Grundlagen; Übersicht Der Kommunikationsarten - Mitsubishi Electric MELSEC FX Serie Kommunikationshandbuch

Übersicht der Kommunikationsarten
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Grundlagen

1.1 Übersicht der Kommunikationsarten
Die speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) der MELSEC FX-Familie unterstützen die folgen-
den Kommunikationsarten.
Verbindung mit anderen Steuerungen, Leitrechnern oder Frequenzumrichtern
Kommunikationsart
n:n-Netzwerk
Parallel-Link
Computer-Link
CC-Link
Kommunikation mit Frequenz-
umrichtern
Universelle serielle Kommunikation
Kommunikationsart
Kommunikation ohne Protokoll
Zugriff auf das Ablaufprogramm der SPS
Kommunikationsart
Anschluss eines Programmier-
werkzeugs
Fernwartung
Datenaustausch auf Feldbusebene
Kommunikationsart
AS-Interface
Tab. 1-1:
Kommunikationshandbuch MELSEC FX-Familie
Funktion
Datenaustausch mit bis zu acht
Steuerungen der MELSEC FX-Familie
Datenaustausch zwischen zwei
Steuerungen der MELSEC FX-Familie
Verbindung zwischen einer SPS und
einem PC. Dabei ist der PC die
Master- und die MELSEC FX-SPS die
Slave-Station. Für die Kommunika-
tion werden Protokolle mit den Pro-
tokollformaten 1 und 4 verwendet.
Anschluss einer SPS der MELSEC
FX-Familie als dezentrale E/A-Sta-
tion an ein CC-Link-Netzwerk,
dessen Master-Station eine SPS
der MELSEC A/Q-Serie oder des
MELSEC System Q ist.
Einsatz einer SPS der MELSEC FX-
Familie als Master-Station eines
CC-Link-Netzwerks
Datenaustausch mit MITSUBISHI
Frequenzumrichtern
Funktion
Datenaustausch mit Geräten, die mit
einer RS232- oder RS485-Schnitt-
stelle ausgestattet sind.
Funktion
Erweiterung der SPS um eine
RS232C- oder RS422-Schnittstelle
zusätzlich zur integrierten RS422-
Schnittstelle
Zugriff auf eine SPS über das Tele-
fonnetz und ein Modem
Funktion
Einsatz einer SPS der MELSEC FX-
Familie als Master-Station eines AS-i-
Systems (Aktor-Sensor-Interface)
Kommunikationsmöglichkeiten der Steuerungen der MELSEC FX-Familie
Anwendungsbeispiel
Informationsaustausch zwi-
schen Steuerungen auf der Ferti-
gungsebene einer Produktions-
stätte
Datenerfassung und Informati-
onsaustausch mit einem
Leitrechner
Dezentrale oder zentrale Steue-
rung von Fertigungsanlagen
oder Datenaustausch mit über-
geordneten Steuerungen
Zustand des Frequenzumrich-
ters überwachen, Sollwerte
übermitteln, Parameter ändern
Anwendungsbeispiel
Anschluss von PCs, Druckern,
Barcode-Lesern oder
Messgeräten
Anwendungsbeispiel
Gleichzeitiger Anschluss eines
Programmierwerkzeugs und
eines Anzeigemoduls oder
zweier Programmierwerkzeuge
Programme aus der Ferne
ändern, Zustände überwachen
Anwendungsbeispiel
Realisierung von dezentralen
Ein-/Ausgangsstationen,
dadurch Reduzierung des Auf-
wands für die Verkabelung.
Grundlagen
Referenz
Abschnitt 1.2.1
Abschnitt 1.2.2
Abschnitt 1.2.3
Abschnitt 1.2.4
Abschnitt 1.2.5
Referenz
Abschnitt 1.2.6
Referenz
Abschnitt 1.2.8
Abschnitt 1.2.9
Referenz
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