkungen in Geschäft und IT begegnen.
IBM zEnterprise 196 ermöglicht durch die Einführung des IBM zEnterprise Unified
Resource Manager eine intelligente Unternehmensinfrastruktur, in der System
z Ensembles verwaltet werden. Die sind Sammlungen von einem oder mehr
zEnterprise Systemknoten, bei denen jeder Knoten aus einem z196 und seiner
optionalen IBM zEnterprise BladeCenter Extension (zBX) Modell 002 besteht. Ein
Ensemble kann aus einem z196 ohne zBX bestehen, der eine OSA-Kabelschleife
nutzt, oder aus zwei bis acht CPCs, bei denen wenigstens ein z196s eine zBX
besitzt. Die Ressourcen eines zEnterprise Systemensembles werden als einzelner
Ressourcenpool verwaltet und virtualisiert. Dazu gehört System- und Workload-
Management der gesamten Multisystem-, Multitier- und Multiarchitekturumgebung.
Das Ensemble wird an einer speziell dafür gedachten, primären Hardware
Management Console (HMC) verwaltet. Neben dieser HMC muss eine zweite,
ebenfalls zur Verwaltung des Ensembles vorbereitete HMC betrieben werden. Diese
Konsole übernimmt bei einem Ausfall der primären HMC ihre Aufgaben und sorgt so
für verbesserte Verfügbarkeit.
Die Funktionen des Unified Resource Manager sind in zwei Suiten mit gestufter
Funktionalität gruppiert, so dass verschiedene Verfügbarkeitsstufen entstehen
– Verwaltungssuite und Automatisierungssuite. Erste Funktionen der
Verwaltungssuite werden gleichzeitig mit der Verfügbarkeit der z196 mit Funktion
FC 0019 ausgeliefert. Ein erweitertes Funktionssets der Verwaltungssuite sowie
die Funktionen der Automatisierungssuite mit Funktion FC 0020 werden bei
Verfügbarkeit der IBM zEnterprise BladeCenter Extension (zBX) ausgeliefert.
• Die Verwaltungssuite ist dem zEnterprise Basissystem für CPs, IFLs, zIIPs und
zAAPs kostenlos beigefügt. Für Blades und IBM Smart Analytics Optimizer
entstehen Kosten.
• Die Automatisierungssuite ist dem zEnterprise Basissystem für CPs, zIIPs und
zAAPs kostenlos beigefügt. Für IFLs, Blades und IBM Smart Analytics Optimizer
entstehen Kosten.
Der Unified Resource Manager bietet in der anfänglichen Verwaltungssuite die
folgenden Funktionen:
• Überwachung der CPU-Energieeffizienz und Trendberichte hierzu. Dies ist hilfreich
beim Kostenmanagement für implementierte Workloads
• Darstellung der Systemaktivitäten mit der neuen Dashboard-Benutzerschnittstelle
(erweitert das bekannte System Activity Display). Sie erhalten eine breite und fein
abgestufte Sicht auf den Verbrauch der Systemressourcen
Der Unified Resource Manager bietet in der erweiterten Verwaltungssuite die
folgenden Funktionen:
• Integriertes Hardwaremanagement über alle Systemelemente hinweg,
eingeschlossen Betriebskontrolle, mit den folgenden Aufgaben:
– Bestandsverwaltung, Aktualisierung und Dienste für Licensed Internal Code
(LIC)
– Erkennen, Berichten und Melden von Problemen bei Hardware und LIC
– Geführte Reparatur und Prüfung
– Konfigurieren, Sichern und Wiederherstellen der Konfiguration der
physikalischen Hardware
– Replikation und Wiederherstellung bei primärer/sekundärer HMC
– Integriertes Hardwaremanagement mit Betriebskontrolle bietet
einen einheitlichen Leitstand für die Überwachung, eine konsistente
Benutzeroberfläche und umfassenden Einblick in alle Systemelemente. Es
verbessert Verwaltung, Überwachung von Änderungen und die Services
• Erweiterte Funktionen zum Überwachen und Berichten der CPU-Energieeffizienz
erlauben eine Abfrage des maximalen Leistungspotenzials.
• Vollautomatische und kohärente Ressourcenerkennung, Bestandverwaltung für
alle Systemelemente ohne Benutzerkonfiguration, Implementation von Discovery-
IBM Vertriebsfreigabe für Europa, den Nahen Osten und
Afrika
IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation
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