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IBM zEnterprise System Handbuch Seite 6

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• Statischer Energiesparmodus
• Neue Capacity on Demand-Architektur sowie Erweiterungen
– Automatische Erneuerung der On/Off-Capacity-on-Demand-(On/Off
CoD-)Einträge
– Kauf nicht zugewiesener CP- oder IFL-Kapazität durch Customer Initiated
Upgrade
Der Leistungsvorteil
Die IBM Large-Systems-Performance-Reference-(LSPR-)Methode ist dafür
ausgelegt, über einen großen Bereich verschiedener Systemkontrollprogramme und
Auslastungsumgebungen umfassende z/Architecture® Prozessorkapazitätsvergleiche
verschiedener CP-Konfigurationen (Central Processor) zu ermöglichen. Beim z196
wird der z/Architecture Processor Capacity Indicator mit (7XX) bezeichnet, wobei XX
für die Anzahl der installierten CPs steht.
Der LSPR enthält neben den für z/OS 1.11 bereitgestellten allgemeinen
Informationen die Performanceabhängigkeiten für z/VM® und Linux®
Betriebsumgebungen.
Die Leistung eines z196 (2817) Prozessors ist etwa 1,3 bis 1,5 mal besser als die
Leistung eines z10 EC (2097) – je nach Workload und Modell. Der größte z196
(2817-780) wird ca. die 1,6fache Leistung des größten z10 (2097-764) haben.
Die LSPR umfasst die ITRRs (Internal Throughput Rate Ratios) der neuen z196 und
der vorhergehenden Generation der zSeries® Prozessorfamilien, die auf Messungen
und Hochrechnungen unter Verwendung von IBM Benchmarks in einer kontrollierten
Umgebung beruhen. Die tatsächlich vom Benutzer erzielte Übertragungsrate hängt
von verschiedenen Faktoren wie dem Anteil an Multiprogramming in den Jobstreams
des Benutzers, der I/O-Konfiguration und der verarbeiteten Datenmenge ab. Es
kann daher nicht garantiert werden, dass bei jedem Anwender eine Verbesserung
des Datendurchsatzes entsprechend der angegebenen Leistungsquotienten erreicht
wird.
Weitere Informationen zur Performance und zur Large Systems Performance
Reference (LSPR) finden Sie unter:
https://www-304.ibm.com/servers/resourcelink/lib03060.nsf/pages/lsprindex
Aufbau einer intelligenten Unternehmensinfrastruktur
Der neue IBM zEnterprise Unified Resource Manager
In der aktuellen IT-Infrastruktur sind die Systemsilos nicht auf die
Geschäftsprozesse abgestimmt (Business Alignment), die sie unterstützen.
Außerdem kämpfen die Unternehmen mit Compliance, Datenmassen,
Datenintegrität und -sicherheit. Diese Randbedingungen schaffen zusammen
mit Ressourcenbeschränkungen und schwer zu bewältigender Komplexität stetig
wachsende Herausforderungen für das Management der IT-Infrastruktur.
Eine intelligente Unternehmensinfrastruktur bietet integrierte Darstellung, Steuerung
und Automation entlang aller Geschäftsbereiche und IT-Ressourcen. Eine intelligente
Unternehmensinfrastruktur ist hochoptimiert, um mehr mit weniger zu erreichen
und setzt alle verfügbaren Informationen geschickt ein. Risikomanagement und -
minimierung sowie flexible Bereitstellungsmöglichkeiten erlauben einer intelligenten
Unternehmensinfrastruktur den Umgang mit den aktuellen Herausforderungen
Die Implementation einer intelligenten Unternehmensinfrastruktur ist eine Strategie,
die zu einer besseren Darstellung, Steuerung und Automation entlang aller
Geschäftsbereiche führen kann, die Effizienz und Optimierung von Ressourcen und
Mitarbeitern auf eine neue Ebene hebt und ein produktiveres Risikomanagement
ermöglicht. Außerdem versetzt diese Strategie die Infrastruktur in die Lage,
neue Arten von Bereitstellungsmöglichkeiten mit jeder gewünschten Flexibilität
IBM Vertriebsfreigabe für Europa, den Nahen Osten und
Afrika
IBM ist eine eingetragene Marke der International Business Machines Corporation
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