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Mitsubishi Electric MELSEC FX Serie Kommunikationshandbuch Seite 375

Speicherprogrammierbare
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Programmierung (RS-Anweisung)
Der Aufbau des Datentelegramms, das von der Peripherie an die SPS übertragen wird, ist in der fol-
genden Abbildung dargestellt.
Wie im Programm angegeben, werden die empfangenen Daten ab dem unteren Byte des Datenre-
gisters D500 gespeichert. Der Empfangsvorgang ist abgeschlossen, wenn entweder die in „n" ange-
gebene Anzahl von Bytes empfangen wurde oder die Endekennung ETX empfangen wird. In der
Abbildung werden 6 Bytes von max.10 Empfangsbytes (Angabe in „n") empfangen. Das Ende der
Datenübertragung wird in diesem Fall durch die Endekennung ETX definiert.
STX
Header
Abb. 9-14: Empfangstelegramm (SPS
In der nächsten Abbildung werden die übertragenen Daten in Bezug zum Inhalt des Sonderregisters
D8122 gesetzt. Der Inhalt dieses Registers gibt die noch zu sendenden Daten an.
Datensendung
SD (TXD)
Anzahl der
gesendeten
Bytes (D8122)
Abb. 9-15: Sendedaten und Inhalt des Sonderregisters D8122 im 16-Bit-Modus
Die folgende Abbildung zeigt den Bezug zwischen den empfangenen Daten und den Inhalt des Son-
derregisters D8123.
Datenempfang
RD (RXD)
Anzahl der emp-
fangenen Bytes
D8123
Abb. 9-16: Empfangsdaten und Inhalt des Sonderregisters D8123 im 16-Bit-Modus
Kommunikationshandbuch MELSEC FX-Familie
D501 unt. 8 Bit
D500 unt. 8 Bit D500 ob. 8 Bit
Startadresse D500
Die Anzahl der tatsächlich empfangenen Bytes ist kleiner als die eingestellte
Empfangs-Byte-Begrenzung (in diesem Beispiel „10")
4
3
2
1
0
4
3
2
1
0
D501 ob. 8 Bit
D502 unt. 8 Bit
Peripherie) im 16-Bit-Modus
6
5
Der Inhalt des Sonderregisters D8123 wird
nach Empfang der Endekennung ETX oder mit
Setzen des Empfangsabschluss-Merkers
M8123 gelöscht.
Kommunikation ohne Protokoll
ETX
D502 ob. 8 Bit
Endekennung
9 - 25

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