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Siemens SINAMICS G120 Bedienungsanleitung Seite 20

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4 Funktionsmechanismen dieser Applikation
4.1 Funktionalität des beigefügten Programms
Es wurde ein M99.7 „Dummy fault Masterside" eingefügt, der als Platzhalter für
Fehler aus der Steuerung oder des Leitantriebes dienen soll. Käme es zu einem
„masterseitigen" Fehler, wird die Regelungsart des Slaveantriebs auf n-Regelung
umgeschaltet und ließe sich nicht auf M-Regelung schalten.
Da der Antrieb mit dem Makro 7 (p15=7) vorbelegt ist, geschieht eine
Befehlsdatensatzumschaltung und das Bit 15 des Steuerwort 1 ist frei für die
Umschaltung n-Regelung / M-Regelung.
In den Netzwerken 9 und 10 wird das Schreiben der PZD zum Master und Slave
realisiert.
Die Variablentabelle VAT_1 enthält die PZD, die zu den SINAMICS Antrieben und
zurück übertragen werden, sowie die Werte für den Querverkehr.
Wichtig:
Das Programm enthält keine komplette Steuerung. Es wird nur die Umschaltung
des Folgeantriebes von n-Regelung auf M-Regelung und der Geschwindigkeiten
dargestellt.
Wenn der Wahlschalter simuliert wird, ist darauf zu achten, dass der Wahlschalter
drei Stellungen mit je einen Kontakt hätte. Es darf immer nur ein Merker M99.0,
M99.1 oder M99.2 aktiv sein.
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SINAMICS G120 Lastaufteilung über Querverkehr
V1.1 , Beitrags-ID: ID-60602336

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