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6. Programmierbeispiele
6.1 Grundoperationen
6.1.4 Zeitfunktionen
6.1.4 Zeitfunktionen
Impuls
Vorlage
Anweisungs-
liste
Kontaktplan
U
E 3.0
L
KT 10.2
SI
T 1
U T I
=
A 4.0
Funktionsplan
BeiVerknüpfungsergebnis,,1" und erstmaliger Bearbeitung wird das
Das Zeitglied wird mit dem angegebenen Wert (10) geladen. Die
Zeitglied gestartet. Bei wiederholter Bearbeitung mit Verknüpfungs-
Zahl rechts vom Punkt gibt das Zeitraster an:
ergebnis
,,I"
bleibt das Zeitglied unbeeinflußt.
O = 0.01s 2
=
1s
Bei Verknüpfungsergebnis
,,W
wird das Zeitglied auf Null gesetzt
1 =0.1s
3 = 1 0 s
(gelöscht).
Die Ausgänge D U und D E sind digitale Ausgänge. Am Ausgang D
U
Die Abfragen U T bzw. 0 T liefern Signalzustand ,,I", solange die
steht der Zeitwert dual-codiert am Ausgang D E BCD-codiert an.
Zeit Iäuft.
Verlängerter Impuls
Vorlage
STEP-5-Darstellung
k$eisungs-
1
Kontaktpian
U E 3.1
L
EW15
S V T
2
U T 2
=
A
4.1
Funktionsplan
E 3 1
i n v
A 4 1
BeiVerknüpfungsergebnis,,1" und erstmaliger Bearbeitung wird das
Zeitglied gestartet.
Bei Verknüpfungsergebnis „0" bleibt das Zeitglied unbeeinflußt.
Setzen des Zeitwerts mit dem im BCD-Code vorliegenden Wert der
Operanden E , A, M oder D (im Beispiel Eingangswort 15)
EW 15:
In dem obigen Beispiel beträgt die Zeit T des verlängerten Impulses
1270s, die durch das Eingangswort 15 (EW 15) bestimmt wird.
EW 15G 127.1 0s
=
1270s
Zeitraster (Multiplikator für Zeitwert):
0 ~ 0 . 0 1 s 2 A 1 s
1 2 0 . 1 s
3 2 1 0 s
Die Abfragen U T oder
0 T
liefern Signalzustand ,,I ", solange die
Zeit Iäuft.
Byte
15
Byte 16
E 3 -
n
3
127
Zeit-
Zeitwert
rast.
EEW15:
X X 1 1 0 0 0 1 0 0 1 0 0 1 1 1
-
P
-
1
2
7

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