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Inhaltsverzeichnis

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SIMATIC S5
Automatisierungsgerßt
S5>115F
Gerßtehandbuch
Band 2/2
EWA 4NEB 811 6149>01

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Inhaltszusammenfassung für Siemens SIMATIC S5 S5-115F

  • Seite 1 SIMATIC S5 Automatisierungsgerßt S5>115F Gerßtehandbuch Band 2/2 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 2 STEP “ und SIMATIC “ sind eingetragene Warenzeichen der Siemens AG und gesetzlich geschÂtzt. Copyright ” Siemens AG 1991 Technische 'nderungen vorbehalten. Vervielfßltigung dieser Unterlage sowie Verwertung ihres Inhalts nicht gestattet, soweit nicht ausdrÂcklich zuge> standen. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schaden>...
  • Seite 3 Vorwort EinfÂhrung Projektieren mit COM 115F Programmierung EinfÂhrung in STEP 5 STEP 5 Operationen Programmtest Fehlerdiagnose Bausteine Applikation A/B/ Anhßnge Stichwortverzeichnis EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 4 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Seite Vorwort ..............EinfÂhrung .
  • Seite 6 Seite STEP 5>Operationen ........... . . 3 > 1 Grundoperationen .
  • Seite 7 Seite Programmtest ............4 > 1 Signalzustandsanzeige .
  • Seite 8 SIEMENS weltweit ........
  • Seite 9: Vorwort

    S5>115F Handbuch Vorwort Vorwort Das Automatisierungsgerßt (AG) S5>115F ist eine fehlersichere speicherprogrammierbare Steuerung fÂr den unteren und mittleren Leistungsbereich. Ihr Platz ist Âberall dort, wo Sicherheit oberstes Gebot ist und gefßhrliche Zustßnde mit Sicherheit ausgeschlossen werden mÂssen. Bisher dominierten in der fehlersicheren Technik festverdrahtete L‘sungen. Mit dem AG S5>115F k‘nnen Sie nun alle Vorteile unserer Speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) auch bei Ihren sicherheitsgerichteten Steuerungen einsetzen.
  • Seite 10 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 11: Einfâhrung

    S5>115F Handbuch EinfÂhrung EinfÂhrung Bevor Sie weiterblßttern, sollten Sie die EinfÂhrung aufmerksam lesen. Sie erleichtern sich dadurch die Arbeit mit diesem Handbuch und sparen Zeit. Das vorliegende Gerßtehandbuch enthßlt eine ausfÂhrliche Beschreibung des AG S5>115F mit der CPU 942>7UF15. Die Beschreibung fÂr das AG S5>115F mit der CPU 942>7UF11 bzw. CPU 942>7UF12 finden Sie im Gerßtehandbuch mit der Bestell>Nr.
  • Seite 12 EinfÂhrung S5>115F Handbuch Vereinbarungen Um die ebersichtlichkeit des Handbuches zu verbessern, wurde die Gliederung in MenÂ>Form durchgefÂhrt, das bedeutet: Die einzelnen Kapitel sind mit gedrucktem Register gekennzeichnet. Am Anfang des Buches finden Sie ein ebersichtsblatt, in dem die eberschriften der einzelnen Kapitel aufgefÂhrt sind.
  • Seite 13 S5>115F Handbuch EinfÂhrung Kursangebot Dem Anwender von SIMATIC S5 bietet SIEMENS umfangreiche Schulungsm‘glichkeiten. Nßhere Informationen erhalten Sie bei Ihrer Siemens>Geschßftsstelle. Literaturverzeichnis Dieses Handbuch stellt eine umfassende Beschreibung des AG S5>115F dar. Themenkreise, die nicht S5>115F>spezifisch sind, wurden jedoch nur kurz behandelt. AusfÂhrlichere Informationen...
  • Seite 14 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 15 Projektieren mit COM 115F 1 > 8 Das Hauptmen ..........1 >...
  • Seite 16 Bilder Hierarchie der ProjektierungsmenÂs von COM 115F ..... . 1 > 3 Die Voreinstellungsmaske von COM 115F ....... . 1 > 6 Das HauptmenÂ...
  • Seite 17: Projektieren Mit Com 115F

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Projektieren mit COM 115 F COM 115F ist ein Software>Paket zum Projektieren Ihres AG S5>115F zum Dokumentieren des abnahmepflichtigen Teils der Projektierung zur Fehlerdiagnose mit Fehlerausgabe im Klartext und zur Systemhantierung. Geliefert wird COM 115F auf zwei Disketten passend zu Ihrem Programmiergerßt. Tabelle 1.1 Lieferumfang von COM 115F Lieferform Programmiergerßt...
  • Seite 18: Programmiergerßte

    Lauffßhig sind die COM 115F>Programme auf folgenden Programmiergerßten und Personal> Computern: Tabelle 1.3 FÂr COM 115F geeignete PGs und PCs Personal > Computer Programmiergerßte PG 635 Siemens PC 16>11 PG 685 Siemens PC 16>20 PG 695 IBM ' XT sowie 100 % kompatible PG 710...
  • Seite 19 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F BESY Teil>AG Betriebs> Teil>AG Kennung eingeben system para> Sichern metrieren Datensicherung KOMMUN Teil>AG Teil>AG Kennung eingeben Kommuni> kation SIN>MAIL MAILBOX para> SINEC>Mailboxen Anwßhlen des Partners metrieren parametrieren MAILBOX VOREIN L‘schen eines Partners Vorein> stellungen KO>BYTE SICHERN Koordinierungsbytes festleg.
  • Seite 20 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch AG FKT AG>RUN AG in RUN schalten AG> Funktionen AG>STOP aufrufen AG in STOP schalten Teil>AG Teil>AG Kennung eingeben DIAGNOSE USTACK VOREIN U>STACK ausgeben Diagnose> Vorein> funktionen stellungen F>FEHLER Fehlertexte aus dem AG aus> geben F>FE FD Fehlertexte von FD ausgeben...
  • Seite 21 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F SYSHAN PROJ BUCH Inhaltsver> System> zeichnis der hantierung Projek> EPROM tierungs>DBs DRU AG DRU FD DRU EPR LOE DB Bausteine l‘schen LAD AG TRAN/LAD TRAN AG Transferieren bzw. Laden LAD FD TRAN FD LAD EPR TRAN EPR EPR SIGN DRUCKEN...
  • Seite 22 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Starten des Pakets COM 115F >PROJEKTIEREN eberprÂfen Sie, da˚ sich alle COM 115F>Dateien, die Sie ben‘tigen, ∏ > auf der Festplatte Ihres Programmiergerßts oder > auf der Diskette im Laufwerk Ihres Programmiergerßts befinden. Starten Sie den S5>Kommandointerpreter mit S5 <CR>. ∏...
  • Seite 23 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F F6 (UEBERN) erklßrt die gewßhlten und angezeigten Parameter als gÂltig und ruft das nßchste Men auf. ebernahmetaste Die ebernahmetaste hat die gleiche Funktion wie die Funktionstaste F6!. Abbruchtaste Das PG verwirft die soeben eingegebenen, bzw. verßnderten Parameter. Das PG gibt erneut die Maske VOREINSTELLUNG mit den Grundeinstellungen aus.
  • Seite 24: Das Hauptmenâ

    Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Das Hauptmen Vom Hauptmen aus erreichen Sie die erste Ebene des UntermenÂs. In den folgenden Kapiteln werden die Bedeutungen der Funktionstasten nßher beschrieben. 1.1.1 F1: Betriebssystem parametrieren Nach Betßtigen der Softkeytaste <F1> erscheint das Men ∫Betriebssystem>Parametrierung∫ (Æ!Bild 1.4).
  • Seite 25 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Max. AG>Zyklusdauer Tragen Sie hier die Zyklusdauer ein, die Ihr AG in keinem Falle Âberschreiten darf (Æ!siehe GHB Band 1, Kap. 10.4). Zweit>Fehler>Eintrittszeit Die Zweitfehler>Eintrittszeit wird von der Genehmigungsbeh‘rde vorgeschrieben. Sie richtet sich nach den Angaben, die in den anlagenspezifischen Vorschriften fÂr redundante Systeme gemacht werden.
  • Seite 26 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Anwenderzeitaktualisierung / Alarmbearbeitung: Max. Zeitabstand Maximaler Abstand von 2 Aufrufen des FB 254 SYNC mit > Parameter Zeitaktualisierung > Parameter Alarmbearbeitung (Æ Kap. 6.1.6) Der Abstand von Aufrufen mu˚ mindestens 1 ms kleiner sein als der hier projektierte Wert. Wenn Sie die eberwachung der Anwenderzeitaktualisierung nicht wÂnschen, dann geben Sie den Wert 16383 ein.
  • Seite 27 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Absolute AE>Abweichung Dieser Wert hat zwei Funktionen: — Der hier projektierte Wert wird beim AE>Diskrepanztest als tolerierte Differenz zwischen ausgegebenem PrÂf>Analogwert und eingelesenem Analogwert interpretiert. Die Systemsoftware Âberwacht die Abweichungen der redundant projektierten Analog> “...
  • Seite 28 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch F1 Teil>AG Kennung abfragen oder eingeben Im Online>Betrieb wird durch Betßtigen der Funktionstaste F1 die Teil>AG>Kennung des ange> schlossenen AGs gelesen. Der gelesene Wert wird in der Statuszeile eingeblendet. z.B: ∫TEIL>AG A∫ Wurden die Teil>AGs noch nicht festgelegt, erscheint die in der Anzeige ∫TEIL>AG ..∫...
  • Seite 29: F2: Kommunikation Parametrieren

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F 1.1.2 F2: Kommunikation parametrieren Mit der Softkeytaste F2 gelangen Sie vom COM 115F Hauptmen in das Grundmen zur ∫Parametrierung der Kommunikation∫ Parametrierung der Kommunikation 115F 115F / PDC15 0 entspricht nicht benutzt DB-NR f. PG-Bedienung im F-Betrieb (0; 4..255): Anzahl der SINEC L1-Busse (0 , 1 , 2): TEIL>AG...
  • Seite 30 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Parametrierung der Kommunikation 115F 115F / PDC15 0 entspricht nicht benutzt DB-NR f. PG-Bedienung im F-Betrieb (0; 4..255): Anzahl der SINEC L1-Busse (0 , 1 , 2): Eigene Slave-Nummer (1..30): Anz. Elemente in SINEC L1 Umlaufliste (1..60): Anzahl aller uebertrag.
  • Seite 31 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Teilnehmer Verbindungen Master Slave 1 Slave 2 Slave 3 Slave 4 Slave 5 Bild 1.7 Beispiel einer SINEC L1>Vernetzung Nach den oben genannten Regeln sind in die SINEC L1>Umlaufliste mindestens einzutragen: Slave 1, Slave 2, Slave 3 und Slave 5. Der Slave 4 ist nicht einzutragen, da er weder Quellslave eines Datentransfers noch Zielslave eines Datentransfers vom Master ist.
  • Seite 32 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch ebertragen des Fehler>DB Âber SINEC L1 Wenn Sie einen SINEC L1>Bus projektiert haben, dann k‘nnen Sie den Fehler>DB>Kern mit der codierten Fehlermeldung an den Master senden und dort auswerten. Die S5>115F sendet den Fehler>DB>Kern bei einer St‘rung automatisch an den Master. Sie k‘nnen unter folgenden drei M‘glichkeiten wßhlen: S = Fehlermeldung wird nur dann an den Master gesendet, wenn der Fehler zu einem AG>STOP der S5>115F fÂhrte...
  • Seite 33 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Wenn Sie im Grundmen zur ∫Parametrierung der Kommunikation 115F∫ einen SINEC L1>Bus projektiert haben, so betßtigen Sie anschlie˚end die Taste F2. F2 SIN>MAIL Es erscheint die Maske ∫SINEC L1 Kopplung∫ mit den Partner>Matrizen (0:Master, 1..30:Slave, 31:Broadcast) der Sende >...
  • Seite 34 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Master>Koordinierungs>Byte Wenn Sie in der Maske fÂr SINEC L1>Kopplung einen Master eingetragen haben, erscheint Bild 1.9. Sie k‘nnen eingeben: Master>Koordinierungs>Byte Empfangen B Master>Koordinierungs>Byte Senden B Master>Koordinierungs>Byte Empfangen A (nur redundanter Bus) Master>Koordinierungs>Byte Senden A (nur redundanter Bus) SINEC L1-Masterkoordinierungs-Bytes 115F / PDC15 KOORDINIER-BYTE-EMPF...
  • Seite 35: F3: E/A>Peripherie Projektieren

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F 1.1.3 F3: E/A>Peripherie projektieren Nach Anwahl der E/A > Peripherie im Hauptmen mit der Taste F3 erscheint zur Projektierung das Men ∫E/A>Peripherie∫ auf dem Bildschirm (Æ Bild 1.10). Hier besteht nun eine Auswahl zwischen digitaler und analoger Peripherie.
  • Seite 36: F4: Ag>Funktionen

    Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch 1.1.4 F4: AG>Funktionen Mit F4 erreichen Sie das Men ∫AG>Funktionen∫. Von hier aus k‘nnen Sie im Testbetrieb das Automatisierungsgerßt S5>115F starten oder stoppen. AG-Funktionen 115F / PDC15 AG-RUN :AG auf RUN schalten AG-STOP :AG auf STOP schalten TEIL-AG :Eingeben der Teil-AG-Kennung ZURUECK...
  • Seite 37: F5: Diagnose

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F 1.1.5 F5: Diagnose Mit F5 gelangen Sie zur Fehlerdiagnose des COM 115F>Pakets. Wenn Sie zusßtzlich die HELP>Taste betßtigen, dann erscheint das folgende Bild auf dem Bild> schirm Ihres Programmiergerßts: Diagnose 115F / PDC15 USTACK :Ausgabe USTACK F-FEHLER :Ausgabe F-FEHLER-Ursache (Fehler-DB aus AG) F-FE...
  • Seite 38: F6: Voreinstellung

    Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch F-FEHLER URSACHE 115F / PDC15 TEIL-AG A Hauptmeldung (BLOCK 2) TEIL-AG B Nebenmeldung (BLOCK 4) Fe.Grp: Fe-Grp: E/A-Vergeich einfach /zweiseitig Peripherie-Fehler /einseitig Æ Passiv/gr. Stopschl. Æ grosse Stopschleife FE-Erkennendes-Prog=16 FE-Nr=1 FE-Erkennendes- Prog=250 FE-Nr=14 DEs in A und B ungleich,Diskr.zeit QVZ der PR-AA abgelaufen: E/A-Einzelfehler...
  • Seite 39: F7: System>Hantierung

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F 1.1.7 F7: System>Hantierung Nach Betßtigen der Softkeytaste F7 erscheint auf dem Bildschirm das Men ∫System>Hantierung∫ (Æ Bild 1.14). System-Hantierung 115F / PDC15 PROGRAMMDATEI: A:@@@@@@ST.S5D PROJ BUCH: Inhaltsverzeichnis der Projektierungs-DB LOE DB : Loeschen von DB TRAN/LAD : Transferieren/Laden DRUCKEN : Drucken...
  • Seite 40 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Baustein>Inhaltsverzeichnis ausgeben Nach Betßtigen der Taste F1 erscheint das Men ∫INHALTSVERZEICHNIS DER PROJEK> TIERUNGS>DBs∫ (Æ Bild 1.15). Inhaltsverzeichnis Projekt.-DB 115F / PDC15 PROGRAMMDATEI: A:@@@@@@ST.S5D : AG-Inhaltsverzeichnis auf Bildschirm : FD-Inhaltsverzeichnis auf Bildschirm EPROM : EPROM-Inhaltsverzeichnis auf Bildschirm DRU AG : AG-Inhaltsverzeichnis drucken DRU FD...
  • Seite 41 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F L‘schen von DB Nach Betßtigen der Softkeytaste F2 erscheint das L‘schmen (Æ Bild 1.16). E/A - Loeschen 115F / PDC15 PROGRAMMDATEI: A:@@@@@@ST.S5D : Loeschen auf AG : Loeschen auf externen Speicher ZURUECK : Zurueck ins vorherige Menue ZURUECK Bild 1.16 MenÂmaske zum L‘schen von DB Mit der L schroutine k nnen einzelne DB und aufeinanderfolgende DB gel scht werden.
  • Seite 42 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Transferieren und Laden von DB Nach Betßtigen der Taste F3 erscheint das Men zum Transferieren und Laden von DBs (Æ!Bild 1.17). Auch hier sind AG, FD und EPROM ansprechbar. E/A-Transferieren/Laden 115F / PDC15 PROGRAMMDATEI: A:@@@@@@ST.S5D LAD AG : Laden von AG TRAN AG...
  • Seite 43 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Transferieren der Projektierung Mit den Transferfunktionen k‘nnen Sie die im PG gespeicherten Daten Âbertragen auf ein Disketten oder Festplattenlaufwerk in den AG>Speicher auf ein EPROM/EEPROM>Modul ebertragen des Steuerungsprogramms und der Projektierungsdaten auf EPROM/ EEPROM>Module Wenn Sie das Steuerungsprogramm und die Projektierungsdaten auf EPROM/EEPROM>Modulen hinterlegen wollen, dann ben‘tigen Sie immer zwei gleiche Speichermodule.
  • Seite 44 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Folgende Funktionen werden beim Betßtigen der Tasten F1 bis F7 ausgefÂhrt: Ausdruck aller DE Alle Digitaleingßnge werden entsprechend dem E/A>Projektierungs>DB1 als Matrix ausgedruckt. Ausdruck aller DA Alle Digitalausgßnge werden entsprechend dem E/A>Projektierungs>DB1 als Matrix ausgedruckt.
  • Seite 45: E/A>Peripherie Projektieren

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM E/A>Peripherie projektieren 1.2.1 Allgemeines Die Projektierungsmasken fÂr E/A>Peripherie stellen die Hilfsmittel zur Projektierung der E/A>Peri> pherie des AG S5>115F dar. Im folgenden sollen diese genauer beschrieben werden. Die Typmatrix (Æ siehe GHB Band 1, Kap. 10.8) soll es dem Anwender erm‘glichen, einen eberblick Âber sein projektiertes System zu erhalten.
  • Seite 46 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Bei analoger Peripherie steht auf der linken Seite des Fensters des E/A>Typ>Projektierungsfeldes das Peripheriewort, auf der rechten Seite wird der E/A>Typ zugeordnet. In vertikaler Richtung folgen die Peripherieworte 128!>! 254. E/A>Typ S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie Projektierungs>...
  • Seite 47 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM Symbolik>Zeile Die Symbolikzeile ist jeweils dem Peripheriebit oder >wort zugeordnet, in dem sich der Cursor gerade befindet. Sie enthßlt die Kennzeichnung des momentan angewßhlten Eingangs oder Ausgangs (z.B. Digital>Eingang 2.3 oder Analogeingang 3). Anschlie˚end folgt die Ausgabe der Symbolik im Format 8>Zeichen>Kurzsymbol und 40>Zeichen>Langsymbol, so da˚...
  • Seite 48: Softkeybefehlszeile

    Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Nach der Eingabe eines Typs geben Sie im rechten Teil des Eigenschaftsfeldes die DB>Nummer ein. Jede Eingabe mu˚ mit <CR> abgeschlossen werden. Alle Angaben sind zwingend. Der Cursor verlß˚t das Eingabefeld erst dann, wenn ein gÂltiger Wert eingegeben wurde. Nach AusfÂllen des letzten Eingabefeldes kehrt der Cursor in die Typmatrix zum nßchstfolgenden Peripheriebit oder >wort zurÂck.
  • Seite 49 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM Kopieren Mit dieser Funktion k‘nnen Sie die Projektierungsdaten, ein oder mehrere Peripheriew‘rter im analogen Bereich, und ein oder mehrere Bytes/Bits im digitalen Bereich auf andere Adressen Âbertragen. Jede Eingabe, die intern auf Richtigkeit ÂberprÂft wird, mu˚ dabei mit der ebernahmetaste abgeschlossen werden! Eventuell festgestellte Unstimmigkeiten wer>...
  • Seite 50 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Beispiel 2 KOPIERENDE(S) WORT(E) : 16 ZIELNUMMER(N) : 20>30 Folgendes wird mit dieser Anweisung ausgefÂhrt: Wort 16 >>>> Wort 20 Wort 16 >>>> Wort 22 Wort 16 >>>> Wort 30 Somit haben die Worte 16, 20, 22, 24, 26, 28 und 30 den gleichen Inhalt. Zur Unterscheidung, ob ein Wort oder ein Byte kopiert werden soll, erfolgt die Abfrage ∫(W)ORT/ (B)YTE KOPIEREN?∫.
  • Seite 51 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM Wird auf eine der Abfragen ∫(W)ORT/(B)YTE KOPIEREN?∫, ∫ KOPIERENDE(S) WORT(E)/BYTE(S)∫, ∫ZIELNUMMER(N)∫ nur mit <CR> geantwortet, wird die Kopierroutine abgebrochen und in die Typeingabe zu> rÂckgekehrt. Um falsche Kopieranweisungen zu vermeiden, wird nach Abschlu˚ der letzten Parame> trierung die Meldung ∫KOPIEREN?∫...
  • Seite 52 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Bei digitaler Peripherie erscheint bei Anwahl eines Bytes mit 'B' die Abfrage ∫LOESCHE BYTE(S)∫. FÂr die Eingabe der Bytenummern gelten die Regeln wie fÂr Wortnummern, wobei hier gan> ze Zahlen von 0>127 verwendet werden k‘nnen. Gel‘scht werden bei einem Byte alle Bits von 0>7.
  • Seite 53: Projektierungsmasken Der E/A>Peripherie

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 1.2.3 Projektierungsmasken der E/A>Peripherie In diesem Kapitel werden Ihnen die Projektierungsmasken fÂr die E/A>Peripherie vorgestellt. Projektierung der E/A>Peripherie bedeutet: Auswahl eines E/A>Typs fÂr jeden Ein> oder Ausgang Festlegung bestimmter Eigenschaften dieser Ein> und Ausgßnge Hinweis Typmischungen innerhalb eines DE/DA>...
  • Seite 54 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch E/A>Typ 2 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Bits Æ DE-W DE-W Digital-Eingang Typ-Nummer DB-Nummer (4-255): E/A-Kanalzahl Signalgruppe (0-28): sicherheitsrel. : ja intermittierend : ja Diskrepanzzeit (K/L): K 30 ms Status: TYPEINGABE SUCHEN KOPIEREN TAUSCHEN LOESCHEN...
  • Seite 55 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F E/A>Typ 3 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Bits Æ DE-W DE-W Digital-Eingang Typ-Nummer DB-Nummer (4-255): E/A-Kanalzahl Signalgruppe (0-28): sicherheitsrel. : ja Alarm bildend (J/N) : N intermittierend : nein Eing.spg. (24/220): Erforderliche Beschaltung : Diskrepanzzeit (K/L): K Status: TYPEINGABE...
  • Seite 56 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch E/A>Typ 8 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Bits Æ DA-W DA-W Digital-Ausgang 12.0 Typ-Nummer DB-Nummer (4-255): E/A-Kanalzahl TEIL-AG (A/B): A sicherheitsrel. : nein Status: TYPEINGABE SUCHEN KOPIEREN TAUSCHEN LOESCHEN TYPEN SICHERN ZURUECK Bild 1.26 Projektierungsmaske fÂr E/A>Typ 8 Die Festlegung des Teil>AGs gilt fÂr das gesamte Ausgangswort.
  • Seite 57 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F E/A>Typ 9 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Bits Æ DA-W DA-W Digital-Ausgang 14.0 Typ-Nummer DB-Nummer (4-255): E/A-Kanalzahl Signalgruppe (0-28): sicherheitsrel. : ja R-DE-Byteadr(0-127): intermittierend : ja Erforderliche Beschaltung : Ruecklese-DE 2-kan Status: TYPEINGABE SUCHEN KOPIEREN...
  • Seite 58 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch E/A>Typ 10 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Bits Æ DA-W DA-W Digital-Ausgang 20.0 Typ-Nummer : 10 DB-Nummer (4-255): E/A-Kanalzahl Signalgruppe (0-28): sicherheitsrel. : ja R-DE-Byteadr(0-127): intermittierend : nein Erforderliche Beschaltung : Ruecklese-DE 2-kan Status: TYPEINGABE SUCHEN...
  • Seite 59 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F E/A>Typ 13 Mit dem E/A>Typ 13 werden projektiert nicht sicherheitsgerichtete Analogeingaben Kommunikationsprozessor CP523 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Peripherie-Wort Typ - Nummer AE-Wort AE-Wort Analog-Eingang Typ-Nummer : 13 DB-Nummer (4-255): 25 E/A-Kanalzahl Teil-AG (A/B): A sicherheitsrel.
  • Seite 60 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Tabelle 1.5 Kanaltypen fÂr Analog>Eingabebaugruppen (E/A>Typ 13) (Fortsetzung) Baugruppe Schalter> Me˚bereichs> Me˚bereich Nennbereich PR>AA> stellung modul (nur (Einheiten dezimal) Baugruppe (nur bei AE 460) bei AE 463 Kanal> 460>... 1AA41 0 ... 20 mA 0 ...
  • Seite 61 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F E/A>Typ 13 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Peripherie-Wort Typ - Nummer AE-Wort AE-Wort Analog-Eingang Typ-Nummer : 13 DB-Nummer (4-255) : 23 E/A-Kanalzahl Teil-AG (A/B) : A sicherheitsrel. : nein Baugruppe (460/463/523) : 523 Meldebaugr (J/N): J DB-NR TYP18...
  • Seite 62 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch E/A>Typ 14 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Peripherie-Wort Typ - Nummer AE-Wort AE-Wort Analog-Eingang Typ-Nummer : 14 DB-Nummer (4 - 255): 34 E/A-Kanalzahl Signalgruppe (0-28): Anzahl der Geber: Diskrepanzkrit: Abs/Rel zum gltg. Wert: R sicherheitsrel.
  • Seite 63 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F = auf den Maximalwert bezogene relative Abweichung Max>Wert = auf den Minimalwert bezogene relative Abweichung Min>Wert = auf den Mittelwert bezogene relative Abweichung Mittelwert = Lesewert im Teil>AG A = Lesewert im Teil>AG B Beispiel: Im Teil>AG A betrage der Lesewert des Signals 100 Einheiten und im Teil>AG B sei der Lesewert 70 Einheiten.
  • Seite 64 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch AE>Kanaltyp Tabelle 1.6 Kanaltypen fÂr Analog>Eingabebaugruppen (E/A>Typ 14, 15) Baugruppe Schalter> Me˚bereichs> Me˚bereich Nennbereich PR>AA> stellung modul (nur (Einheiten dezimal) Baugruppe (nur bei AE 460) bei AE 463 Kanal> 463>... 4 ... 20 mA 0 ...
  • Seite 65 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F E/A>Typ 15 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Peripherie-Wort Typ - Nummer AE-Wort AE-Wort Analog-Eingang Typ-Nummer : 15 DB-Nummer (4 - 255): 35 E/A-Kanalzahl Signalgruppe (0-28): Anzahl der Geber: Diskrepanzkrit: Abs / Rel zu Mittelwert: A sicherheitsrel.
  • Seite 66 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch E/A>Typ 16 S5-115F: Projektierung der E/A-Peripherie 115F / PDC15 Peripherie-Wort Typ - Nummer AE-Wort AE-Wort Analog-Eingang Typ-Nummer : 16 DB-Nummer (4 - 255): 38 E/A-Kanalzahl Signalgruppe (0-28): sicherheitsrel. : ja Diskrepanzkrit: Abs / Rel zu Mittelwert: R intermittierend : ja Diskrepanzwert...
  • Seite 67 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F AE>Kanaltyp Tabelle 1.7 Kanaltypen fÂr Analog>Eingabebaugruppen (E/A>Typ 16) Baugruppe Schalter> Me˚bereichs> Me˚bereich Nennbereich PR>AA> stellung modul (nur (Einheiten dezimal) Baugruppe (nur bei AE 460) bei AE 463 Kanal> 463>... 4 ... 20 mA +256...+1280 Me˚bereich >>>...
  • Seite 68: Dokumentieren Mit Com 115F

    Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Dokumentieren mit COM 115F Der Programmteil von COM 115F enthßlt die Pakete COM 115F PROJEKTIEREN und COM 115F DOKUMENTIEREN zum > sicherheitsgerichteten Auslesen der projektierten Daten aus dem AG und > Druck der im PG befindlichen Daten Hinweis Der Ausdruck der Projektierungs>Daten mit COM 115F >...
  • Seite 69 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Es k‘nnen nur die Projektierungs>DBs eines logischen Gerßtes (AG, FD oder EPROM) ausgedruckt werden, d.h. die Projektierung mu˚ auf dem entsprechenden Gerßt vorhanden sein. Beim Aus> druck auf dem Drucker kann der Schriftfu˚ mit ausgegeben werden. Folgende Funktionen werden beim Betßtigen der Tasten F1 bis F6 ausgefÂhrt: Die gesamte Projektierung wird ausgedruckt (F2+F3).
  • Seite 70 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Das folgende Bild zeigt ein Beispiel fÂr den Projektierungsausdruck des E/A>Typs 3: COM 115F DOKUMENTIEREN CPU 942>7UF15 E/A>Typ 3 : Zweikanalige nicht intermittierende Digital>Eingßnge Kurzsymbol Signal> alarm> Eingangs> Diskrep.> PR> Teil >AG gruppe bildend spannung / zeit / ms NEIN...
  • Seite 71: Ausdrucken Der Auf Eprom>Modul Gespeicherten Daten

    S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Ausdrucken der auf EPROM>Modul gespeicherten Daten Ab COM 115F, Version 3.1, werden die aus dem EPROM>Modul ausgedruckten Projektierungs> daten mit einem Schriftfu˚ ausgegeben. Der Schriftfu˚ gibt Auskunft Âber Erstellungsdatum, 'nderungsgrund und verantwortlichen Bearbeiter. ∏ Hinterlegen hierzu notwendigen...
  • Seite 72: Fehlermeldungen Bei Der Projektierung

    Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Fehlermeldungen bei der Projektierung Die folgenden Tabellen informieren Sie Âber Fehlermeldungen, die COM 115F>PROJEKTIEREN aus> geben kann. Tabelle 1.8 Fehlermeldungen von COM 115F>PROJEKTIEREN Fehlertext Fehlerursache Erlßuterungen im Kapitel ZU WENIG SPEICHER Fehler beim Laden der Kap.
  • Seite 73 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Tabelle 1.8 Fehlermeldungen von COM 115F>PROJEKTIEREN (Fortsetzung) Fehlertext Fehlerursache Erlßuterungen im Kapitel TEIL>AG NOCH NICHT DEFINIERT Teil>AG>Kennung noch nicht Kap. 1.1 im angeschlossenen AG QUELLE INNERHALB ZIEL UngÂltige Bereiche oder Num> Kap. 1.2.2 ZIEL INNERHALB QUELLE mern bei Suchen, Kopieren, Kap.
  • Seite 74 Projektieren mit COM 115F S5>115F Handbuch Tabelle 1.9 EPROM>Funktion>Fehlermeldungen Fehlertext MODUL HAT KEINE KENNUNG VERGLEICH ERGIBT UNGLEICH MODULINHALT UNGUELTIG FALSCHE BETRIEBSART FALSCHE BLOCKLAENGE FALSCHE BILDSCHRIMZEILE FALSCHE BILDSCHIRMSPALTE PROGRAMMIERNUMMER ILLEGAL MODUL UNBEKANNT MODUL NICHT GELOESCHT KEIN EEPROM FALSCHE DISKETTE FEHLER IM FILE HARDWARE>FEHLER DISKETTE/LAUFWERK FEHLERHAFT MODUL LEER...
  • Seite 75 S5>115F Handbuch Projektieren mit COM 115F Tabelle 1.10 Fehlermeldungen beim Umgang mit Disketten Fehlertext UNZULAESSIGES LAUFWERK DEFAULT>DIREKTORY NICHT DEFINIERT DISKETTE/PLATTE VOLL DISKETTENFEHLER DISKETTE SCHREIBGESCHUETZT BAUSTEIN ZU LANG FUER PG>PUFFER UNTERDIREKTORY TIEFER ALS EBENE 2 DATEI NICHT VORHANDEN DATEI BEREITS VORHANDEN MEHR ALS 255 EINTRAEGE IN UNTERDIREKTORY DATEI NICHT LOESCHBAR, DA UNTERDIREKTORIES DATEI SCHREIBGESCHUETZT...
  • Seite 76 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 77 EinfÂhrung in STEP 5 2 > 1 Erstellen eines Programms ........2 >...
  • Seite 78 Bilder Kompatibilitßt zwischen den Darstellungsarten FUP, KOP, AWL ... 2 > 2 Schachtelungstiefe ........... . 2 > 6 Aufbau des Bausteinkopfes .
  • Seite 79: Einfâhrung In Step 5

    S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 EinfÂhrung in STEP 5 Dieses Kapitel beschreibt das Programmieren von Automatisierungsaufgaben mit dem AG!S5>115F. Es wird erklßrt, wie man Programme erstellt und welche Bausteine zur Gliederung eines Programms eingesetzt werden k‘nnen. Au˚erdem finden Sie eine ebersicht der verschiedenen Zahlendar> stellungsarten, die die Programmiersprache STEP 5 kennt.
  • Seite 80 EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch Funktionsplan (FUP) Im FUP werden die logischen VerknÂpfungen mit Symbolen graphisch dargestellt. Kontaktplan (KOP) Im KOP werden die Steuerungsfunktionen mit Symbolen des Stromlaufplans graphisch dar> gestellt. Jede Darstellungsart besitzt besondere Eigenschaften. Ein Baustein, der in AWL programmiert wurde, kann deshalb nicht ohne weiteres in FUP oder KOP ausgegeben werden.
  • Seite 81: Operandenbereiche

    S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 In Tabelle 2.1 finden Sie weitere Informationen Âber die einzelnen Operationsarten. Tabelle 2.1 Erlaubte Darstellungsarten in den Bausteinen Darstellungsart KOP/FUP Operationen m‘glich in m‘glich in Grundoperationen VerknpÂpfungsoperationen Speicheroperationen Lade> und Transferoperationen Zeitoperationen Zßhloperationen Vergleichsoperationen Arithmetische Operationen Bausteinaufrufoperationen Nein...
  • Seite 82: Umsetzung Des Stromlaufplans

    EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch 2.1.3 Umsetzung des Stromlaufplans Falls Sie Ihre Steuerungsaufgabe als Stromlaufplan vorliegen haben, mÂssen Sie ihn in AWL, FUP oder KOP umformen. Beispiel: Verdrahtete Steuerung Eine Signallampe soll leuchten, wenn ein Schlie˚er (S1) betßtigt und ein Tffner (S2) unbetßtigt ist.
  • Seite 83: Strukturierte Programmierung

    S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 2.2.2 Strukturierte Programmierung Zur L‘sung komplexerer Aufgaben unterteilt man das Gesamtprogramm sinnvollerweise in einzel> ne, in sich abgeschlossene Programmteile (Bausteine). Dieses Verfahren bietet Ihnen folgende Vorteile: einfache und Âbersichtliche Programmierung auch gro˚er Programme, M‘glichkeiten zum Standardisieren von Programmteilen, leichte 'nderungsm‘glichkeiten, einfacher Programmtest, einfache Inbetriebnahme,...
  • Seite 84: Bausteinarten

    EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch OB 1 ....Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 ..Ebene 16 Bild 2.2 Schachtelungstiefe Bausteinarten Die wichtigsten Eigenschaften der einzelnen Bausteinarten finden Sie in der folgenden Tabelle: Tabelle 2.2 GegenÂberstellung der Bausteinarten...
  • Seite 85: Organisationsbausteine (Ob)

    S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 Aufbau eines Bausteins Jeder Baustein besteht aus einem Bausteinkopf mit den Angaben Âber Bausteinart, >nummer und >lßnge. Er wird vom PG beim Umsetzen des Bausteins erstellt. Bausteinrumpf mit dem STEP 5>Programm oder Daten. Synchronisations> absolute muster Byte>...
  • Seite 86 EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch Die Lßnge eines OB berechnet sich zu Befehlscode max. 127 Worte + Kopf 5 Worte + BE>Befehl 1 Wort Ist der OB lßnger als 127 Worte (Befehlscode), folgt spßtestens im 128. Code>Wort ein BLD 255> Befehl, dem eine LPLZ>Sequenz anhßngt.
  • Seite 87 S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 Das folgende Bild zeigt, wie Sie ein strukturiertes Steuerungsprogramm aufbauen k‘nnen. Es verdeutlicht au˚erdem die Bedeutung der Organisationsbausteine. OB 21 OB 1 PB 1 SB 1 FB 2 FB 200 Systemprogramm Steuerungsprogramm Bild 2.4 Beispiel fÂr den Einsatz von Organisationsbausteinen Auf den folgenden Seiten werden die verschiedenen OBs nßher beschrieben.
  • Seite 88 EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch Anwenderschnittstelle: Bei Auftreten von Hardware>Alarm A bearbeitet das Betriebssystem spßtestens nach 30 ms den OB 2. Ist der Alarm>OB nicht programmiert, wird in der zyklischen Programmbearbeitung fortgefah> ren. Unterbrechungsstellen: Spßtestens alle 20 ms wird im Betriebssystem ein Programm aufgerufen, das nachsieht, ob ein Alarm>OB bearbeitet werden mu˚.
  • Seite 89 S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 OB 13: Zeitgesteuerte Programmbearbeitung FÂr zeitgesteuerte Programmbearbeitung steht OB 13 zur VerfÂgung. Der Zeit>OB wird vom Be> triebssystem in vom Anwender festgelegten Intervallen bearbeitet. Er kann dabei das zyklische, nicht aber das alarmgesteuerte Steuerungsprogramm unterbrechen. Ist der Zeit>OB nicht pro> grammiert, wird mit der zyklischen Programmbearbeitung fortgefahren.
  • Seite 90 EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch Parametrierung der Zeitintervalle fÂr OB 13>Bearbeitung Das Zeitintervall wird Âber COM 115F dem Betriebssystem 115F Âbergeben. Retten von Daten: Werden von einem zeitgesteuerten OB ∫Schmiermerker∫ verwendet, die auch im zyklischen Steuerungsprogramm verwendet werden, mÂssen diese wßhrend der Zeit>OB>Bearbeitung in einen Datenbaustein gerettet werden.
  • Seite 91: Programmbausteine (Pb)

    S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 2.3.2 Programmbausteine (PB) In diesen Bausteinen werden normalerweise abgeschlossene Programmteile programmiert. Aufruf Programmbausteine werden durch die Bausteinaufrufe SPA und SPB aktiviert. Diese Operationen k‘nnen, au˚er in Datenbausteinen, in allen Bausteintypen programmiert werden. Bausteinaufruf und >ende begrenzen das VKE. Es kann jedoch in den ∫neuen∫ Baustein mitgenommen und aus> gewertet werden.
  • Seite 92: Funktionsbausteine (Fb)

    EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch 2.3.4 Funktionsbausteine (FB) In Funktionsbausteinen werden hßufig wiederkehrende oder komplexe Steuerungsfunktionen programmiert. Besonderheiten: Funktionsbausteine lassen sich parametrieren. Beim Bausteinaufruf k‘nnen Aktualparameter Âbergeben werden. GegenÂber anderen Bausteinen steht ein erweiterter Operationsvorrat zur VerfÂgung. Das Programm lß˚t sich nur als AWL erstellen und dokumentieren. Beim AG S5>115F gibt es verschiedene AusfÂhrungen von Funktionsbausteinen;...
  • Seite 93 S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 Art des Bausteinparameters Folgende Parameterarten k‘nnen eingegeben werden: > E Eingangsparameter > A Ausgangsparameter > D Datum > B Baustein > T Zeit > Z Zßhler Ausgangsparameter werden bei der graphischen Darstellung rechts vom Funktionssymbol ge> zeichnet.
  • Seite 94 EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch Tabelle 2.4 Art und Typ des Bausteinparameters mit zugelassenen Aktualoperanden Art des Parameters Typ des Parameters Zugelassene Aktualoperanden E, A fÂr einen Operanden mit Bitadresse x.y Eingßnge x.y Ausgßnge x.y Merker fÂr einen Operanden mit Byteadresse Eingangsbytes AB x Ausgangsbytes...
  • Seite 95 S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 Aufruf Funktionsbausteine werden > wie die anderen Bausteine > unter einer bestimmten Nummer (z. B. FB 47) im Programmspeicher abgelegt. Die Nummern 240...255 sind fÂr integrierte FBs reserviert. In allen Bausteinen, au˚er den Datenbausteinen, k‘nnen Aufrufe von FBs programmiert werden. Der Aufruf setzt sich zusammen aus: Aufrufanweisung >...
  • Seite 96: Datenbausteine (Db)

    EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch ausgefÂhrtes Programm PB 3 FB 5 NAME: BEISPIEL BEZ : X1 E BI BEZ : X2 E BI BEZ : X3 A BI : SPA FB5 : U = X1 NAME : BEISPIEL : U = X2 : = = X3 E 4.1 E 4.1...
  • Seite 97 S5>115F Handbuch EinfÂhrung in STEP 5 Eingabe gespeicherte Werte 0000 : KH = A13C A13C 0001 : KT = 100.2 2100 0003 : KF = +21874 5572 Bild 2.8 Beispiel fÂr den Inhalt eines Datenbausteins Datenbausteine k‘nnen auch im Steuerungsprogramm erzeugt oder gel‘scht werden (Æ!Kap.!3.1.8).
  • Seite 98: Programmßnderungen

    EinfÂhrung in STEP 5 S5>115F Handbuch Programmßnderungen Hinweis Programmßnderungen sind nur im Testbetrieb m‘glich! Programmßnderungen k‘nnen > unabhßngig von der Bausteinart > wßhrend AG>Stop in folgen> den PG>Funktionen durchgefÂhrt werden: EINGABE AUSGABE STATUS (Æ Kap. 4.1.1) In diesen Funktionen k‘nnen Sie folgende 'nderungen vornehmen: Anweisungen l‘schen, einfÂgen oder Âberschreiben Netzwerke einfÂgen oder l‘schen.
  • Seite 99 STEP 5>Operationen 3 > 1 Grundoperationen ......... . . 3 >...
  • Seite 100 Bilder Aufbau der Akkumulatoren ..........3 > 10 AusfÂhrung der Operation ∫Laden∫...
  • Seite 101: Step 5>Operationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen STEP 5>Operationen Die Programmiersprache STEP 5 unterscheidet drei Arten von Operationen: Die Grundoperationen umfassen Befehle, die verwendet werden in: > Organisationsbausteinen (OB) > Programmbausteinen (PB) > Schrittbausteinen (SB) > Funktionsbausteinen (FB) Bis auf einige Ausnahmen k‘nnen die Grundoperationen auch in FUP und KOP dargestellt werden.
  • Seite 102: Ebersicht Der Verknâpfungsoperationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch In Tabelle 3.1 sind die einzelnen Operationen aufgelistet; Beispiele finden Sie auf den nßchsten Seiten. Tabelle 3.1 ebersicht der VerknÂpfungsoperationen Operation Operand Bedeutung ODER>VerknÂpfung von UND>Funktionen Das VKE der nßchsten UND>VerknÂpfung wird mit dem bisherigen VKE nach ODER verknÂpft. UND>VerknÂpfung von KlammerausdrÂcken Das VKE des Klammerausdrucks wird mit dem vorherigen VKE nach UND verknÂpft.
  • Seite 103 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen UND>VerknÂpfung Mit dieser Operation wird abgefragt, ob verschiedene Bedingungen gleichzeitig erfÂllt sind. Beispiel Stromlaufplan Der Ausgang 3.5 fÂhrt das Signal ∫1∫, wenn alle drei Ein> E 1.1 gßnge das Signal ∫1∫ aufweisen. Der Ausgang fÂhrt solange Signal ∫0∫, wie mindestens ein E 1.3 Eingang das Signal ∫0∫...
  • Seite 104 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch UND>vor>ODER>VerknÂpfung Beispiel Stromlaufplan Am Ausgang 3.1 erscheint Signalzustand ∫1∫, wenn mindestens eine UND>VerknÂpfung erfÂllt ist. E 1.5 E 1.4 Ist keine der beiden UND>VerknÂpfungen erfÂllt, so fÂhrt der Ausgang 3.1 den Signalzustand ∫0∫. E 1.6 E 1.3 A 3.1 E 1.5 &...
  • Seite 105 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen ODER> vor>UND>VerknÂpfung Beispiel Stromlaufplan Am Ausgang 2.1 erscheint Signalzustand ∫1∫, wenn eine der folgenden Bedingungen erfÂllt ist: E 6.0 E 6.2 E 6.3 f Eingang 6.0 fÂhrt Signal ∫1∫ f Eingang 6.1 und einer der Eingßnge 6.2 oder 6.3 fÂhren Signal ∫1∫.
  • Seite 106 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch ODER>vor>UND>VerknÂpfung Beispiel Stromlaufplan Am Ausgang A 3.0 erscheint Signalzustand ∫1∫, wenn beide ODER>VerknÂpfungen erfÂllt sind. E 1.4 E 1.5 Am Ausgang A 3.0 erscheint Signalzustand ∫0∫, wenn mindestens eine ODER>VerknÂpfung nicht erfÂllt ist. E 2.0 E 2.1 A 3.0 E 1.4 E 1.4...
  • Seite 107: Speicheroperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.1.2 Speicheroperationen Mit Speicheroperationen wird das im Steuerwerk gebildete VerknÂpfungsergebnis als Signalzu> stand des angesprochenen Operanden gespeichert. Das Speichern kann dynamisch (Zuweisen) oder statisch (Setzen und RÂcksetzen) erfolgen. Die folgende Tabelle gibt Ihnen einen eberblick Âber die einzelnen Operationen; Beispiele finden Sie auf den folgenden Seiten. Tabelle 3.2 ebersicht der Speicheroperationen Operation Operand...
  • Seite 108 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch RS>Speicherglied fÂr speichernde Signalausgabe Beispiel Stromlaufplan Signalzustand ∫1∫ am Eingang 2.7 bewirkt das Setzen des Speicherglieds A 3.5 (Signalzustand ∫1∫). Wechselt der Signalzustand am Eingang 2.7 nach ∫0∫, so bleibt der Zu> E 1.4 E 2.7 stand von A 3.5 erhalten, d.
  • Seite 109 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen RS>Speicherglied mit Merkern Beispiel Stromlaufplan Signalzustand ∫1∫ am Eingang 2.6 bewirkt das Setzen des Speicherglieds M 11.7 (Signalzustand ∫1∫). Wechselt der Signalzustand am Eingang 2.6 nach ∫0∫, so bleibt der Zustand von M 11.7 erhalten, d. h. das Signal E 1.3 E 2.6 wird gespeichert.
  • Seite 110: Laden Und Transferieren

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.1.3 Laden und Transferieren Mit Lade> und Transferoperationen k‘nnen Sie Information zwischen den verschiedenen Operandenbereichen austauschen, Zeit> und Zßhlwerte fÂr die Weiterverarbeitung vorbereiten, konstante Werte fÂr die Programmbearbeitung laden. Der Informationsflu˚ erfolgt indirekt Âber Akkumulatoren (AKKU 1 und AKKU 2). Die Akkumula> toren sind besondere Register in der CPU, die als Zwischenspeicher dienen.
  • Seite 111: Ebersicht Der Lade> Und Transferoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Tabelle 3.3 ebersicht der Lade> und Transferoperationen Operation Operand Bedeutung " " Laden Die Operandeninhalte werden unabhßngig vom VKE in den AKKU 1 kopiert. Das VKE wird nicht beeinfllu˚t. " " Transferieren Der Inhalt von AKKU 1 wird unabhßngig vom VKE einem Operan> den zugewiesen.
  • Seite 112 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Laden: Beim Laden wird die Information aus dem jeweiligen Speicherbereich > z. B. aus dem PAE > in den AKKU 1 kopiert. Der vorherige Inhalt von AKKU 1 wird in den AKKU 2 geschoben. Der ursprÂngliche Inhalt von AKKU 2 geht verloren. Beispiel: Nacheinander werden zwei Bytes (EB 7 und EB 8) aus dem PAE in den Akkumulator ge>...
  • Seite 113: Transferieren

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Transferieren: Beim Transferieren wird die Information aus dem AKKU 1 in den angesprochenen Speicherbereich > z. B. ins PAA > kopiert. Der Inhalt des AKKU 1 bleibt dabei unverßndert. Beim Transferieren in den Digital>Ausgabebereich wird das zugeh‘rige Byte oder Wort im PAA automatisch aktualisiert.
  • Seite 114: Darstellung

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Laden und Transferieren eines Zeitwertes (siehe auch Zeit> und Zßhloperationen) Beispiel Darstellung Bei der graphischen Eingabe wurde der Ausgang DU des Zeitgliedes mit AW 62 belegt. Das Programmier> gerßt hinterlegt daraufhin selbsttßtig den entspre> chenden Lade> und Transferbefehl im Steuerungs> T 10 Laden programm.
  • Seite 115 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Laden eines Zeitwertes (codiert) Beispiel Darstellung Der Inhalt der mit T 10 adressierten Speicherzelle wird BCD>codiert in den Akkumulator geladen. T 10 Die anschlie˚ende Transferoperation transferiert den Laden Inhalt vom Akkumulator in die durch AW 50 adressierte Speicherzelle der Proze˚abbilder.
  • Seite 116: Zeitoperationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.1.4 Zeitoperationen Mit den Zeitoperationen werden zeitliche Ablßufe durch das Programm realisiert und Âber> wacht. In der folgenden Tabelle sind die einzelnen Zeitoperationen aufgelistet; Beispiele finden Sie auf den nßchsten Seiten. Tabelle 3.4 ebersicht der Zeitoperationen Operation Operand Bedeutung...
  • Seite 117 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Laden eines Zeitwertes Die Operationen rufen die internen Zeitgeber auf. Beim Starten einer Zeitoperation wird das im AKKU 1 stehende Wort als Zeitwert Âbernommen. Deshalb mÂssen zuerst Zeitwerte im Akkumulator festgelegt werden. Ein Zeitgeber kann geladen werden mit einem konstanten Zeitwert oder Datenwort...
  • Seite 118 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Ein Zeitwert wird als Eingangs>, Ausgangs>, Merker> oder Datenwort geladen: Lade>Anweisung: Im Datenwort 2 ist der Zeitwert 638 s BCD>codiert hinterlegt. Die Bits 14 und 15 sind fÂr den Zeitwert ohne Bedeutung. DW 2 3>stelliger Zeitwert (BCD>codiert) Zeitbasis SchlÂssel fÂr Zeitbasis:...
  • Seite 119 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Starten einer Zeit Die Zeiten laufen im AG asynchron zur Programmbearbeitung ab. Die eingestellte Zeit kann wßhrend einer Programmbearbeitung abgelaufen sein. Die Auswertung erfolgt durch die nßchste Zeitabfrage. Dazwischen liegt im ungÂnstigsten Fall eine ganze Programmbearbeitung. Zeit> glieder sollten deshalb nicht durch sich selbst angesto˚en werden.
  • Seite 120 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Impuls Beispiel: Der Ausgang 4.0 wird gesetzt, sobald am Eingang 3.0 der Signalzustand von ∫0∫ auf ∫1∫ verßn> dert wird. Der Ausgang soll aber h‘chstens 5 s gesetzt bleiben. Zeitdiagramm Stromlaufplan Signalzustßnde E 3.0 E 3.0 A 4.0 A 4.0 T 1: Zeitrelais mit Einschalt >...
  • Seite 121 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Verlßngerter Impuls Beispiel: Der Ausgang 4.1 wird fÂr eine bestimmte Zeit > der Zeitwert wird durch das EW 15 angegeben > gesetzt, sobald das Signal am Eingang 3.1 auf ∫1∫wechselt. Zeitdiagramm Stromlaufplan Signalzustßnde E 3.1 E 3.1 A 4.1 A 4.1 Zeit...
  • Seite 122 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Einschaltverz‘gerung Beispiel: Der Ausgang 4.2 wird 9 s nach dem Eingang 3.5 gesetzt. Er bleibt solange gesetzt, wie der Ein> gang das Signal ∫1∫ fÂhrt. Zeitdiagramm Stromlaufplan Signalzustßnde E 3.5 E 3.5 A 4.2 Zeit in s A 4.2 E 3.5 E 3.5...
  • Seite 123 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Speichernde Einschaltverz‘gerung und RÂcksetzen Beispiel: Der Ausgang 4.3 wird 5 s spßter als der Eingang 3.3 gesetzt. Weitere 'nderungen des Signalzustandes am Eingang 3.3 haben keinen Einflu˚ auf den Ausgang. Durch den Eingang 3.2 wird der Zeitgeber T 4 auf den Anfangswert zurÂckgesetzt und der Ausgang 4.3 auf Null gesetzt.
  • Seite 124 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Ausschaltverz‘gerung Beispiel: Der Ausgang 4.4 wird mit einer Verz‘gerung ∫t∫ gegenÂber dem RÂcksetzen des Eingangs 3.4 auf Null gesetzt. Die Verz‘gerungszeit wird durch den Wert im MW 13 bestimmt. Zeitdiagramm Stromlaufplan Signalzustßnde E 3.4 E 3.4 A 4.4 Zeit in s A 4.4...
  • Seite 125: 3.1.5 Zßhloperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.1.5 Zßhloperationen Mit den Zßhloperationen werden Zßhlaufgaben direkt von der CPU ausgefÂhrt. Es kann vorwßrts und rÂckwßrts gezßhlt werden. Der Zßhlbereich liegt zwischen 0 und 999 (drei Dekaden). Die fol> gende Tabelle gibt eine ebersicht der Zßhloperationen. Anschlie˚end sind verschiedene Beispie> le aufgefÂhrt.
  • Seite 126 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Ein Zßhlwert wird als Eingangs>, Ausgangs>, Merker> oder Datenwort geladen: Lade>Anweisung: Im Datenwort 3 ist der Zßhlwert 410 BCD>codiert hinterlegt. Die Bits 12 bis 15 sind fÂr den Zßhlwert ohne Bedeutung. 0 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0 DW 3 3>stelliger Zßhlwert...
  • Seite 127 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Setzen eines Zßhlers ∫S∫ und RÂckwßrtszßhlen ∫ZR∫ Beispiel: Der Zßhler 1 wird beim Einschalten des Eingangs 4.1 (Setzen) auf den Zßhlwert 7 gesetzt. Der Ausgang 2.5 fÂhrt jetzt Signal ∫1∫. Bei jedem Einschalten des Eingangs 4.0 (RÂckwßrtszßhlen) verringert sich der Zßhlwert um 1. Der Ausgang wird auf ∫0∫...
  • Seite 128 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch RÂcksetzen eines Zßhlers ∫R∫ und Vorwßrtszßhlen ∫ZV∫ Beispiel: Beim Einschalten des Eingangs 4.0 erh‘ht sich der Zßhlwert im Zßhler 1 um 1. Solange ein zweiter Eingang (E 4.2) Signal ∫1∫ fÂhrt, wird der Zßhlwert auf ∫0∫ rÂckgesetzt. Die Abfrage U Z1 ergibt am Ausgang 2.4 Signal ∫1∫, solange der Zßhlwert von ∫0∫...
  • Seite 129: Vergleichsoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.1.6 Vergleichsoperationen Mit den Vergleichsoperationen werden die Inhalte der beiden AKKUs miteinander verglichen. Die AKKU>Inhalte werden dabei nicht verßndert. Die einzelnen Operationen sind in der folgenden Tabelle aufgelistet; anschlie˚end wird ihre Anwendung an einem Beispiel erlßutert. Tabelle 3.6 ebersicht der Vergleichsoperationen Operation Operand...
  • Seite 130: Arithmetische Operationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Beispiel: Die Werte der Eingangsbytes 19 und 20 werden miteinander verglichen. Bei Gleich> heit wird der Ausgang 3.0 gesetzt. Stromlaufplan FUP/KOP EB 19 EB 20 EB 19 EB 20 A 3.0 A 3.0 3.1.7 Arithmetische Operationen Mit den arithmetischen Operationen werden die Inhalte der Akkumulatoren als Festpunktzahlen interpretiert und entsprechend der Rechenoperation miteinander verknÂpft.
  • Seite 131 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Bearbeitung einer Rechenoperation Vor AusfÂhrung der arithmetischen Operationen mÂssen die beiden Operanden in die AKKUs ge> laden werden. Hinweis Achten Sie auf gleiche Zahlenformate der Operanden. Die arithmetischen Operationen werden unabhßngig vom VKE durchgefÂhrt. Das Ergebnis steht im AKKU 1 fÂr die Weiterverarbeitung zur VerfÂgung.
  • Seite 132: Bausteinoperationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.1.8 Bausteinoperationen Mit den Bausteinoperationen wird der Ablauf eines strukturierten Programmes festgelegt. Im Anschlu˚ an die ebersicht (Æ Tab. 3.8) werden die verschiedenen Operationen erklßrt. Tabelle 3.8 ebersicht der Bausteinoperationen Operation Operand Bedeutung " " Sprung absolut Unabhßngig vom VKE wird die Programmbearbeitung in einem anderen Baustein fortgesetzt.
  • Seite 133 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Absoluter Bausteinaufruf ∫SPA∫ Innerhalb eines Bausteines wird ein anderer Baustein aufgerufen, unabhßngig von irgendwel> chen Bedingungen. Bei Sprungbefehlen zu nicht vorhandenen Bausteinen reagiert das Betriebssystem der CPU!942>7UF13 in Abhßngigkeit von der Betriebsart unterschiedlich. Wird im Sicherheitsbetrieb ein Sprung zu einem nicht vorhandenen Baustein aufgerufen, so geht das AG S5>115F in den STOP>Zustand.
  • Seite 134 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Bedingter Bausteinaufruf ∫SPB∫ Innerhalb eines Bausteins wird ein anderer Baustein aufgerufen, wenn die vorherige Bedingung erfÂllt ist (VKE = 1). Bei Sprungbefehlen zu nicht vorhandenen Bausteinen reagiert das Betriebssystem in Abhßngig> keit von der Betriebsart unterschiedlich. Wird im Sicherheitsbetrieb ein Sprung zu einem nicht vorhandenen Baustein aufgerufen, so geht das AG S5>115F in den STOP>Zustand.
  • Seite 135 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Aufruf eines Datenbausteines ∫A DB∫ Datenbausteine werden immer absolut aufgerufen. Alle nachfolgenden Datenbearbeitungen be> ziehen sich auf den aufgerufenen Datenbaustein. Mit dieser Operation k‘nnen keine neuen Datenbausteine erzeugt werden. Die aufgerufenen Bausteine mÂssen vor der Programmbearbeitung programmiert oder erzeugt werden. Beispiel: Im Programmbaustein 3 wird eine Information ben‘tigt, die im DB 10 als DW 1 pro>...
  • Seite 136 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Erzeugen eines Datenbausteins Beispiel Erlßuterung Ohne Zuhilfenahme eines Program> KF + 127 Die konstante Festpunktzahl miergerßtes soll ein Datenbaustein +127 wird in den AKKU 1 ge> mit 128 Datenworten erzeugt wer> laden, gleichzeitig wird der alte den.
  • Seite 137 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Beenden eines Bausteins ∫BE∫ Durch die Operation ∫BE∫ wird ein Baustein abgeschlossen; Datenbausteine brauchen nicht be> endet zu werden. ∫BE∫ ist immer die letzte Anweisung eines Bausteines. Bei strukturierter Programmierung wird die Programmbearbeitung im aufrufenden Baustein fort> gesetzt.
  • Seite 138: Sonstige Operationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Bedingter RÂcksprung ∫BEB∫ Die Operation ∫BEB∫ bewirkt einen RÂcksprung innerhalb eines Bausteines, wenn die vorherige Bedingung erfÂllt ist (VKE = 1). Anderenfalls wird die lineare Bearbeitung des Programms mit VKE ∫1∫ fortgesetzt. Beispiel: Die Bearbeitung des FB 20 wird abgebrochen, wenn das VKE auf ∫1∫ ist. Programmablauf Erlßuterung PB 7...
  • Seite 139: 3.1.10 Segmentierung Mit Bld 255>Befehl Und Lplz>Sequenz Bei Fbs

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Stop>Operation Durch die Operation ∫STP∫ wird das AG in den STOP>Zustand gebracht. Dies kann bei zeitkri> tischen Zustßnden der Anlage oder bei Auftreten eines Gerßtefehlers erwÂnscht sein. Nach dem Bearbeiten der Anweisung wird das Steuerungsprogramm > ohne BerÂcksichtigung des VKE >...
  • Seite 140 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch FB>Kopf: Sprung um Name und Parameterliste Bausteinname Parameterliste: 3 Worte, 6 Zeichen/Parameter: max. 40 Parameter max. 120 W LPLZ>Erh‘hungs>Sequenz Anwender>Befehle: max. 127 W Gesamtlßnge max. 143 Worte (bei 0 Parametern) max. 146 Worte (bei 1 Parameter) max.263 Worte (bei 40 Parametern) Bild 3.6 Aufbau des Ein>Segment>FBs fÂr Parameter und Befehle FB>Kopf:...
  • Seite 141 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Kopf OB, PB, SB LPLZ>Erh‘hungs>Sequenz Anwender>Befehle: max. 127 W BE>Befehl Bild 3.8 Aufbau des Ein>Segment>OBs, >PBs, >SBs (max. 261 W) Kopf: OB, PB, SB LPLZ>Erh‘hungs>Sequenz Anwender>Befehle: max. 127 W BLD 255>Befehl LPLZ>Erh‘hungs>Sequenz Anwender>Befehle: max. 127 W BLD 255>Befehl BE>Befehl beim letzten Segment anstelle BLD 255 Bild 3.9 Aufbau des Mehr>Segment>OBs, >PBs, >SBs (max.
  • Seite 142: Ergßnzende Operationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Ergßnzende Operationen Grundoperationen k‘nnen in allen Bausteinen programmiert werden. Durch die ∫ergßnzenden Operationen∫ wird der Operationsvorrat erweitert. FÂr diese Operationen gelten jedoch folgende Einschrßnkungen: Sie k‘nnen nur in Funktionsbausteinen programmiert werden Sie k‘nnen nur als Anweisungsliste dargestellt werden. In den folgenden Abschnitten werden die ergßnzenden Operationen beschrieben.
  • Seite 143 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Tabelle 3.11 Freigabeoperation Operation Operand Bedeutung " " Freigabe einer Zeit/eines Zßhlers Bei steigender Flanke des VKE werden Zeiten und Zßhler frei> gegeben. Die Operation bewirkt den Neustart einer Zeit, das Setzen, Vorwßrts> oder RÂckwßrtszßhlen eines Zßhlers, wenn an der ∫Startoperation∫...
  • Seite 144: Bit>Testoperationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.2.3 Bit>Testoperationen Mit den Bit>Testoperationen k‘nnen digitale Operanden bitweise abgefragt und beeinflu˚t wer> den. Sie mÂssen immer am Beginn einer VerknÂpfung stehen. Tabelle 3.12 gibt einen eberblick dieser Testoperationen. Tabelle 3.12 ebersicht der Bit>Testoperationen Operation Operand Bedeutung "...
  • Seite 145: Erlßuterung

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Beispiel Erlßuterung Am Eingang E 2.0 ist eine Licht> Aufruf des Datenbausteins 10 schranke installiert, die StÂckgut zßhlt. Nach jeweils 100 StÂck soll Der Zßhlwert des Zßhlers Z 10 wird entweder in den Funktionsbau> durch den Eingang E 3.0 mit der stein FB 5 oder in den FB 6 ver>...
  • Seite 146: Wortweise Verknâpfungen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.2.4 Wortweise VerknÂpfungen Mit diesen Operationen werden die Inhalte der beiden AKKUs bitweise miteinander verknÂpft. Tabelle 3.14 gibt eine ebersicht dieser Operationen, die dann an Beispielen erklßrt werden. Tabelle 3.14 ebersicht der wortweisen VerknÂpfungen Operation Operand Bedeutung Bitweise UND>VerknÂpfung Bitweise ODER>VerknÂpfung...
  • Seite 147 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Erlßuterung EW 35 Das Eingangswort 35 wird in den AKKU 1 geladen. KH 00FF Ein konstanter Wert wird in den AKKU 1 geladen. Der vorherige Inhalt von AKKU 1 wird in den AKKU 2 ∫geschoben∫. Die Inhalte der beiden AKKUs werden Bit fÂr Bit nach ODER verknÂpft. Das Ergebnis >...
  • Seite 148 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Erlßuterung EW 71 Das Eingangswort 71 wird in den AKKU 1 geladen. EW 5 Das Eingangswort 5 wird in den AKKU 1 geladen. Der vorherige Inhalt von AKKU 1 wird in den AKKU 2 ∫geschoben∫. Die Inhalte der beiden AKKUs werden Bit fÂr Bit nach Exklusiv> ODER verknÂpft.
  • Seite 149: Schiebeoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.2.5 Schiebeoperationen Mit diesen Operationen wird das Bitmuster in AKKU 1 verschoben; der Inhalt von AKKU 2 bleibt unverßndert. Durch das Verschieben erreicht man eine Multiplikation oder Division des Inhalts von AKKU 1 mit 2er>Potenzen. Tabelle 3.15 gibt eine ebersicht dieser Operationen, die dann an Beispielen erklßrt werden.
  • Seite 150 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Erlßuterung DW 2 Der Inhalt des Datenwortes 2 wird in den AKKU 1 geladen. SLW 3 Das Bitmuster im AKKU 1 wird um drei Stellen nach links geschoben. Das Ergebnis > Inhalt von AKKU 1 > wird zum Datenwort 3 transferiert. DW 3 Zahlenbeispiel (DW 2)
  • Seite 151: Umwandlungsoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.2.6 Umwandlungsoperationen Mit diesen Operationen k‘nnen Sie die Werte im AKKU 1 umwandeln. Die einzelnen Operatio> nen sind in Tabelle 3.16 aufgelistet. Sie werden im Anschlu˚ daran durch Beispiele erlßutert. Tabelle 3.16 ebersicht der Umwandlungsoperationen Operation Operand Bedeutung 1er>Komplement...
  • Seite 152: Dekrementieren/Inkrementieren

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Erlßuterung EW 12 Der Inhalt des EW 12 wird in den AKKU 1 geladen. Alle Bits werden invertiert, an der niedrigsten Stelle wird eine ∫1∫ addiert. DW 100 Das verßnderte Wort wird ins DW 100 transferiert. Zahlenbeispiel EW 12 Vom Wert des EW 12 soll der...
  • Seite 153: Alarme Sperren/Freigeben

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Beispiel Erlßuterung Die Hexkonstante 1010 soll um das Aufruf des Datenbausteins 6 Inkrement 16 erh‘ht werden und im KH 1010 Lade Hexkonstante 1010 in den Datenwort 8 abgelegt werden. AKKU 1. Inkrementiere das Low>Byte von AKKU 1 um 16. Das Ergebnis 1020 befindet sich im AKKU 1.
  • Seite 154 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Hinweis Wenn keine Alarmbearbeitung n‘tig ist, dann k‘nnen Sie die AG>Zykluszeit herab> setzen. Sperren Sie die Alarmbearbeitung mit dem Befehl AS und schalten Sie die Abstands> Âberwachung bei der Betriebssystemparametrierung mit COM115F aus. Beispiel Erlßuterung Alarmbearbeitung in einem bestimmten Programmteil sperren und dann wieder freigeben.
  • Seite 155: Bearbeitungsoperation

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.2.9 Bearbeitungsoperation Mit der Operation ∫B∫ k‘nnen STEP 5>Anweisungen ∫indiziert∫ bearbeitet werden. Sie haben da> durch die M‘glichkeit, den Parameter eines Operanden wßhrend der Bearbeitung des Anwender> programms zu ßndern. Die Operation wird in Tabelle 3.19 und anhand eines Beispiels beschrieben. Tabelle 3.19 ebersicht der Bearbeitungsoperation Operation Operand...
  • Seite 156 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Das folgende Bild zeigt, wie durch den Inhalt eines Datenwortes der Parameter der nßchsten An> weisung bestimmt wird. DB 6 FB x ausgefÂhrtes Programm DW 12 KH = 0108 DW 13 KH = 0001 : FR T : FR T Bild 3.10 Auswirkung der Bearbeitungsoperation Das folgende Beispiel zeigt, wie bei jeder Programmbearbeitung neue Parameter erzeugt werden .
  • Seite 157: 3.2.10 Sprungoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.2.10 Sprungoperationen Die verschiedenen Operationen sind in der folgenden Tabelle aufgezßhlt. Ein Beispiel zeigt, wie Sie Sprungoperationen einsetzen k‘nnen. Tabelle 3.20 ebersicht der Sprungoperationen Operation Operand Bedeutung " SPA = Sprung absolut Der unbedingte Sprung wird unabhßngig von Bedingungen ausgefÂhrt.
  • Seite 158 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Beispiel Erlßuterung Ist kein Bit des Eingangswortes 1 AN0 :L EW 1 Das Eingangswort 1 wird in den gesetzt, so wird zur Marke ∫AN 1∫ KH 0000 AKKU 1 geladen. Ist der Inhalt gesprungen. Stimmen Eingangs> von AKKU 1 gleich Null , so wird wort 1 und Ausgangswort 3 nicht...
  • Seite 159: 3.2.11 Substitutionsoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.2.11 Substitutionsoperationen Soll ein Programm ohne gr‘˚ere Verßnderung mit verschiedenen Operanden bearbeitet werden, so ist es zweckmß˚ig, die einzelnen Operanden zu parametrieren (Æ Kap. 2.3.4). MÂssen Operanden geßndert werden, so brauchen nur die Parameter im Funktionsbaustein> Aufruf neu belegt zu werden.
  • Seite 160 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Speicheroperationen Die einzelnen Operationen werden in Tabelle 3.22 aufgezßhlt und anschlie˚end durch ein Bei> spiel erlßutert. Tabelle 3.22 ebersicht der Speicheroperationen Operation Operand Bedeutung Setzen (binßr) eines Formaloperanden. " RÂcksetzen (binßr) eines Formaloperanden. " Zuweisen " Das VKE wird einem Formaloperanden zugewiesen.
  • Seite 161: Ebersicht Der Lade> Und Transferoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Lade> und Transferoperationen Die verschiedenen Operationen werden in der folgenden Tabelle aufgezßhlt und in einem Bei> spiel beschrieben. Tabelle 3.23 ebersicht der Lade> und Transferoperationen Operation Operand Bedeutung " Laden eines Formaloperanden " Laden codiert eines Formaloperanden "...
  • Seite 162: Ebersicht Der Zeit> Und Zßhloperationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Zeit> und Zßhloperationen In der folgenden Tabelle werden die einzelnen Operationen aufgelistet. Anhand einiger Bei> spiele wird ihre Bedeutung erklßrt. Tabelle 3.24 ebersicht der Zeit> und Zßhloperationen Operation Operand Bedeutung Freigabe eines Formaloperanden fÂr Neustart (Beschreibung siehe "...
  • Seite 163 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Die folgenden Beispiele zeigen, wie Sie mit den Zeit> und Zßhloperationen arbeiten k‘nnen. Beispiel 1: Funktionsbausteinaufruf Programm in Funktionsbaustein (FB32) ausgefÂhrtes Programm :SPA FB 32 NAME:ZEIT E 2.5 :SAR =ZEI E 2.6 ZEI 5 : ZEI 6 : AUS 6 : A 7.6 :SSV...
  • Seite 164 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Bearbeitungsoperation Durch Tabelle 3.25 und ein Beispiel wird diese Operation erklßrt. Tabelle 3.25 Bearbeitungsoperation Operation Operand Bedeutung Bearbeite Formaloperand " Die substituierten Bausteine werden unabhßngig von Bedin> gungen (absolut) aufgerufen. zulßssige Parameter Formaloperanden Aktualoperanden DB, PB, SB, FB 1 Funktionsbausteine dÂrfen als Aktualoperanden keine Bausteinparameter enthalten.
  • Seite 165: Systemoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Systemoperationen FÂr die Systemoperationen gelten die gleichen Einschrßnkungen wie fÂr ergßnzende Operatio> nen. Sie k‘nnen nur: in Funktionsbausteinen programmiert werden als Anweisungsliste (AWL) dargestellt werden Systemoperationen sollten nur von Anwendern mit sehr guten Systemkenntnissen eingesetzt wer> den, da sie einen Eingriff in die Systemdaten bedeuten.
  • Seite 166: Lade> Und Transferoperationen

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.3.2 Lade> und Transferoperationen Mit diesen Operationen k‘nnen Sie den gesamten Programmspeicher der CPU ansprechen. Sie werden vorwiegend zum Datenaustausch zwischen dem Akkumulator und solchen Speicher> plßtzen verwendet, die nicht durch Operanden angesprochen werden k‘nnen. Eine Aufzßhlung der einzelnen Operationen finden Sie in Tabelle 3.27.
  • Seite 167 S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Beispiel: Erlßuterung KH C100 Die Adresse C100 wird in den AKKU 1 geladen. Die Information wird vom Speicherplatz mit der Adresse C100 in den AKKU 1 geladen. Bearbeitung des Blocktransfers: Die AusfÂhrung der Operation ist unabhßngig vom VKE. Der Parameter gibt die Lßnge des Datenblocks (in Bytes) an, der transferiert werden soll.
  • Seite 168: Arithmetische Operation

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.3.3 Arithmetische Operation Die Operationen verßndern den Inhalt des AKKU 1 um den angegebenen Wert. Dieser Wert wird als positive oder negative Dezimalzahl durch den Parameter dargestellt (Æ Tabelle 3.28). Tabelle 3.28 Arithmetische Operation Operation Operand Bedeutung "...
  • Seite 169: Sonstige Operationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.3.4 Sonstige Operationen Die Tabelle 3.29 gibt eine ebersicht weiterer Systemoperationen. Tabelle 3.29 Die Operationen ∫TAK∫, ∫STS∫ und ∫BI∫ Operation Operand Bedeutung Tausche Akkumulatorinhalt Unabhßngig vom VKE werden die Inhalte von AKKU 1 und AKKU 2 vertauscht.
  • Seite 170 STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Anzeigenbildung bei Vergleichsoperationen Die AusfÂhrung der Vergleichsoperationen fÂhrt zum Setzen der Anzeigen ANZ 0 und ANZ 1 (Æ!Tab. 3.30). Die eberlaufanzeige wird nicht verßndert. Die Vergleichsoperationen beeinflussen jedoch das VerknÂpfungsergebnis. Bei erfÂllter Aussage ist das VKE = 1. Deshalb kann auch die bedingte Sprungoperation ∫SPB∫...
  • Seite 171: Anzeigenbildung Bei Schiebeoperationen

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Anzeigenbildung bei Schiebeoperationen Die AusfÂhrung der Schiebeoperationen fÂhrt zum Setzen der Anzeigen ANZ 0 und ANZ 1. Die eberlaufanzeige wird nicht beeinflu˚t (Æ Tab. 3.33). Das Setzen der Anzeigen hßngt vom Zustand des zuletzt hinausgeschobenen Bits ab. Tabelle 3.33 Anzeigenbildung bei Schiebeoperationen Wert des Anzeigen...
  • Seite 172: Programmbeispiele

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Programmbeispiele Im folgenden Abschnitt finden Sie einige Programmbeispiele, die Sie an einem PG mit Bildschirm (z. B. PG 675) in allen drei Darstellungsarten programmieren und testen k‘nnen. 3.5.1 Wischrelais (Flankenauswertung) Beispiel Stromlaufplan Bei jeder ansteigenden Flanke des Eingangs 1.7 ist die UND> VerknÂpfung U E 1.7 und UN M 4.0 erfÂllt;...
  • Seite 173: Binßruntersetzer (T>Kippglied)

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen 3.5.2 Binßruntersetzer (T>Kippglied) Dieser Abschnitt beschreibt, wie ein Binßruntersetzer programmiert wird. Beispiel: Der Binßruntersetzer (Ausgang 3.0) wechselt bei jedem Signalzustandswechsel von ∫0∫ nach ∫1∫ (ansteigende Flanke) des Eingangs 1.0 seinen Zustand. Am Ausgang des Speichergliedes erscheint deshalb die halbe Eingangsfrequenz. Zeitdiagramm Stromlaufplan Signalzustßnde...
  • Seite 174: Taktgeber (Taktgenerator)

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch 3.5.3 Taktgeber (Taktgenerator) Im folgenden wird beschrieben, wie ein Taktgeber programmiert wird. Beispiel: Ein Taktgeber kann durch ein selbsttaktendes Zeitglied, dem ein T>Kippglied (Binßr> untersetzer) nachgeschaltet ist, aufgebaut werden. Mit dem Merker 2.0 wird die Zeit 7 nach jedem Ablauf neu gestartet, d.
  • Seite 175: Verbotene Zugriffe

    S5>115F Handbuch STEP 5>Operationen Verbotene Zugriffe Verschiedene Zugriffsoperationen sind im AG S5>115F verboten. Der Versuch, auf verbotene Adressen zuzugreifen, wird bei LIR, TIR, TNB durch Stop>Reaktion des AG mit Ausgabe einer Fehlermeldung abgewiesen (Æ Tabelle 3.35). Tabelle 3.35 Verbotene Zugriffsoperationen Bereich AWL>Befehle Bemerkungen...
  • Seite 176: Programmierhinweise

    STEP 5>Operationen S5>115F Handbuch Programmierhinweise Um die Sicherheit von genehmigungspflichtigen Anlagen zu gewßhrleisten, mÂssen systematische Fehler durch Anwender und Einzelabnehmer ausgeschlossen werden. Systematische Fehler wirken sich auf beide Teil>AGs gleichartig aus. Hinweis Gestalten Sie Ihre Programme so Âbersichtlich wie m‘glich! Verboten ist Trickprogrammierung Boolesche VerknÂpfungen in verschiedenen Klammerebenen mit Aktionen zu koppeln.
  • Seite 177 Programmtest 4 > 1 Signalzustandsanzeige ........4 >...
  • Seite 178 Bilder GegenÂberstellung der beiden Testfunktionen ∫STATUS∫ und ∫STATUS VAR∫ ........4 > 1 4.
  • Seite 179: Programmtest

    S5>115F Handbuch Programmtest Programmtest Mit den folgenden Testfunktionen k‘nnen logische Fehler in der Programmbearbeitung gefun> den und behoben werden. Hinweis Testbausteine sind im AG S5>115F nicht m‘glich. Signalzustandsanzeige Zwei Testfunktionen zeigen die Signalzustßnde von Operanden und das VKE an. Je nachdem, zu welchem Zeitpunkt die Signalzustßnde betrachtet werden, unterscheidet man zwischen der programmabhßngigen (STATUS) und der direkten Signalzustandsanzeige (STATUS VAR).
  • Seite 180: Programmabhßngige Signalzustandsanzeige ∫Status

    Programmtest S5>115F Handbuch Ausgabe der Signalzustßnde auf dem Bildschirm Die Wiedergabe der Signalzustßnde auf dem Bildschirm unterscheidet sich je nach Darstellungs> art: AWL: Signalzustßnde werden als Auflistung von Informationen dargestellt. FUP/KOP: Im Kontakt> und Funktionsplan werden die Signalzustßnde durch unterschiedliche Darstellung der Verbindungslinien verdeutlicht.
  • Seite 181: Steuern

    S5>115F Handbuch Programmtest Steuern Diese Funktionen erm‘glichen eine gezielte Beeinflussung binßrer und digitaler Operanden. Je nach Einflu˚ auf das Proze˚abbild oder die Programmbearbeitung unterscheidet man zwischen ∫Steuern von Ausgßngen∫ (STEUERN) und ∫Steuern von Variablen∫ (STEUERN VAR). Beide Funk> tionen sind beim AG S5>115F nur im Testbetrieb m‘glich. 4.2.1 Steuern von Ausgßngen ∫STEUERN∫...
  • Seite 182: Suchlauf

    Programmtest S5>115F Handbuch Suchlauf Mit dem Suchlauf werden bestimmte Begriffe im Programm gesucht und am PG>Anzeigefeld auf> gelistet. An dieser Stelle k‘nnen nun Programmßnderungen durchgefÂhrt werden. Die Funktion Suchlauf ist nur im Testbetrieb m‘glich. Suchlßufe k‘nnen in folgenden PG>Funktionen durchgefÂhrt werden: EINGABE AUSGABE STATUS...
  • Seite 183 S5>115F Handbuch Programmtest Die Tabelle 4.1 zeigt alle PG>Bedienfunktionen fÂr das AG S5>115F mit CPU 942>7UF15. Tabelle 4.1 ebersicht Âber die Bedienfunktionen PG >>> AG Bedienfunktionen Testbetrieb Sicherheitsbetrieb gro˚e kleine gro˚e kleine Fett gedruckt: mit Schreib> STOP> STOP> STOP> STOP> funktion bei AG S5>115F Schleife Schleife...
  • Seite 184 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 185 Fehlerdiagnose 5 > 1 Unterbrechungsanalyse ........5 >...
  • Seite 186 Bilder Ausgabe der Steuerbits (SD 5, 6, 7) ........5 > 2 Ausgabe des Unterbrechungsstacks .
  • Seite 187: Fehlerdiagnose

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose Fehlerdiagnose Das Betriebssystem des S5>115F erkennt Fehler, die in der Hardware bei der Programmierung (in STEP 5) bei der Projektierung (z.B. AG>Parameter) bei der Hantierung (z.B. falsche Adre˚einstellung an Anschaltungsbaugruppen) entstehen k‘nnen. Das AG S5>115F bietet M‘glichkeiten der Fehlermeldung durch Ausgabe von USTACK (Unterbrechungs>Stack) BSTACK (Baustein>Stack) COM 115F >...
  • Seite 188 Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch USTACK>Ausgabe am PG 635/675/685/695 und 750 Âber COM 115F Die folgenden Bilder zeigen den USTACK bei der Ausgabe an Programmiergerßten mit Bildschirm. Gesetzte Bits werden durch ∫X∫ markiert (hier z.B. FITEKO>OK, STOANZ., usw.). Bei Verwendung der PG>Software KOP, FUP, AWL erscheinen teilweise andere Bitbezeichnungen. STEUERBITS FISIN FIALA...
  • Seite 189: Bedeutung Der Anzeigen Bei Ustack>Ausgabe

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose 5.1.2 Bedeutung der Anzeigen bei USTACK>Ausgabe Neben der St‘rungsanalyse werden im USTACK weitere Informationen dargestellt. Tabelle 5.1 AbkÂrzungen der Steuerbits AbkÂrzungen der Steuerbits AbkÂrzungen der Unterbrechungsanzeige FISIN SINEC L1>Bus ist projektiert Unterbrechungsanzeigewort FIALA Alarm>DE>Test aktiv STOPS Betriebsschalter auf STOP BSTSCH Bausteinschieben angefordert Substitutionsfehler...
  • Seite 190: Bedeutung Der Ustack>Anzeigen

    Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch Mit folgender Tabelle ermitteln Sie bei einer Unterbrechung der Programmbearbeitung die Feh> lerursache. Die CPU geht jeweils in ∫STOP∫ Âber. Tabelle 5.2 Bedeutung der USTACK>Anzeigen Fehler> Fehlerbild Fehlerursache Fehlerbeseitigung kennung NINEU Fehlerhafter Baustein: Url‘schen Kein Neustart > Inbetriebnahme SYNFEH/ Erneutes Laden des Programmes m‘glich...
  • Seite 191: Fehlermeldung Durch Leds

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose 5.1.3 Fehlermeldung durch LEDs Bestimmte Fehler werden auch Âber LEDs auf der Baugruppe angezeigt. Der folgenden Tabelle k‘nnen Sie die Bedeutung dieser Fehlermeldungen entnehmen. Tabelle 5.3 Bedeutung der Fehler>LEDs auf den Zentralbaugruppen Bedeutung Quittungsverzug leuchtet (CPU ging in STOP) ZykluszeitÂberschreitung leuchtet (CPU ging in STOP)
  • Seite 192 Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch Bei dem unzulßssigen Befehl unterbricht die CPU die Programmbearbeitung und geht mit der Fehlermeldung ∫NNN∫ in ∫STOP∫. Der STEP>Adre˚zßhler steht auf der absoluten Adresse der nßchsten, noch unbearbeiteten Anweisung im Programmspeicher. absolute Adressen im B000 internen RAM>Speicher OB 1 >...
  • Seite 193: Programmverfolgung Mit Der ∫Bstack∫>Funktion

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose 5.2.2 Programmverfolgung mit der ∫BSTACK∫>Funktion Wßhrend der Programmbearbeitung werden folgende Informationen Âber Sprungoperationen in den Bausteinstack eingetragen: der Datenbaustein, der vor dem Verlassen des Bausteins gÂltig war; die relative RÂcksprungadresse. Sie gibt die Adresse an, an der die Programmbearbeitung nach der RÂckkehr aus dem aufgerufenen Baustein fortgesetzt wird.
  • Seite 194 Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch Anzeige BAUSTEIN > STACK BAUST.>NR. BAUST.>ADR. RUECKSPR.>ADR. REL.>ADR. DB>NR. DB>ADR. PB 4 B19A B1B4 001A B214 PB 2 B168 B17C 0014 B214 OB 1 B1CE B1F8 002A B214 06FS Bild 5.6 Beispiel einer ∫BSTACK∫>Anzeige am PG 675 Aus dieser Anzeige lß˚t sich entnehmen, da˚...
  • Seite 195: Systemparameter

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose Systemparameter Mit der PG>Funktion ∫SYSPAR∫ lassen sich die Systemparameter der CPU auslesen. Tabelle 5.4 Systemparameter der CPU Systemparameter Inhalt Erlßuterung Baudrate 9600 absolute Anfangsadressen im CPU>Speicher Signalzustßnde d. Eingßnge F000 Signalzustßnde d. Ausgßnge F000 Proze˚abbild der Eingßnge EF00 Proze˚abbild der Ausgßnge EF80...
  • Seite 196: Fehlererkennung Und Pufferung Im Fehler>Db

    Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch Fehlererkennung und Pufferung im Fehler>DB Das AG S5>115F bietet Ihnen komfortable M‘glichkeiten der Fehlererkennung und Fehlerbehand> lung. 5.4.1 Fehlererkennung Das BS 115F deckt in allen Programmteilen Fehler auf, die durch Projektierung, Programmierung, Hantierung und Hardwaredefekte entstehen k‘nnen. DarÂberhinaus enthßlt es umfangreiche Tests der Hardware>Komponenten.
  • Seite 197: Fehlererkennende Programmteile Des Betriebssystems

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose Folgende Programme im Betriebssystem erkennen Fehler: Tabelle 5.6 Fehlererkennende Programmteile des Betriebssystems Byte 1* Funktion des Programmteils Aktualisieren von Anwenderzeiten T0 bis T127 und von ∫langen Diskrepanzzeiten∫ (Zeiten fÂr 256 Digitaleingßnge) Synchronisieren der Anwender>Bearbeitung von Proze˚(OB 2)> und Zeit(OB 13)> Alarmen Koordinieren der Betriebsarten beider Teil>AG Vergleichen der Digital>Eingangs>Abbilder (PAE) beider Teil>AG und Analysieren...
  • Seite 198 Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch Tabelle 5.6 Fehlererkennende Programmteile des Betriebssystems (Fortsetzung) Byte 1* Funktion des Programmteils Bit>Kipp>Test des oP8032>externen RAM oP8032>Funktions>Test Test des oP8032>internen RAM SSP>Funktions>Test Betriebssystem>EPROM>Test (64 kByte) Anwender>EPROM>Test (8, 16, 32 kByte je nach Steuerungsprogramm) Belegen einer Kachel der Parallelkopplung Auftragskopf, fÂr alle Parallelkopplungs>Auftrßge gemeinsam Zentrale Fehlerroutine zum Bewerten und Puffern eines Fehlers und Aktivieren der Fehlerreaktion...
  • Seite 199: Betriebssystem>Kernfunktionen

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose Tabelle 5.7 Betriebssystem>Kernfunktionen Byte 1* Funktion des Programmteils Neustart nach Netz>EIN Stop>Programm Anlauf aus Stop Zyklussteuerung Idle>Schleife 10 ms>Interrupt>Serviceroutine PG>Interrupt>Serviceroutine SINEC L1>Interrupt>Serviceroutine Proze˚alarm>Interrupt>Serviceroutine Interpreter der nicht im SSP laufenden STEP 5>Befehle * Byte 1 im Fehler>Datenfeld Tabelle 5.8 Integrierte Standard>FB, die BS 115F Fehlermeldungen bilden Byte 1* Funktion des Programmteils FB 250, ANEI fÂr Analogeingabe...
  • Seite 200: Fehlerpufferung In Den Fehler>Db (Db 2 Und Db 3)

    Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch 5.4.2 Fehlerpufferung in den Fehler>DB (DB 2 und DB 3) Bit 15 14 Wort Fehlerreaktion — Teil>AG>Kennung “ Block ” Nr fehlerhafte Signalgruppe > > > Feh>> ‘ SINEC L1>Empfangsfehler bei Telegramm von Teil>AG A des markierten Quellslaves DB>...
  • Seite 201 S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose Durch die zentrale Fehlerroutine wird der gefundene Fehler ausgewertet und in die Fehler>DB 2 und 3 eingetragen. Das Teil>AG A schreibt seine Fehlermeldung in den Fehler>DB 2, das Teil>AG B in den Fehler>DB 3. Falls der aufgetretene Fehler die Kopplung zwischen den beiden Teil>AG noch zulß˚t, werden beide Teil>AG durch Austausch der Fehler>DB auf den gleichen Informationsstand gebracht.
  • Seite 202: Auswertungsarten Der Fehler>Db

    Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch 5.4.3 Auswertungsarten der Fehler>DB Es gibt vier Arten der Auswertung der Fehler>DB: Direktes Auslesen der Fehler>DB als Datenfeld mit Programmiergerßt oder Operator>Panel Interpretieren und Klartextmeldung von Block 2 bis 22 mit COM 115F SINEC L1>Bus Der Fehler>DB>Kern wird an das Âbergeordnete Bedien>AG gesendet, das die SINEC L1>Bus> Master>Funktion hat: Auswertung der Fehler>DB auf Anwenderebene Âber PG>Bus Fehlermeldungen im Klartext mit COM 115F...
  • Seite 203: Fehlergruppen

    S5>115F Handbuch Fehlerdiagnose 5.5.2 Fehlergruppen Tabelle 5.9 gibt einen eberblick Âber alle von COM 115F interpretierbaren Fehlergruppen und die zugeh‘rigen Reaktionen des Betriebssystems: Tabelle 5.9 Von COM 115F interpretierte Fehlergruppen Wert Fehlergruppe Reaktion im Byte 0 Sicherheitsbetrieb * CPU, PK, PS kleine Stopschleife Prozessor oP 8032 kleine Stopschleife...
  • Seite 204 Fehlerdiagnose S5>115F Handbuch Tabelle 5.9 Von COM 115F interpretierte Fehlergruppen (Fortsetzung) Wert Fehlergruppe Reaktion im Byte 0 Sicherheitsbetrieb Hantierung gro˚e Stopschleife Hantierung gro˚e Stopschleife Netzunterbrechung gro˚e Stopschleife E/A>Peripherie gro˚e Stopschleife CPU, PK, PS kleine Stopschleife ZyklusÂberschreitung kleine Stopschleife Projektierung gro˚e Stopschleife Fehler im anderen Teil>AG Partnerreaktion / oder CPU>Fehler...
  • Seite 205 Bausteine 6 > 2 Integrierte Funktionsbausteine ....... 6 > 2 6.1.1 Umwandlungsbausteine .
  • Seite 206 Bilder Schematische Darstellung der Normierung von Analogwerten ... . 6 > 5 Aufrufe des FB 254 (Wunschschema) ........6 > 12 Aufrufe des FB 254 (endgÂltiges Schema) .
  • Seite 207: Funktion

    S5>115F Handbuch Bausteine Bausteine Im sicherheitsgerichteten AG S5>115F k‘nnen Sie zur UnterstÂtzung des Anwenderprogrammes einsetzen: integrierte Bausteine ladbare Standard>Funktionsbausteine vom Anwender erstellte Funktionsbausteine (Einzelabnahme erforderlich) Im Betriebssystem der Zentralbaugruppen sind einige Funktions> und Organisationsbausteine integriert. Diese integrierten Bausteine sind in Maschinensprache programmiert und laufen deshalb mit hoher Geschwindigkeit ab.
  • Seite 208: Integrierte Funktionsbausteine

    Bausteine S5>115F Handbuch Integrierte Funktionsbausteine Die integrierten Funktionsbausteine lassen sich, je nach ihrer Funktion, in einzelnen Gruppen zusammenfassen. 6.1.1 Umwandlungsbausteine Mit den Bausteinen FB 240 und FB 241 k‘nnen Sie BCD>codierte Zahlen in Festpunkt>Dualzahlen umwandeln und umgekehrt. >FB 240> Codewandler: B4 Mit diesem Funktionsbaustein lß˚t sich eine BCD>Zahl (4>Tetraden) mit Vorzeichen in eine Fest>...
  • Seite 209: Rechenbausteine

    S5>115F Handbuch Bausteine 6.1.2 Rechenbausteine Mit den Bausteinen FB 242 und FB 243 k‘nnen Sie die Rechenoperationen ∫Multiplikation∫ und ∫Division∫ durchfÂhren. >FB 242> Multiplizierer : 16 Mit diesem Funktionsbaustein lassen sich zwei Festpunkt>Dualzahlen (16 Bits) miteinander multi> plizieren. Das Produkt wird durch zwei Festpunkt>Dualzahlen (je 16 Bits) dargestellt. Zusßtzlich wird eine Abfrage des Ergebnisses auf Null durchgefÂhrt.
  • Seite 210: Analogwert > Anpassungsbausteine

    Bausteine S5>115F Handbuch Aufruf und Parametrierung Parameter Belegung Bedeutung >32768...+32767 Dividend : SPA FB 243 >32768...+32767 Divisor Name : DIV : 16 eberlauf> ∫1∫falls eberlauf anzeige ∫1∫ bei Division durch Null Z3=0 Z3=0 : ∫1∫: Quotient Abfrage ist Null auf Null Z4=0 : Z4=0 ∫1∫: Rest...
  • Seite 211 S5>115F Handbuch Bausteine Wenn Sie Einzelabtastung wÂnschen, gehen Sie folgenderma˚en vor — Stellen Sie den Funktionswahl>Schalter auf AE 460 auf Einzelabtastung “ Rufen Sie FB 250 ANEI auf mit Parameter EINZ=∫1∫ Wßhrend der VerschlÂsselung setzt FB 250 ANEI den Ausgangsparameter T BIT=∫1∫. Das Er> gebnis liegt vor, wenn T BIT = ∫0∫...
  • Seite 212 Bausteine S5>115F Handbuch Die Art der Analogwertdarstellung der Baugruppe (Kanaltyp) wird mit COM 115F projektiert. Es gibt 3 Methoden zur Drahtbrucherkennung: — Hardwaremß˚ige Drahtbrucherkennung Diese wird bei der Baugrupppe AE 460 mit den Me˚bereichsmodul 498>1AA11 verwirklicht. Bei Drahtbruch wird das Anzeigenbit F gesetzt und vom FB 250 ANEI ausgewertet. “...
  • Seite 213 S5>115F Handbuch Bausteine Aufruf und Parametrierung Parameter Bedeutung Belegung / Erlßuterung Baugruppen> AE 460: 128 ... 240 (16 Byte>Raster) : SPA FB 250 adresse AE 463: 128 ... 248 (8 Byte>Raster) NAME : AGF : ANEI Kanalnummer KY = 0 ... 7 bei AE 460 0 ...
  • Seite 214 Bausteine S5>115F Handbuch >FB 251> Analogwert ausgeben Mit diesem Funktionsbaustein lassen sich Analogwerte an Analog>Ausgabebaugruppen ausge> ben. Die Art der Analogwertdarstellung der Baugruppe (Kanaltyp) mu˚ im Parameter KNKT ange> geben werden. Dabei werden Werte aus dem Bereich zwischen den Parametern ∫Untergren> ze!(UGR)∫...
  • Seite 215: Der Blocktransferbaustein Fb 252

    S5>115F Handbuch Bausteine 6.1.4 Der Blocktransferbaustein FB 252 Der Funktionsbaustein FB 252 Âbernimmt die Kontrolle des Datentransfers zwischen CPU und der seriellen Ein>Ausgabe>Baugruppe CP 523. Der FB 252 Âbertrßgt Daten mit fester Lßnge. Es werden pro Aufruf maximal 32 Datenbl‘cke ° 8 Byte aus einem Speicherbereich gelesen oder in diesen geschrieben.
  • Seite 216: Der Mailbox>Transferbaustein Fb 253

    Bausteine S5>115F Handbuch 6.1.5 Der Mailbox>Transferbaustein FB 253 Wenn Sie einen SINEC L1>Bus eingerichtet haben, wird er an den Teil>AGs B der beteiligten S5>115F angeschlossen. Das Anwenderprogramm greift ohne Zwischenschalten des FB 253 direkt auf die Empfangs>Mailbox zu. Wenn Sie einen doppelten SINEC L1>Bus installieren, dann haben Sie zwei Empfangs>Mailboxen (Bus A und Bus B).
  • Seite 217 S5>115F Handbuch Bausteine Aufruf und Parametrierung Parameter Bedeutung Belegung SYNC Synchroni> Bit 0 = 1 : Anwenderzeiten> : SPA FB 254 sationspa> Aktualisierung Name : AGF:SYNC rameter Bit 1 = 1 : Alarm> und Zeit> OB13>Bearbei> SYNC tung synchroni> sieren. Bit 2 = 1 : PG>Bearbeitung Bit 3 = 1 : SINEC L1>Bearbei>...
  • Seite 218 Bausteine S5>115F Handbuch Optimieren der Aufrufhßufigkeit — Stellen Sie fest, wie oft Sie jede Funktion brauchen “ Erstellen Sie ein Bild des AG>Zyklus und markieren Sie alle Aufrufe > auf einer eigenen Achse und > auf einer gemeinsamen Achse Beispiel: Gebraucht werden bei einem AG>Zyklus von 300 ms (Anwenderprogramm 200 ms, Betriebssystem 100 ms) alle 160 ms Anwenderzeiten>Aktualisierung...
  • Seite 219 S5>115F Handbuch Bausteine ” Suchen Sie fÂr die Intervallßngen ein gemeinsames Zeitvielfaches. Optimieren Sie die Aufruf> Intervalle, damit die Aufrufhßufigkeit verringert wird. Beispiel: 30 ms gemeinsames Zeitvielfaches alle 150 ms Anwenderzeiten>Aktualisierung alle 30 ms Alarm>Bearbeitung (OB 2) und Zeit>OB>Bearbeitung (OB 13) alle 90 ms PG>Bedienungs>Bearbeitung alle 120 ms SINEC L1>Bearbeitung...
  • Seite 220: Depassivierungsbaustein Fb 255

    Bausteine S5>115F Handbuch 6.1.7 Depassivierungsbaustein FB 255 Hßufig sind defekte Geber und Stellglieder die Ursache fÂr die Passivierung von E/A>Peripherie. Wenn Sie die Fehler im AG>RUN beheben k‘nnen, dann erlaubt der FB 255 das Aufheben der Passivierung; die depassivierte Peripheriebaugruppe wird vom AG wieder angesprochen. Der FB 255 darf von Ihnen nur im zyklischen Programmteil (OB1) aufgerufen werden.
  • Seite 221: Der Pid>Regelalgorithmus Ob 251

    S5>115F Handbuch Bausteine Der PID>Regelalgorithmus OB 251 Im Betriebssystem der Zentralbaugruppe CPU 942F ist ein PID>Regelalgorithmus integriert, den der Anwender mit Hilfe des Organisationsbausteins OB 251 fÂr seine Zwecke nutzen kann. Vor dem Aufruf des OB 251 mu˚ ein Datenbaustein (Regler>DB) aufgeschlagen sein, der die Reglerparameter und sonstigen reglerspezifischen Daten enthßlt.
  • Seite 222 Bausteine S5>115F Handbuch Die einzelnen P>, I> und D>Anteile sind Âber ihre jeweiligen Parameter (R, TI und TD) abschaltbar, indem die betreffenden Datenw‘rter mit Null vorbesetzt werden. Damit k‘nnen alle gewÂnsch> ten Reglerstrukturen (z.B. PI>, PD> oder PID>Regler) leicht realisiert werden. Dem Differenzierer kann wahlweise die Regeldifferenz XW oder >...
  • Seite 223 S5>115F Handbuch Bausteine Geschwindigkeits>Algorithmus Zu einem bestimmten Zeitpunkt t= k TA wird das jeweilige Stellinkrement dY nach folgender Formel berechnet: ohne St‘rgr‘˚enaufschaltung (D11.5=1) und XW>ZufÂhrung an Differenzierer (D11.1=0) > XW > 2XW = K [(XW ) R+TI +Ω (TD (XW + XW ) + dD k>1...
  • Seite 224 Bausteine S5>115F Handbuch Parametrierung des PID>Algorithmus Die Schnittstelle des OB 251 zu seiner Umgebung ist der Regler>DB. Alle zur Berechnung des nßchsten Stellwertes n‘tigen Daten sind im Regler>DB abgelegt. Jeder Regler ben‘tigt einen eigenen Regler>DB. Jeder Regler>DB mu˚ mindestens 49!Datenw‘rter umfassen.
  • Seite 225 S5>115F Handbuch Bausteine Achtung Die in der Tabelle nicht aufgefÂhrten Datenw‘rter werden vom PID>Algorithmus als Hilfsmerker verwendet. Initialisierung und Aufruf des PID>Reglers im STEP>5>Programm Durch mehrmaligen Aufruf des OB 251 k‘nnen verschiedene PID>Regler realisiert werden. Stellen Sie deshalb sicher, da˚ vor jedem Aufruf des OB 251 auch der zugeh‘rige Regler>DB aufge> schlagen wurde.
  • Seite 226 Bausteine S5>115F Handbuch Beispiel fÂr die Verwendung des PID>Regelalgorithmus im AG S5>115F Die Temperatur eines GlÂhofens soll durch eine PID>Regelung konstant gehalten werden. Der Temperatur>Sollwert wird Âber ein Potentiometer vorgegeben. Die Soll> und Istwerte werden Âber eine Analog>Eingabebaugruppe erfa˚t und dem Regler zuge> fÂhrt.
  • Seite 227: Erlßuterung

    S5>115F Handbuch Bausteine Aufruf des Reglers im Programm: OB 13 Erlßuterung NETZWERK 1 0000 0000 LPLZ-SEQUENZ 0001 KF +1 0003 0004 0005 0006 :SPA FB REGLER BEARBEITEN 0007 NAME :REGLER 1 0008 DIE REGLERABTASTZEIT WIRD DURCH 0009 DIE OB 13-AUFRUFZEIT BESTIMMT, 000A DIE MIT COM 115F IN DER MASKE 000B...
  • Seite 228 Bausteine S5>115F Handbuch FB 10 Erlßuterung NETZWERK 1 0000 NAME :REGLER 1 0005 LPLZ-SEQUENZ 0006 KF +1 0008 0009 000A 000B REGLER-DB AUFSCHLAGEN 000C 000D ******************************** 000E STEUERBITS FUER REGLER EINLESEN 000F ******************************** 0010 0011 STEUEREINGAENGE FUER REGLER 0012 EINLESEN 0013 UND IN DR 11 ABSPEICHERN 0014...
  • Seite 229 S5>115F Handbuch Bausteine FB 10 (Fortsetzung) AWL Erlßuterung 0039 NAME :AGF:ANEI 003A BG KF +128 BAUGRUPPENADRESSE 003B KN KF +1 KANALNUMMER 003C OGR KF +2047 OBERGRENZE SOLLWERT 003D UGR KF -2047 UNTERGRENZE SOLLWERT 003E DRAK : 12.0 KEINE DRAHTBRUCHKENNUNG 003F ODGR : KF +0 IRRELEVANT 0040 UDGR :...
  • Seite 230 Bausteine S5>115F Handbuch DB 30 Erlßuterung KH = 0000; KF = +01000; K-PARAMETER(HIER=1),FAKTOR 0.001 KH = 0000; (WERTEBEREICH: -32768 BIS 32767) KF = +01000; R-PARAMETER(HIER=1),FAKTOR 0.001 KH = 0000; (WERTEBEREICH: -32768 BIS 32767) KF = +00010; TI=TA/TN(HIER=0.01),FAKTOR 0.001 KH = 0000; (WERTEBEREICH: 0 BIS 9999) KF = +00010;...
  • Seite 231: Ladbare Funktionsbausteine

    S5>115F Handbuch Bausteine Ladbare Funktionsbausteine Hßufig wiederkehrende oder besonders komplexe Programmteile (z.B. Melde>, Rechenfunk> tionen) werden in Funktionsbausteinen programmiert. Sie sind parametrierbar und besitzen einen erweiterten Operationsvorrat (z.B. Sprungoperationen innerhalb eines Bausteins) Die ladbaren Funktionsbausteine werden eingeteilt in vom Anwender erstellte Funktionsbausteine Standard>Funktionsbausteine.
  • Seite 232 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 233 Applikation 7 > 1 Aufbau der Hardware ........7 >...
  • Seite 234 Bilder Anlagenkonfiguration der Applikation ....... . . 7 > 1 Schalter>...
  • Seite 235: Aufbau Der Hardware

    S5>115F Handbuch Applikation Applikation In diesem Kapitel finden Sie ein einfaches Beispiel fÂr ein AG S5>115F im Testbetrieb. Der Peripherieausbau beinhaltet 32 rÂckwirkungsfreie Digitaleingaben, E/A>Typ 1 32 fehlersichere Digitaleingaben, E/A>Typ 3 32 rÂckwirkungsfreie Digitalausgaben, E/A>Typ 8 16 fehlersichere Digtalausgaben, E/A>Typ 10 Das Beispiel gibt Ihnen in kompakter Form alle wesentlichen Informationen fÂr den mechanischen Aufbau der Zentralgerßte, die Verdrahtung der E/A>Peripherie und die Projektierung mit COM!115F.
  • Seite 236: Hardware Aufbauen Und Verdrahten

    Applikation S5>115F Handbuch Mit dieser Konfiguration werden realisiert: einkanalige Peripherie 32 Digital>Eingaben, E/A>Typ 1, Adresse 32.0...35.7, Teil>AG B, Steckplatz 2 32 Digital>Ausgaben, E/A>Typ 10, Adresse 36.0...39.7, Teil AG B, Steckplatz 3 zweikanalige Peripherie 32 Digital>Eingaben, E/A>Typ 3, Adresse 0.0...3.7, Teil>AG A+B, Steckplatz 0 mit 32 PrÂf>DAs, in Teil AG A, Steckplatz 2 16 Digital>Ausgaben, E/A>Typ 8, Adresse 4.0...5.7, Teil AG A+B, Steckplatz 1 mit RÂcklese>DE in Teil>AG A+B...
  • Seite 238 S5>115F Handbuch Applikation Teil>AG A Teil>AG B DE/DA 482 > 7LF11 DE/DA 482 > 7LF21 DE 430 DA 451 DE 430 DE 430 DA 451 (Steckplatz 0) (Steckplatz 1) (Steckplatz 2) (Steckplatz 0) (Steckplatz 1) (Steckplatz 2) (Steckplatz 3) 32.0 36.0 M >...
  • Seite 239 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 240: Eingabe Der Teil>Ag Kennung

    S5>115F Handbuch Applikation Eingabe der Teil>AG>Kennung ∏ Schlie˚en Sie das PG an Teil>AG A an ∏ Wßhlen Sie das Paket COM 115F>Projektieren an und stellen Sie in der Maske ∫Voreinstellung∫ die Betriebsart ∫ON∫ ein. ∏ Wßhlen Sie in der Maske ∫Parametrierung des Betriebssystems 115F∫ an ∏...
  • Seite 241 Applikation S5>115F Handbuch 'ndern Sie die folgenden Standardwerte: ∏ Zweit-Fehler-Eintrittszeit 10 min Anw-zeit-Aktual: Max Zeitabst. 16383 10 min (keine berwachung) Alarmbearbeitg: Max Zeitabst. 10 ms (keine berwachung) Kurze Diskrepanzzeit Alarm-DE ms (wird nicht bentigt) Kurze Diskrepanzzeit AnaEing. 10 ms (wird nicht bentigt) DB-Nr fuer lange Diskr.zeiten 0 (keine lagnen Diskrepanzzeiten) Min absolute AE-Abweichung...
  • Seite 242: Projektieren Der Hardware Mit Com 115F

    S5>115F Handbuch Applikation Projektieren der Hardware mit COM 115F In diesem Abschnitt finden Sie die Projektierungsmasken fÂr die im Beispiel verwendeten E/A>Typen. Projektierung der Hardware mit COM 115F bedeutet: Auswahl eines E/A>Typs fÂr jeden Ein> oder Ausgang Festlegen von Eigenschaften an diese Ein> und Ausgßnge Festlegen von Signalgruppen, PrÂfadressen und Datenbausteinen fÂr die Projektierungsdaten Projektieren der einkanaligen Digitaleingaben ∏...
  • Seite 243 Applikation S5>115F Handbuch Projektieren der zweikanaligen Digitaleingaben ∏ Rufen Sie die Projektierungsmaske fÂr den E/A>Typ 3 auf ∏ Wßhlen Sie mit den Cursortasten das DE>Wort 0 an Tragen Sie im Feld fÂr das Bit 0.0 die Typ>Nr. ∫3∫ ein uind beenden Sie die Eingabe mit ∏...
  • Seite 244 S5>115F Handbuch Applikation Projektieren der einkanaligen Digitalausgaben ∏ Rufen Sie die Projektierungsmaske fÂr den E/A>Typ 8 auf ∏ Wßhlen Sie mit den Cursortasten das DA>Wort 36 an Tragen Sie im Feld fÂr das Bit 36.0 die Typ>Nr. ∫8∫ ein und beenden Sie die Eingabe mit ∏...
  • Seite 245 Applikation S5>115F Handbuch Projektieren der zweikanaligen Digitalausgaben ∏ Rufen Sie die Projektierungsmaske fÂr den E/A>Typ 10 auf ∏ Wßhlen Sie mit den Cursortasten das DA>Wort 4 an Tragen Sie im Feld fÂr das Bit 4.0 die Typ>Nr. ∫10∫ ein und beenden Sie die Eingabe mit ∏...
  • Seite 246: Ebertragung Der Projektierungsdaten Ins Ag

    S5>115F Handbuch Applikation ebertragung der Projektierungsdaten ins AG Im Testbetrieb k‘nnen Sie die Projektierungsdaten von Festplatte oder Diskette in das AG Âbertragen. Gehen Sie hierzu folgenderma˚en vor: Schlie˚en Sie das PG an Teil>AG A an ∏ ∏ Rufen Sie die Maske ∫Voreinstellung∫ auf und tragen Sie hier ein: Name der Programmdatei Betriebsart ∫ON∫...
  • Seite 247 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 248: Anhßnge

    Anhßnge Anhang A ..Operationsliste Anhang B ..AG>Fehlermeldungen Anhang C ..SIEMENS weltweit EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 249 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 250 Operationsliste A > 1 Erlßuterungen zur Operationsliste ......A > 4 Grundoperationen ......... . . A >...
  • Seite 251 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 252: Operationsliste

    S5>115F Handbuch Operationsliste Operationsliste Erlßuterungen zur Operationsliste AbkÂrzungen Erklßrungen AKKU 1 Akkumulator 1 (Beim Laden des Akku 1 wird der ursprÂngliche Inhalt in den AKKU 2 geschoben) AKKU 2 Akkumulator 2 ANZ 0 / ANZ 1 Ergebnisanzeige 0 / Ergebnisanzeige 1 STEP>5>Darstellungsart Anweisungsliste Formaloperand Ausdruck mit max.
  • Seite 253 Operationsliste S5>115F Handbuch Zulßssiger Wertebereich fÂr Operanden bei Abk. Erklßrung CPU 942F Ausgang 0 bis 125.7 Ausgangsbyte 0 bis 125 Ausgangswort 0 bis 124 (digital) 128 bis 254 (analog) > 128 bis + 127 Byte>Konstante (Festpunktzahl) Bereich Systemdaten > bei Ladeoperationen (ergßnzende Operat.) und 0 bis 255 Transferoperationen (Systemoperat.) >...
  • Seite 254 S5>115F Handbuch Operationsliste Zulßssiger Wertebereich fÂr Operanden bei Abk. Erklßrung CPU 942F Merker 0.0 bis 255.7 * Merkerbyte 0 bis 255 * Merkerwort 0 bis 254 * Organisationsbausteine 1 bis 255 Programmbaustein 0 bis 125 (bei Bausteinaufruf> und RÂcksprungoperationen) PB / Peripheriebyte 0 bis 124 Peripheriewort...
  • Seite 255: Grundoperationen

    Operationsliste S5>115F Handbuch Grundoperationen fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F VerknÂpfungsoperationen UND>VerknÂpfung: Abfrage auf Signalzustand ∫1∫ UND>VerknÂpfung: Abfrage auf Signalzustand ∫0∫...
  • Seite 256 S5>115F Handbuch Operationsliste fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden Ope> 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit ra> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung tion (AWL) 942F Ladeoperationen (Fortsetzung) Ein Eingangswort vom PAE in den AKKU1 laden: Byte nÆAKKU1 (Bits 8>15);...
  • Seite 257 Operationsliste S5>115F Handbuch fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Ladeoperationen (Fortsetzung) Eine Konstante (Zeitwert) in den AKKU 1 laden (BCD>codiert) Eine Konstante (Zßhlwert) in den AKKU 1 laden (BCD>codiert) Einen Zeit>...
  • Seite 258: Arithmetische Operation

    S5>115F Handbuch Operationsliste fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Zeitoperationen Eine Zeit (im AKKU 1 hinterlegt) als Impuls starten ≠...
  • Seite 259: Bausteinaufrufoperationen

    Operationsliste S5>115F Handbuch fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Vergleichsoperationen Vergleich zweier Festpunktzahlen auf gleich: Gilt AKKU 2 = AKKU 1, dann wird das VKE=∫1∫.
  • Seite 260 S5>115F Handbuch Operationsliste fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Bausteinaufrufoperationen (Fortsetzung) Einen Datenbaustein aufrufen Einen Datenbaustein erzeugen RÂcksprungoperationen Baustein beenden (Abschlie˚en eines Bausteines) Baustein bedingt beenden...
  • Seite 261: Ergßnzende Operationen

    Operationsliste S5>115F Handbuch fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Bildaufbau>Operationen (Fortsetzung) Bildaufbau>Befehl fÂr das Programmiergerßt: Umschalten auf Kontaktplan (KOP) Bildaufbau>Befehl fÂr das Programmiergerßt: Segment be>...
  • Seite 262 S5>115F Handbuch Operationsliste fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Bit>Testoperationen Bit eines Zeit> bzw. Zßhlwortes auf Signalzustand ∫1∫ prÂfen Bit eines Datenwortes auf Signalzustand ∫1∫...
  • Seite 263 Operationsliste S5>115F Handbuch fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Zeit> und Zßhloperationen Zeit/Zßhler fÂr den Neustart freigeben. Wenn VKE =1 anliegt, wird bei ≠...
  • Seite 264 S5>115F Handbuch Operationsliste fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in s Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Umwandlungsoperationen Das 1er>Komplement von AKKU 1 bilden Das 2er>Komplement von AKKU 1 bilden.
  • Seite 265: Sonstige Operationen

    Operationsliste S5>115F Handbuch fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Sonstige Operationen Alarm sperren: Peripheriealarme bzw. Zeit>OB>Bearbeitung wird gesperrt Alarm freigeben: hebt die Wirkung der Operation AS wieder auf...
  • Seite 266: Systemoperationen

    S5>115F Handbuch Operationsliste Systemoperationen fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Setzoperationen Bit im Bereich der Systemdaten unbedingt setzen Bit im Bereich der Systemdaten unbedingt rÂcksetzen Lade>...
  • Seite 267: Auswertung Von Anz 1 Und Anz 0

    Operationsliste S5>115F Handbuch fÂr Organisationsbausteine (OB) fÂr Programmbausteine (PB) fÂr Funktionsbausteine (FB) fÂr Schrittbausteine (SB) 1 VKE abhßngig? typische Operanden 2 VKE beeinfl.? AusfÂhrungszeit Ope> 3 VKE begr.? in os Funktionsbeschreibung ration (AWL) 942F Sonstige Operationen Formaloperand eber einen Formaloperanden bearbeiten (indirekt). BI * Die Nummer des Formaloperanden steht im AKKU 1.
  • Seite 268: Auflistung Des Maschinencodes

    S5>115F Handbuch Operationsliste Auflistung des Maschinencodes Maschinen>Code Maschinen>Code Opera> Ope> Opera> Ope> tion rand tion rand NOP 0 SVZ= >F <F ><F >=F <=F SPM= SPO= SPA= SSV= SPP= SAR= A>17 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 269 Operationsliste S5>115F Handbuch Maschinen>Code Maschinen>Code Opera> Ope> Opera> Ope> tion rand tion rand SPN= SPZ= >F A>18 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 270: Erlßuterungen Zu Den Indizes

    S5>115F Handbuch Operationsliste Maschinen>Code Maschinen>Code Opera> Ope> Opera> Ope> tion rand tion rand SPB= Erlßuterungen zu den Indizes + Byteadresse + Schiebezahl + Bitadresse + relative Sprungadresse + Parameteradresse + Registeradresse + Zeitgliednummer + Blocklßnge in Byte + Konstante + Sprungweite (16 bit) + Bausteinnummer + Wert + Wortadresse...
  • Seite 271 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 272 AG>Fehlermeldungen B > 1 AG>Fehlermeldungen mit COM 115F ......B > 88 Auswerten der Fehler>DB (DB 2, DB 3) ohne COM 115F ..EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 273 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 274: Bag>Fehlermeldungen

    S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen AG>Fehlermeldungen AG>Fehlermeldungen mit COM 115F Anhang B gibt Ihnen einen eberblick Âber alle Fehlermeldungen und zeigt die m‘glichen Fehler> ursachen auf. Zur Abhilfe URLTSCHEN gehen Sie folgenderma˚en vor: Sicherheitsbetrieb: URLTSCHEN > Testbetrieb: URLTSCHEN > System laden > STOP >...
  • Seite 275 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 20 > > CPU wechseln Quarzfrequenz in A und B zu CPU>Quarzfrequenzen in A und B unterschiedlich: CPU>Fehler unterscheiden sich um mehr als Zusatzinfo 1: Quarzueberwachungs> zaehler A Zusatzinfo 2: Quarzueberwachungs>...
  • Seite 276 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 01 OB13>Aufrufe in A und B OB13>Zeitzellenwert von A und B nicht synchron: CPU>HW> unterscheiden sich zu sehr: > > Fehler CPU>HW>Fehler CPU wechseln > Service Zusatzinfo 1: OB13>Zeitzellenwert A /10ms Zusatzinfo 2: OB13>Zeitzellenwert B /10ms...
  • Seite 277 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 Betriebsarten in A und B Betriebsarten (Âber die CPU>Front> nicht definiert: CPU>Fehler platten>Schalter eingegeben) von A und B verfßlscht: > > CPU wechseln CPU>Fehler > Service Zusatzinfo 1: Betriebsartenwuensche A u.
  • Seite 278 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 09 DEs in A und B ungleich, E/A>Peripherie>Vergleich> Einzelfehler Diskrepanzzeit abgelaufen Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit E/A>PFTV3 bzw. 4) > > proj. Diskrepanz ist zu klein proj.
  • Seite 279 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 > > Projektierung ÂberprÂfen Lange Diskrepanzzeit fuer ak> Projektierung: tuelles DE>Bit nicht gefunden: * Lange Diskrep.>Zeit im Diskr.> Proj> / CPU>Fe DB nicht proj. * Diskr.>DB nicht im AG vorhanden >...
  • Seite 280 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 > > QVZ beim Lesen der AE im AE>Kanal oder AE>Baugr. defekt Baugr. wechseln > > Selbsttest: IM306 defekt Baugr. wechseln > > E/A>Peripherie>Fehler IM304/314 defekt Baugr. wechseln Zusatzinfo 1: AE>Wort>Nr.
  • Seite 281 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 09 Drahtbruch bei sicherheits> E/A>Peripherie>Vergleich> gerichteten AE: Einzelfehler E/A>Peripherie>Fehler Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) AE>Peripherie>Vergleich>Fehler: > > Zuleitungen ÂberprÂfen Zuleitung zur Baugr. AE463 unterbrochen bei Kanaltyp 3 ...
  • Seite 282 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 09 AEs in A und B ungleich: E/A>Peripherie>Vergleich> E/A>Peripherie>Fehler Einzelfehler Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) AE>Peripherie>Vergleich>Fehler: > Geber zweikanalig * 1 Geber defekt * Geber wechseln * AE defekt * Baugruppe wechseln...
  • Seite 283 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 20 > > CPU wechseln Ausgangsabbild PAA in A CPU>Fehler (PAA wird Âberschrieben durch und B ungleich: CPU> oder PK>Fehler z.B. PG, SINEC) > > PK wechseln PK>HW>Fehler >...
  • Seite 284 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 01 > > CPU wechseln Unstimmigkeit beim Pruef> CPU>Fehler lesen SINEC L1> Empfangspuffer: CPU>Fehler Zusatzinfo 1: Telegramm>Quell>Nr. Wiederanlauf: 1. Netz>Aus/Ein 2. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 01 > > Service Unstimmige Definition der Verfßlschung der Sende>Mailbox>...
  • Seite 285 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 > > CPU wechseln Anfangsadresse RAM>Bereich CPU>Fehler falsch: > Service CPU>Fehler Zusatzinfo 1: Anfangsadresse des RAM>Bereiches SD 36 aus den Systemdaten, Ausgabe hexa Wiederanlauf: 1. Netz>Aus/Ein 2. Stop/Run Fehlergruppen>Nr.
  • Seite 286 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 15 > > Fehler beim RAM>Vergleich Speicherzelle defekt CPU wechseln > > Einseitiges eberschreiben der von A und B: Service CPU>Fehler Speicherzelle durch das Besy 115F Zusatzinfo 1: RAM>Adresse RAM>Adresse, deren Inhalt in A und B unterschiedlich ist,...
  • Seite 287 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 04 Fehler beim Selbsttest der PK: PK>Fehler beim PrÂflesen des PK>Fehler Testausschnittes auf aktuellen Testhintergrund: > > PK defekt PK wechseln > > CPU HW>Fehler CPU wechseln Zusatzinfo 1: Kachel>Nr.
  • Seite 288 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 16 Nr. des DBs ßndern Nr Projektierungs>DB fuer E/A>Typ 3 oder 10 < 4: Projektierungs>Fehler Zusatzinfo 1: E/A>Typ des falschen Proj.>DBs, E/A>Typ Ausgabe dezimal Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 10 Fehler beim Selbsttest der E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler DEs , E/A>Typ 3, in A und B:...
  • Seite 289 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehler beim Selbsttest der siehe lfde. Nr. 02 siehe lfde. Nr. 02 DEs vom E/A>Typ 3, in A: E/A>Peripherie>Fe Zusatzinfo: vgl. lfde Nr. 02 Fehler beim Selbsttest der siehe lfde. Nr. 02 siehe lfde.
  • Seite 290 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehler beim DA>Test in A; siehe lfde. Nr. 05 siehe lfde. Nr. 05 Anlauf: E/A>Typ 9, 10; Zyklus: Typ!10 Zusatzinfo: vgl. lfde Nr. 05 Fehler beim DA>Test in B; siehe lfde.
  • Seite 291 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 > > QVZ beim DA> Test DA>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln > > Anlauf: E/A>Typ 9 und 10: DA>Baugruppe nicht vorhanden Baugruppe stecken Zyklus: E/A>Typ 10 (eventuell Projektierung ßndern) >...
  • Seite 292 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 10 Fehler beim E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler Alarmbaugruppentest Fehlergruppen>Nr. 8 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) Alarm>DE>Test>Fehler: > Testbit nicht gesetzt in B: * DE434>Baugruppe defekt in B Baugruppe wechseln * PR>DA>Baugruppe defekt;...
  • Seite 293 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 10 E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler Fehler beim Alarmbaugruppentest Fehlergruppen>Nr. 8 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) Alarm>DE>Test>Fehler: Alarmbit durch ISR nicht gesetzt in B: > > Im Sicherheitsbetrieb kommen Wßhrend des Anlaufes keine wßhrend des Anlaufes Proze˚alarme zulassen...
  • Seite 294 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 10 E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler Fehler beim Alarmbaugruppentest Fehlergruppen>Nr. 8 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) Alarm>DE>Test>Fehler: Testbit im Alarmregister nicht gesetzt in B: > > DE434>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln >...
  • Seite 295 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 Anwender>Befehlssequenz Befehlssequenz: Befehlssequenz in den betreff. zur LPLZ>Inkrementierung Baustein einfÂgen fehlt: Progr.>Fehler KF+1 fehlt Zusatzinfo 1: Bausteinart Art des Bausteines, bei dem die LPLZ> Erh‘hungs>Sequenz fehlt, Ausgabe char. Zusatzinfo 2: Baustein>Nr.
  • Seite 296 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 Selbsttest in A und B nicht Testkomponente (FXTEKO) in A u. B synchron: CPU>Fehler ungleich. > > CPU>Fehler CPU wechseln (einseitiges eberschreiben der Speicherzelle) > Service Zusatzinfo 1: FXTEKO in A Zusatzinfo 2: FXTEKO in B...
  • Seite 297 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 Selbsttest in A und B nicht Testzeiger 1 (FXTE ZEI1 H) ist in A u. B synchron: CPU>Fehler ungleich > > CPU>Fehler CPU wechseln (einseitiges eberschreiben der Speicherzelle) >...
  • Seite 298 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 Selbsttest in A und B nicht Testzeiger 2 (FXTE ZEI2 L) ist in A u. B synchron: CPU>Fehler ungleich. > > CPU>Fehler (einseitiges eber> CPU wechseln schreiben der Speicherzelle) >...
  • Seite 299 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 Selbsttest in A und B nicht Das Datum FXAE BLOCK ADR L ist in A synchron: CPU>Fehler u. B ungleich > > CPU>Fehler (einseitiges eber> CPU wechseln schreiben der Speicherzelle) >...
  • Seite 300 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 Selbsttest in A und B nicht Das Datum FXAE TEST ANZ ist in A u. synchron: CPU>Fehler B ungleich > > CPU>Fehler (einseitiges eber> CPU wechseln schreiben der Speicherzelle) >...
  • Seite 301 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 23 > Fehler im anderen Teil>AG: Fehlermeldung im Partner>AG Partner> oder CPU>Fehler analysieren Zusatzinfo 1: Teil>AG d. Ursprungsmeldung Teil>AG, das den Fehler entdeckt hat Wiederanlauf: 1. Netz>Aus/Ein 2. Stop/Run Fehlergruppen>Nr.
  • Seite 302 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 24 > OB2, OB13 ÂberprÂfen Stacktiefe zu gross: OB2 oder OB13 haben zu lange Hantierungs>Fehler Laufzeiten > CPU wechseln Zusatzinfo 1: aktueller Stack Ausgabe dezimal Zusatzinfo 2: maximal zulaessiger Stack Ausgabe dezimal Wiederanlauf: 1.
  • Seite 303 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 QVZ beim Schreiben des PR> Ereignis>gesteuerter DE>Test: > > DA: E/A>Peripherie>Fehler PR>DA>Baugr. nicht vorhanden Baugruppe stecken (eventuell Projektierung ßndern) > > PR>DA>Baugr. defekt Baugruppe wechseln > > Adressierung ÂberprÂfen PR>DA>Baugruppe in IM 306 falsch adressiert...
  • Seite 304 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 10 E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler Fehler beim DE>Test in A und Fehlergruppen>Nr. 8 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) DE>Peripherie>Test>Fehler: Ereignis>gesteuerter DE>Test: > > DE>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln >...
  • Seite 305 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 10 E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler Fehler beim DE>Test in A Fehlergruppen>Nr. 8 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) DE>Peripherie>Test>Fehler: Ereignis>gesteuerter DE>Test in Teil> AG A: > > DE>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln >...
  • Seite 306 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 10 E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler Fehler beim DE>Test in B Fehlergruppen>Nr. 8 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) DE>Peripherie>Test>Fehler: Ereignis>gesteuerte DE>Test in Teil> AG B: > > DE>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln >...
  • Seite 307 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 > > Baugruppe stecken QVZ beim Lesen AE: AE>Baugruppe nicht vorhanden E/A>Peripherie>Fehler (eventuell Projektierung ßndern) > > Baugruppe wechseln AE>Baugruppe defekt > > IM306 wechseln IM306 defekt >...
  • Seite 308 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 10 E/A>Peripherie>Test>Einzelfehler Fehler beim AE>Test: E/A>Peripherie>Fehler Fehlergruppen>Nr. 8 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) DE>Peripherie>Test>Fehler: Vergleichsfehler beim Aufschalten des PrÂfwertes Âber PR>AA: > > AE>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln >...
  • Seite 309 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 07 Fehler beim RAM>Test: Fehler beim PrÂflesen des aktuellen CPU>HW>Fehler Testausschnittes auf Testhintergrund > > CPU>HW>Fehler CPU wechseln > Service Zusatzinfo 1: RAM>Adresse Zusatzinfo 2: Soll>Testhintergrund Zusatzinfo 3: Ist>Testhintergrund Wiederanlauf: 1.
  • Seite 310 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 02 Fehler beim Prozessor>Funk> Befehl wird vom oP8032 falsch tionstest: interpretiert: > > CPU>HW>Fehler oP8032 defekt CPU wechseln Zusatzinfo 1: Befehlsgruppen>Nr Wiederanlauf: 1. Netz>Aus/Ein 2. Stop/Run B>37 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 311 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 02 Fehler beim Test des Internes oP8032>RAM, Prozessor>RAMs: Fehler beim PrÂflesen des PrÂfbytes: > > CPU>HW>Fehler CPU>HW>Fehler CPU wechseln > Service Zusatzinfo 1: Pruefbyte>Adresse Zusatzinfo 2: Soll>Inhalt Pruefbyte Zusatzinfo 3: Ist>Inhalt Pruefbyte Wiederanlauf:...
  • Seite 312 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 03 Fehler beim Prozessor>Funk> SSP>Funktionstest: > > tionstest: CPU>HW>Fehler CPU>HW>Fehler CPU wechseln > Service Zusatzinfo 1: Befehlsgruppen>Nr. Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 03 oP8032 > SSP>Timing defekt > Fehler beim Prozessor>Funk> CPU wechseln >...
  • Seite 313 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 05 BS>EPROM defekt: Gebildete Signatur des BS>EPROM CPU>HW>Fehler und gelesene Signatur sind unterschiedlich: > > BS>EPROM defekt CPU wechseln Zusatzinfo 1: Signatur>Istwert Gebildete Signatur, Ausgabe hexa Zusatzinfo 2: Signatur>Sollwert Gelesene Signatur, Ausgabe hexa Wiederanlauf:...
  • Seite 314 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 06 EPROM>Modul fÂr Gebildete Signatur des Anwender> Anwenderprogramm defekt EPROM und gelesene Signatur sind unterschiedlich: > > Anwender>EPROM>Modul defekt Neues Anwender>EPROM mit COM 115F beschreiben Zusatzinfo 1: Signatur>Istwert Gebildete Signatur, Ausgabe hexa Zusatzinfo 2: Signatur>Sollwert...
  • Seite 315 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 PK nicht funktionsfaehig: Kachel nicht belegbar, CPU>Fehler Falsche Kachelkennung: > > CPU>Fehler CPU wechseln > Service Zusatzinfo 1: Kachel>Nr. Zusatzinfo 2: Kachel>Zugriffsart Zusatzinfo 3: Nr fehlerverursachendes Prg Wiederanlauf: 1.
  • Seite 316 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 13 PK nicht funktionsfaehig: Kachel ist wegen falscher Zugriff> CPU>Fehler kennung nicht belegbar: > > CPU>Fehler CPU wechseln > Service Zusatzinfo 1: Kachel>Nr. Zusatzinfo 2: Kachel>Zugriffsart Zusatzinfo 3: Nr fehlerverursachendes Prg Wiederanlauf: 1.
  • Seite 317 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 01 PK>Zugriff nicht moeglich: Dauer>READY bei PK>Zugriff, in PK>, CPU>HW> oder IM>Fehler Auftragskopf erkannt: > > PK>HW>Fehler PK wechseln > > CPU>HW>Fehler CPU wechseln > > IM>Fehler IM wechseln Zusatzinfo 1: Auftrags>Nr Zusatzinfo 2:...
  • Seite 318 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 23 Synchronisation von A und B BS 115F>LPLZ in A und B unter> Beim erstmaligen Auftreten des nicht moeglich: schiedlich: Fehlers: CPU>HW> oder PK>Fehler URLTSCHEN Wenn Fehler nach mehrmaligem URLTSCHEN nicht behoben: >...
  • Seite 319 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 29 Fehlermeldung widerspruech> Fehlergruppen>Nr. der aktuellen lich: CPU>Fehler Fehlermeldung falsch: > > nicht bewertbar CPU wechseln > Service Zusatzinfo 1: (FXFE URS+0) Teil des 8>Byte>Puffers fÂr Fehler> meldungen Zusatzinfo 2: (FXFE URS+1) Zusatzinfo 3: (FXFE URS+2) Zusatzinfo 4: (FXFE URS+3)
  • Seite 320 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 29 Fehlermeldung widerspruech> DE>Kennung falsch: lich: CPU>Fehler Zusatzinfo: vgl. laufende. Nr. 02 vgl. laufende Nr. 02 Fehlergruppen>Nr. 29 Fehlermeldung widerspruech> DA>Kennung falsch: lich: CPU>Fehler Zusatzinfo: vgl. laufende. Nr. 02 vgl.
  • Seite 321 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 E/A>Peripherie nicht an> QVZ beim Ansprechen der E/A> sprechbar: Peripherie (Selbsttest): > > E/A>Peripherie> oder IM> Baugruppe defekt Baugruppe wechseln > > Adressierung ÂberprÂfen Fehler Falsche Adressierung auf der IM306 >...
  • Seite 322 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 E/A>Peripherie nicht an> QVZ beim Ansprechen der E/A> sprechbar: Peripherie (Kurztest): > > E/A>Peripherie> oder IM> Baugruppe defekt Baugruppe wechseln > > Adressierung ÂberprÂfen Fehler Falsche Adressierung auf der IM306 >...
  • Seite 323 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 16 Proj. E/As nicht gesteckt oder Hantierungs>Fehler: > > Steckplatzadr. IM306 falsch Baugruppe nicht gesteckt Baugruppe stecken (eventuell Projektierung ßndern) > > Baugruppe defekt Baugruppe wechseln > > In IM306 falsche Adr.
  • Seite 324 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 16 > > DB1 im AG nicht vorhanden: DB1 nicht im Anwender>EPROM DB1 projektieren mit Hantierungs>Fehler (Sicherheitsbetrieb) COM!115F und ins AG > DB1 nicht im AG geladen transferieren (Testbetrieb) Wiederanlauf: 1.
  • Seite 325 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > > Projektierung ÂberprÂfen Fehlerhafte Baugruppen> falsche Projektierung adresse Programmier>Fehler Zusatzinfo 1: Baugruppen>Adresse Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 16 > > DB1 im AG nicht vorhanden Projektierungs>DB nicht geladen Projektierungs>DB ins AG Hantierungs>Fehler laden...
  • Seite 326 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 01 Synchronisationsfehler oder Kachel 0 zu lange nicht belegbar, Teil>AG>Kennung neu eingeben. Teil>AG>Kennung fÂr da Timer 1 abgelaufen. Wenn Fehler nach Eingabe der > Testbetrieb falsch Unterschiedliches Anlaufen der Teil>AG>Kennung nicht behoben: >...
  • Seite 327 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 30 > > Anwenderspeicher>Modul Falsches EPROM>Modul gesteckt EPROM>Modul im AG fuer AG 115F nicht erlaubt: tauschen Hantierungsfehler Zusatzinfo 1: Modul>Kennung Modul>Kennung des benutzten Moduls, Ausgabe hexa Wiederanlauf: 1. Netz>Aus/Ein 2.
  • Seite 328 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 17 > Stoerung im Systemanlauf: Baustein>Adresslisten>Aufbau nicht URLTSCHEN Fehlbedienung, zu Ende gefÂhrt URLOESCHEN noetig Zusatzinfo 1: Adr 1. undefiniertes Zeichen Fehlergruppen>Nr. 13 Stoerung im Systemanlauf: Fehler im Tabelleninterpreter: Beim erstmaligen Auftreten: URLOESCHEN noetig Maximal 69 Aktionen...
  • Seite 329 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 24 > > Anwendersp.>Module in A RAM, EPROM oder EEPROM Gleichen Anwenderspeicher> und B nicht vom gleichen gemischt modul>Typ fÂr beide Teil>AGs > Typ: Hantierungs>Fehler Speichermodule unter> verwenden (Speicherwort, schiedlicher Lßnge verwendet Speicherlßnge, Speicherauf>...
  • Seite 330 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 30 > > Anwenderspeicher>Modul fÂr Falsches Anwenderspeicher> Erlaubte Anwenderspeicher> AG 115F nicht erlaubt: Modul gesteckt Module benutzen Hantierungs>Fehler Zusatzinfo 1: Modul>Kennung Modul>Kennung des benutzten Moduls; Ausgabe hexa Wiederanlauf: 1.
  • Seite 331 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 18 Neustart nicht moeglich: NINEU>Bit gesetzt: > URLOESCHEN noetig NAU>Routine hat BS>Funktion unterbrochen Wiederanlauf: 1. URLTSCHEN Fehlergruppen>Nr. 18 Netzausfall: URLOESCHEN NAU>Signal aktiv: > noetig NAU>Routine hat BS>Funktion unterbrochen Æ...
  • Seite 332 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 PEU>Signal aktiv beim Aufbau der 9. Spur: > > E/A>Peripherie> oder Netzausfall im Peripherieerwei> Stromversorgung im Komponenten>Aufbau> terungsgerßt Erweiterungsgerßt prÂfen > > Fehler Verbindung zum Erweiterungs> Verbindung prÂfen gerßt unterbrochen >...
  • Seite 333 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 01 > Fehler in der Zyklussteuerung Mit U>STACK Fehler (gemae˚ USTACK): CPU> analysieren (UAW) Fehler Zusatzinfo 1: Wiederanlauf: 1. Netz>Aus/Ein 2. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 25 > Pufferbatterie ist leer oder Batterie wechseln fehlt Wiederanlauf:...
  • Seite 334 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 Fehler am E/A>Bus Dauer>READY>Signal am E/A>Bus: > > E/A>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln > > IM306 defekt IM306 wechseln Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 01 Prozessor>HW>Fehler Test1>Signal in CPU aktiviert: >...
  • Seite 335 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 03 > oP 8032 > SSP>Timing defekt > CPU>HW>Fehler CPU wechseln Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 13 > CPU>Fehler Fehler im Wortinterpreter Fehler mit USTACK (Details siehe USTACK) aufgetreten analysieren Wiederanlauf: 1.
  • Seite 336 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 21 > > Projektierte Zykluszeit Endlosschleife im Anwenderprog. Programmfehler beseitigen > > ueberschritten Proj. Zykluszeit zu klein Proj. Zykluszeit erh‘hen (Æ siehe GHB Band 1 Kap.!10.3.2) ACHTUNG: Genehmigungspflichtiger Wert Zusatzinfo 1: Projektierte Zykluszeit/10 ms...
  • Seite 337 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 16 > Laenge PG>Bedien>DB zu PG>Bedien>DB verkleinern gro˚ (>4068 Bytes): (<= 4068 Bytes) Hantierungs>Fehler Zusatzinfo 1: DB>Nr Nr. des PG>Bedien>DB, Ausgabe dezimal Zusatzinfo 2: DB>Laenge Lßnge des PG>Bedien>DB in Byte, Ausgabe hexa Wiederanlauf: 1.
  • Seite 338 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 01 > PG>Schnittstelle im BS115F CPU wechseln gestoert: CPU>HW>Fehler Zusatzinfo 1: R2 (Registerbank 3) Zusatzinfo 2: R3 (Registerbank 3) Zusatzinfo 3: R4 (Registerbank 3) Zusatzinfo 4: R5 (Registerbank 3) Zusatzinfo 5: R6 (Registerbank 3) Wiederanlauf:...
  • Seite 339 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 1 Nicht definierter Interrupt: Interrupt >< ZYK, NAU, ALARM CPU>HW> oder Hantierungs> INTA>N > > Fehler CPU>HW>Fehler CPU wechseln > > Nicht definierter Interrupt im CPU Nicht erlaubte Baugruppe gelangt gesteckt (IPs) Wiederanlauf:...
  • Seite 340 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > LPB>/LPW>Bef. auf nicht Adresse in Anwender> programm ÂberprÂfen projektierte Baugruppe: Programmier>Fehler Zusatzinfo 1: Wort>Adresse der nicht proj. Baugr., Eingangs>Byte / Wort>Nr Ausgabe dezimal Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr.
  • Seite 341 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 09 DE>Byte bei LPB>/LPW>Bef. in E/A>Peripherie>Vergleich> A und B ungleich, Diskre> Einzelfehler panzzeit abgelaufen Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) DE>Peripherie>Vergleich>Fehler: > > Projektierte kurze Diskrepanzzeit Projektierte kurze zu klein...
  • Seite 342 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > > Verbotener Zugriff auf E/A> Die bei LIR und TIR angegebenen Programmfehler beseitigen Per.>Ber. mit LIR>, TIR>Bef.: Adressen geh‘ren zu einem Programmier>Fe Verbotenen Bereich, < 4KB, >...
  • Seite 343 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > FB>Aufruf mit falschem Substitutionsfehler (SUF) beim Funktionsbaustein>Aufruf Parameter: Programmier> FB>Aufruf im Anwenderprogramm korrigieren (USTACK Fehler analysieren) Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 12 > > Bausteinstack>Ueberlauf, Im Anwenderprogramm wurde Programmierfehler beseitigen Schachtelungstiefe >...
  • Seite 344 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 09 E/A>Peripherie>Vergleich> Alarm>DE in A und B Einzelfehler ungleich, Diskrepanzzeit abgelaufen Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) Alarm>DE>Peripherie>Vergleich> Fehler: > > Alarm>Baugruppe defekt Baugruppe wechseln >...
  • Seite 345 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > Zugriff auf Alarmregister Falscher Zugriff auf alarmbildende Programmierungsfehler ausserhalb OB2: Baugr. DE434 beseitigen Programmier>Fehler Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 12 > > L PW>Befehl auf ungerade 2 Peripherie>W‘rter mit Adresse fÂr L PW>Befehl ÂberprÂfen Wortadresse:...
  • Seite 346 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > > Aufgerufener Baustein Aufruf eines nicht vorhandenen Bausteinaufruf l‘schen nicht vorhanden Bausteins im Sicherheitsbetrieb > Baustein ins EPROM laden Zusatzinfo 1: Ausgabe des Bausteintyps Bausteintyp (OB, FB, PW, SB) Zusatzinfo 2: Ausgabe der Baustein>Nr.
  • Seite 347 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > > Parametrierte AE>Adresse Anwenderprogramm>Fehler Anwenderprogramm ÂberprÂfen nicht gesteckt: Programmier> > > Fehler Baugruppe nicht gesteckt Baugruppe stecken u. proj. > > IM306 defekt Baugruppe wechseln > >...
  • Seite 348 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 14 Programmierter Kanaltyp Projektierungs>Fehler Projektierungs>Fehler (3 ... 6) fÂr AE>Typ 13 bis 16 falsch Zusatzinfo 1: Baugruppenadr. (∫BG∫) Anfangsaddresse der Baugruppe, Ausgabe dezimal Zusatzinfo 2: Kanal>Nr (∫KN∫) Benutzte Kanal>Nr, Ausgabe dezimal Zusatzinfo 3: Kanaltyp aus Projekt.>DB FÂr diesen Kanal projektierter...
  • Seite 349 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppe>Nr. 09 Ueberlauf bei sicherheits> E/A>Peripherie>Vergleich> relevanter AE Einzelfehler Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) > > Eingelesener Wert bei der AE463 Geber und Bereichswahl ÂberprÂfen >= 50% mehr als Obergrenze des Nennbereichs...
  • Seite 350 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 09 Drahtbruch bei sicherheits> E/A>Peripherie>Vergleich> relevanter AE Einzelfehler Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) > > Zuleitungen ÂberprÂfen Zuleitung zur Baugr. AE463 unterbrochen bei Kanaltyp 3 ... 6 >...
  • Seite 351 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 09 Analogwert au˚erhalb E/A>Peripherie>Vergleich> Fensterbereich, Diskrepanz> Einzelfehler zeit abgelaufen Fehlergruppen>Nr. 08 E/A>Peripherie>Fehlerhßufung (nur bei CPU 942>7UF13 mit PFTV3 bzw. 4) > Geber zweikanalig * 1 Geber defekt * Geber wechseln * AE defekt * Baugruppe wechseln * Fenster zu klein...
  • Seite 352 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 Aufruf FB250 mit falschem Substitutionsfehler Aktualparameter des FB250> Parameter: Aufrufs korrigieren (USTACK analysieren) Programmier>Fehler Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 12 > > FB ANEI > Parameter ∫ODGR∫ Unterer Drahtbr.> Grenzw. Programmierfehler: FB ANEI >...
  • Seite 353 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 20 > Ausgangsabbild in A und B CPU wechseln > ungleich: CPU oder PK>Fehler PK wechseln > Service Zusatzinfo 1: AA>Wort>Nr Wort>Adresse, bei der das Ausgangsabbild in A u. B nicht Âbereinstimmt, Ausgabe dezim.
  • Seite 354 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > Aufruf FB 252 mit falschem Aufruf FB 252 korrigieren > Parameter ÂberprÂfen Parameter: Programmier>Fehler Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 12 > > Parameter ÂberprÂfen Baugruppen>Adresse der Fehlerhafte Parametrierung des CP!523 fehlerhaft: FB 252 Programmier>Fehler...
  • Seite 355 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > Parameter des FB 252 Eingabe eines falschen ÂberprÂfen Charakters fuer Speichertyp: Programmier>Fe Zusatzinfo 1: Falscher Charakter Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 12 > > Blockanzahl <1 oder >32: nicht erlaubte Blocklßnge Parameter des FB 252 ÂberprÂfen...
  • Seite 356 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 19 > > QVZ auf der CP 523: Baugruppe defekt Baugruppe wechseln > > E/A>Peripherie>Fehler auf CP 523 eine falsche Baugruppenadresse ÂberprÂfen Baugruppenadresse eingestellt Zusatzinfo 1: Baugruppen>Adresse Wiederanlauf: 1.
  • Seite 357 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > > Aufruf FB253 mit falschem Parameterformat falsch Aktualparameter korrigieren Parameter: Programmier>Fehler Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 12 > > Aufruf FB253 mit falscher Falsche Quellslave>Nr. im Aktualparameter korrigieren Quellslave>Nr, high byte: High>Byte;...
  • Seite 358 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > > Aufruf FB253 mit nicht Falsche Quellslave>Nr. Aktualparameter korrigieren redundant proj. Quellslave> programmiert > > Nr: Progr>/Proj>Fe Keine redundante Quellslave>Nr. Projektierung korrigieren in der Projektierung Zusatzinfo 1: Quell>Slave>Nr Nummer des nicht gefundenen Quell>Slaves, Ausgabe dezimal...
  • Seite 359 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. Fehlergruppen>Nr. 12 > Aufruf FB254 mit falschem Parameter korrigieren Parameter: Programmier>Fehler Zusatzinfo 1: Parameter Aktualparameter falsch Wiederanlauf: 1. Stop/Run Fehlergruppen>Nr. 12 Aufruf FB254 mit falschem Substitutionsfehler Aktualparameter des FB254> Parameter: Aufrufs korrigieren (USTACK Programmier>Fehler...
  • Seite 360 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Fehler> lfde. Fehlermeldungstext M‘gliche Ursache Abhilfe kenn. Progr. > Fehlergruppen>Nr. 13 Steuerungsprogramm ÂberprÂfen Fehler>DB wurde Âberschrieben: Inhalt von Fehler>DB oder > Projektierungs>DB falsch CPU wechseln Betriebssystemfehler Zusatzinfo 1: Signalgruppe Zusatzinfo2: E/A>Typ Zusatzinfor 3: Wiederanlauf: aktuelle Fehlerblock>Nr 1. Netz aus/Netz ein 2.
  • Seite 361: Auswerten Der Fehler>Db (Db2, Db3) Ohne Com 115F

    AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Auswerten der Fehler>DB (DB2, DB3) ohne COM 115F In der Regel werden Sie COM 115F benutzen, um komfortabel Fehlermeldungen auf Ihr Bild> schirm>Programmiergerßt auszugeben. Sie werten die Fehler>DB immer dann aus, wenn Sie kein Bildschirm>PG benutzen k‘nnen oder eigene Fehlermeldungen erstellen m‘chten.
  • Seite 362 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Bedeutung der 8 Bytes einer Fehlermeldung Byte = Fehlergruppen>Nr (Æ Kap. 5.5.2) Feh>Nr = Fehler>Nr (Progr.>Nr. . lfde Nr Æ Kap. 5.4.1) Zusatzinfos 3 ... 7 Bei Fehlermeldungen mit ∫E / A>Kennung∫ in Byte 3 gelten folgende Zuordnungen: Byte 3 = E / A>Kennung:...
  • Seite 363 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 3, 4 Anw. Zeit>Dekr. in A /10 ms 5, 6 Anw. Zeit>Dekr. in B /10ms 3, 4 Einheits>Zeitdifferenz /10 ms 5, 6 Projektierter Grenzwert/10 ms Ortsparameter des FB 254 3, 4 Quarzueberwachungs>...
  • Seite 364 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 23.1 Telegramm>Quell>Nr 0, 1 ... 30 23.2 Telegramm>Quell>Nr 0, 1 ... 30 23.3 25.1 3, 4 SD 36 25.2 Bediente DB>Nr 4, 5 DB>Adresse 25.3 DB>Nr 4, 5 DB>Adresse 26.1 3, 4 RAM>Adresse...
  • Seite 365 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 28.8 DE>Wort>Nr 0, 2 ... 126 28.9 DA>Wort>Nr 0, 2 ... 124 28.10 E/A>Kennung: DE>Wort>Nr 0, 1 ... 63 ** 28.10 PR>DA>Wort>Nr 0, 1 ... 62 ** Æ DE mit PR>DA an Teil>AG A Æ...
  • Seite 366 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 30.6 FXTE ZEI2 H in A FXTE ZEI2 H in B 30.7 FXTE ZEI2 L in A FXTE ZEI2 L in B 30.8 FXTEKO OK in A FXTEKO OK in B 30.9 FXEA BLOCK ADR H in A...
  • Seite 367 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemer> kungen 44.1 Projektierte Sicherheitszeit 10 ... 16383 Errechnete SINEC>Umlaufzeit /10 ms *10 ms 45.1 3, 4 RAM>Adresse Soll>Testhintergrund Ist>Testhintergrund 45.2 3, 4 RAM>Adresse Testhintergrund Soll>Pruefmuster Ist>Pruefmuster 46.1 Befehlsgruppen>Nr 47.1 Pruefbyte>Adresse Soll>Inhalt Pruefbyte Ist>Inhalt Pruefbyte...
  • Seite 368 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 53.1 Auftrags>Nr Aufruf>Ortsparameter Log. BS >Progr>Laufzaehler A 53.2 3, 4 Aufruf>Ortsparameter Auftrags>Nr 53.3 3, 4 Log. Anw>Progr>Laufzaehler A 5, 6 Log. Anw>Progr>Laufzaehler B 3, 4 Log. BS >Progr>Laufzaehler A 5, 6 Log.
  • Seite 369 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 54.8 (FXFE URS+0) (FXFE URS+1) (FXFE URS+2) (FXFE URS+3) (FXFE URS+4) 55.1 E/A>Wort>Nr 0, 2 ... 254 55.2 Teil>AG A, B Quellslave>Nr 56.1 E/A>Wort>Nr 0, 2 ... 254 58.1 Nr zuvor bearbeitetes Progr 4, 5 Datenpointer 59.1...
  • Seite 370 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemer> kungen 100.6 Kennziffer 101.1 Modulkennung von A Modulkennung von B 101.2 3, 4 Signatur in A 5, 6 Signatur in B 102.1 Modulkennung 102.2 Modulkennung von A Modulkennung von B 102.3 3, 4 Signatur von A 5, 6 Signatur von B...
  • Seite 371 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Feh> Gr Byte> Zusatzinfos Bemerkungen Byte> Zusatzinfos Bemerkungen 105.1 3, 4 Projektierte Zyklus> 5, 6 Ist>Zykluszeit /10 ms zeit /10 ms 105.2 105.3 106.1 DB>Nr 4, 5 DB>Laenge 106.2 DB>Nr 4, 5 DB>Laenge 106.3 R2 (Registerbank 3) R3 (Registerbank 3) R4 (Registerbank 3) R6 (Registerbank 3)
  • Seite 372 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Feh> Gr. Byte Zusatzinfos Bemerkungen Byte Zusatzinfos Bemerkungen 109.10 109.11 109.12 109.13 109.14 E/A>Kennung: Alarm>DE>Wort>Nr 0, 1 ... 63 ** Æ Alarm>DE mit PR>DA an Teil>AG A 109.14 Æ Alarm>DE mit PR>DA an Teil>AG B PR>DA>Wort>Nr 0, 1 ... 62 ** Æ...
  • Seite 373 AG>Fehlermeldungen S5>115F Handbuch Feh> Gr. Byte Zusatzinfos Bemerkungen Byte Zusatzinfos Bemerkungen 250.7 E/A>Kennung: AE>Wort>Nr 0, 1 ... 63 ** Æ AE ohne PR>AA und PR>Rel>DA, 250.7 mit einem Geber; PR>AA>Wort>Nr, falls 0, 1 ... 63 ** Æ AE ohne PR>AA und PR>Rel>DA, PR>AA vorhanden 250.9 mit zwei Gebern;...
  • Seite 374 S5>115F Handbuch AG>Fehlermeldungen Feh> Gr. Byte Zusatzinfos Bemerkungen Byte Zusatzinfos Bemerkungen 252.10 252.11 Baugruppen>Adresse 253.1 253.2 Quellslave>Nr 253.3 Quellslave>Nr 253.4 Quellslave>Nr 253.5 Quellslave>Nr 253.6 254.1 Parameter 254.2 254.3 Parameter 255.1 Signalgruppe E/A>Typ aktuelle Fehlerblock>Nr 255.2 * nur bei E/A>PFTV 3 und 4 ** interne Wortzßhlung;...
  • Seite 375 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 376 SIEMENS weltweit EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 377 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 378: Csiemens Weltweit

    Siemens AG Tsterreich Hannover Island K‘ln Smith & Norland H/F Wien Leipzig Reykjavik Bregenz Mannheim Graz MÂnchen Italien Innsbruck NÂrnberg Siemens S. p. A. Klagenfurt SaarbrÂcken Milano Linz Stuttgart Bari Salzburg Bologna Dßnemark Brescia Polen Siemens A/S Casoria PHZ Transactor S.A.
  • Seite 379 SIEMENS weltweit S5>115F Handbuch Rumßnien Schweiz TÂrkei Siemens birou de Siemens>Albis AG ETMA S ¸ consulta t ¸ ii tehnice ZÂrich Istanbul Bucure¤ti Bern Adana Siemens>Albis S.A. Ankara Schweden Lausanne, Renens Bursa Siemens AB Izmir Stockholm Spanien Samsun Eskilstuna Siemens S.A.
  • Seite 380 Rio de Janeiro Puebla Port Elizabeth Salvador de Bahøa Pretoria Vitoria Nicaragua Siemens S.A. Swaziland Chile Managua Siemens (Pty.) Ltd. INGELSAC Mbabane Santiago de Chile Paraguay Rieder & Cia., S.A.C.I. Tansania Costa Rica Asunci–n Tanzania Electrical Siemens S.A. Services Ltd.
  • Seite 381 Irak oder Vereinigte Arabische Samhiry Bros. Co. (W.L.L.) Siemens Resident Engineers Emirate Baghdad Dubai Electro Mechanical Co. oder Abu Dhabi Siemens AG (Iraq Branch) Pakistan oder Baghdad Siemens Pakistan Siemens Resident Engineer Engineering Co., Ltd. Abu Dhabi Iran Karachi Scientechnic...
  • Seite 382: Australien

    S5>115F Handbuch SIEMENS weltweit Australien Australien Siemens Ltd. Melbourne Brisbane Perth Sydney Neuseeland Siemens Liaison Office Auckland C>5 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 383 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 384 AbkÂrzungen EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 385 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 386 S5>115F Handbuch AbkÂrzungen AbkÂrzungen AbkÂrzung Begriff Analogausgabe Ausgangsbyte Analogeingabe Automatisierungsgerßt Anschaltung Ausgangswort Darstellungsart ∫Anweisungsliste∫ BASP Befehlsausgabesperre Batterieausfall Binßr codierte Dezimalzahlen Bausteinende Bausteinende bedingt Betriebssystem BSTACK Baustein>Stapelspeicher Kommunikationsprozessor Central processing unit; Zentralbaugruppe Digitalausgabe Datenbaustein Digitaleingabe Linkes Byte eines Datenwortes Rechtes Byte eines Datenwortes Datenwort Ein>...
  • Seite 387 AbkÂrzungen S5>115F Handbuch AbkÂrzung Begriff EPROM Wiederl‘schbarer (mit UV>Licht), programmierbarer Nur>Lese>Speicher Electronic Terminator; Dezentrale Peripherie Eingangswort Funktionsbaustein Darstellungsart ∫Funktionsplan∫ Interface Module (Anschaltung) Intelligente Peripherie Interrupt>Serviceroutine Zeichen Festpunktzahlen Gleitpunktzahl Sedezimalzahl (Hexadezimalzahl) Bitmuster KNKT Kanalnummer/Kanaltyp Darstellungsart ∫Kontaktplan∫ Zeitwert Byte; 2 duale Betragszahlen 0 ... 255 Zßhlerwert LPLZ Logischer Programmlaufzßhler...
  • Seite 388 PROM Programmierbarer Nur>Lese>Speicher Power supply; Stromversorgungsbaugruppe Printer, Drucker Peripheriewort Peripheriebyte Quittungsverzug Schreib>Lese>Speicher R>DE RÂcklese>Digitaleingabe Nur>Lese>Speicher STEP>Adressen>Zßhler (Speicheradresse) Schrittbaustein SINEC Siemens Network Communication Sprung absolut Sprung bedingt STOP STACK Stapelspeicher TRAF Transferfehler Unterbrechungsanzeigenwort USTACK Unterbrechungs>Stapelspeicher VerknÂpfungsergebnis Zentralgerßt ZykluszeitÂberschreitung EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 389 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 390 Stichwortverzeichnis EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 391 EWA 4NEB 811 6149>01...
  • Seite 392 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Adre˚umfang (Forts.) > Digitalausgßnge —2>10 Abbildvergleich —1>7, —10>58 > Digitaleingßnge —2>10 > zyklisch —10>63 Adre˚zßhler “3>39, “5>5, Abbruchtaste “1>7 “5>6 Abnahme —10>68 AE>Abweichung Abschaltfßhigkeit —9>5, —10>59 > absolut “1>11 Abschaltspannung —8>14!...!—8>16 > relativ “1>10, “1>49 Abschaltwege —4>18 AE>Adre˚bereich Abschlu˚stecker...
  • Seite 393 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Alarm>DE>Baugruppen —10>25 Analog>Eingabebaugr. (Forts.) > 434 > Anschlu˚belegung Frontstecker —6>11 —5>12 > Ungleichheit > Inbetriebnahme “3>12 —6>14 > Schalter Alarm>DE>Tests —10>27 —6>15 Alarm>Digitaleingaben Analoge Peripherie —10>25 > automatische Parametrierung > Projektierung —10>26 —6>34 Alarmeingabebaugruppe —5>4 Analogeingaben —3>27, —9>5, Alarmeingßnge —5>15 —10>37, —10>39,...
  • Seite 394 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis > Impuls Anlauf —10>34 > manuell > indirekt “2>12 —10>29, —10>30 Anlaufbaustein —4>8 —10>32 > zweipolige “2>12 —9>6 Anlaufbausteine OB 22 oder OB 21 Anweisungsliste (AWL) “2>1, “2>3, Æ Organisationsbausteine “3>42 Anlauftest —4>4, —4>6 Anwenderprogramm > Sicherheitsanforderungen “5>10 —10>64 Anlaufverhalten...
  • Seite 395: Bearbeitungsoperation

    Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Ausgangssignal Bausteinadre˚liste “2>6, “2>18, > analog —6>32 “3>32, “3>36 Auslesen BaumusterprÂfungen > sicherheitsgerechtes > Bescheinigungen “1>52 —C>1 Ausschaltverz‘gerung Bausteine “3>16, “3>24, “6>1 > Aufbau “3>62 “2>7 > Adressenliste Auswertung —5>10 > der Fehler>DB > beenden “5>16 “3>32, “3>37 Automatikbetrieb “6>16 Bausteine...
  • Seite 396 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Bedienfunktionen —4>6 Betriebsarten (Forts.) > der CPU > ∫STOP∫ —4>3 —4>4, —4>5 > der Programmiergerßte > wechsel “4>4 —4>8 > ebersicht “4>5 Bediengerßt Betriebsschalter —2>2 “5>3, “5>4 Bedienung —7>10 Betriebsspannung —1>2, —4>2 > mit Beaufsichtigung —10>65 Betriebssystem “1>8 >...
  • Seite 397 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Datenwegezahl —10>5 Codewandler “6>1, “6>2 Dauerfehler —10>69 Codierelement —3>13 DB>Nummer “1>37 Codierschalter —10>55 Dekrementieren “3>52 COM 115F Diagnose “1>21 > Dateien “1>1 Diagnosefunktionen —9>3 COM 115F Digital>Ausgaben —7>10, —10>16, > DOKUMENTIEREN “1>2 —10>28!...!—10>31, > Hauptmen “1>7, “1>8 —10>40, —10>43 >...
  • Seite 398 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Digitale Analogwertdarstellung —6>31 Diskrepanzzeit (Forts.) > kurz, fÂr Nicht>Alarm>DE Digitale Me˚wertdarstellung —6>16, —6>22 —10>11 Digitaler Eingabewert —6>16 “1>10 > lang Digital>Worte, unbenutzte —2>8, —10>10 > E/A>Typ>Zuordnung “10>51 “1>10, “3>12 Diodenbeschaltung —10>31, —10>32, Dividierer “6>4 —10>35 Dokumentation > der Projektierung Direktzugriff —5>8, —5>9, “1>24, “1>54...
  • Seite 399 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch E/A>PFTV 1 Æ E/A>Peripherie> Eingangskanßle > galvanisch getrennt Fehlertoleranz —4>22 E/A>PFTV 2 Æ E/A>Peripherie> Eingangsfrequenz “3>73 Fehlertoleranz Eingangsparameter “2>15 E/A>PFTV 3 Æ E/A>Peripherie> Einheitswert —5>6, —10>10, Fehlertoleranz —10>24, —10>25, E/A>Typ —10>63, > ausdrucken “1>52 “1>47, “3>12, > Eigenschaftsfeld “1>29!...!“1>31 “6>5 >...
  • Seite 400 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Erweiterungsm‘glichkeiten —1>4 Fehlerpufferung > in den Fehler >DB “5>14 Fehlerreaktion “1>38, “1>40, FB Æ Funktionsbausteine “1>43, “1>49, Fehlalarme —10>25 “5>12, Fehler “5>14 ... “5>16 > Analyse —10>63 Fehlerroutine > Eintrßge > zentral —4>6 “5>15 > Gruppe —7>39 Fehlersicherheit >...
  • Seite 401 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Funktionsbausteine (Forts.) Genauigkeit > erstellen > der Anwenderzeiten “2>14 —10>9 > FB 250 ANEI —10>38 Gesamtaufbau —3>31 “1>12, “1>47, Gesamtschachtelungstiefe “2>5 Gesamtstromaufnahme “6>4 —3>32 > FB 251 ANAU “6>8 Geschwindigkeits>Algorithmus “6>17 > FB 252 BLUE —7>40 Grenzwertverarbeitung —9>5 Grundeinstellung “6>9...
  • Seite 402 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Inbetriebnahme (Forts.) Kommunikationsbaugruppe > Arbeitsschritte > CP 523 —4>14 —8>37 > DB 1 in das AG Âbertragen > Einstellung —4>16 —7>35 > Eingabe der Teil>AG> Kommunikationsparametrierung “1>13 Kennungen Kommunikationsprozessor —4>15 —1>4 > Projektierung der E/A>Peri> —4>18 “1>1, “1>45, pherie “3>75 >...
  • Seite 403 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Kopplung Æ SINEC L1 Ma˚bilder (Forts.) > Baugruppen ohne Kopplungs>Modus —7>34, —7>44 > interpretierend —7>44 Adaptionskapsel —3>16 > transparent > Baugruppentrßger —7>44 —3>15 > gegen St‘rspannungen Kurztest —3>48 > im Anlauf —10>27 Ma˚nahmen > gegen St‘rspannungen —3>46 Master>Koordinierungs>Byte “1>17 Ladebefehle...
  • Seite 404 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Nennstrom Æ Stromversorgung Organisationsbausteine “2>3, “2>5, Netzanschlu˚ “2>7!...!“2>9, > fÂr Programmiergerßte —3>47 “3>1 > integrierte Netzausfall —1>2 “6>1 > OB 1 “5>3, “5>4 “2>4 > OB 2 Netz>EIN —5>14, —10>26 > ANLAUF > OB 13 —4>5 “1>10, “2>11, Netzfilter —3>48 “2>12, “6>13...
  • Seite 405 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Passivierung (Forts.) Programmbearbeitung (Forts.) > AEs > zyklisch —10>59 —2>5 > Alarm>DEs —10>59 “2>9 > DAs —10>59 Programmbearbeitungszeit —2>6 > Nichtalarm>DEs —10>59 Programmbeispiele “3>72 Passivierungseintrßge —4>6 Programmbeobachtung —2>13 Passivierungsfehler “5>15 Programm>Datei “1>7 Passivierungswert Programmfehler —10>59, —10>63 “5>5 “6>7, “6>22 Programmiergerßt —1>6, —2>12,...
  • Seite 406 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Projektierungsdaten “1>2, “1>9, Proze˚alarm (Forts.) > Zugriff “1>19, “1>27, —5>13 “1>33, “1>37 Proze˚alarmbearbeitung > Ausdruck > Synchronisierung “1>52,!“1>54 “2>10 > ins AG Âbertragen Proze˚alarm>Reaktionszeit “7>11 —10>26 Projektierungs>DB “1>8, “1>27 Prozesse > BuchfÂhrung ausgeben > unabhßngige “1>23 —10>59 >...
  • Seite 407 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Reaktionszeit (Forts.) RÂckwirkungsfreiheit —1>5 > bei Direktzugriff im Ruhelage —7>20 > sichere Proze˚alarm>OB (OB 2) —10>4 —9>5 > bei Direktzugriff im Rundruftelegramme —7>22 Zeitalarm>OB (OB 13) —10>4 > bei Direktzugriff im zyklischen Programm —10>3 S5 DOS>Betriebssystem “1>23 >...
  • Seite 408 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Sicherheitsbetrieb —2>3, —2>12, Signalausgabe > RS>Speicherglied —4>6!...!—4>13, “3>8 —4>17, —4>19, Signalempfßnger > Sicherungen —10>1, —10>13, —4>19 Signalgeber —10>14, —3>27, —3>31, —10>66!...!—10>69 —3>34, —3>35, “1>8, “1>13, —4>18, —9>3 > Auslegung “1>14, “3>33, —10>17 > dauerfehlersicher “3>34, “4>4, —10>17 >...
  • Seite 409 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch > Programmiernummer SINEC L1 (Forts.) “1>26 > Master>Koordinierungs>Byte > verwendbare “1>17 —2>12 > PG>Master —7>33 Speicheroperationen “3>7, “3>33, > Projektierung —7>20 “3>34, “3>55, > Reaktionszeit —10>5 “3>60 > ebersicht “1>16 “3>60 > redundant “1>17 Speichertyp —4>9, —4>10 >...
  • Seite 410 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Steckplatzadressierung Stromlaufplan “2>2, “2>4 > Umsetzung Æ Adressierung “2>4 Steckplatzcodierung —3>13, —3>16, Stromversorgung —1>2, —3>31 > Nennstrom —3>17 —3>33 > mechanisch > Steckerbelegung —3>13 —B>1 Steckplatznummer —10>56 Stromversorgungsbaugruppe —2>1, —4>2, “6>8 —8>6, —8>7, Stellgerßte —9>3 —8>8 > PS 951 anschlie˚en Stellglieder —1>3, —1>4, —3>27...
  • Seite 411 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Thermoelemente —6>4 T>Kippglied “3>71 Toleranzvariante —10>57, —10>58, T BIT Æ Analogwert>Anpassungs> —10>65 bausteine “1>11, “1>54 Taktgeber Transferbaustein “3>74 —7>32 Taktgenerator “3>74 Transferbefehle “3>13, “3>14 Tastenbelegung “1>7 Transferbyte —10>5 Tastverhßltnis Transferfehler “3>74 “5>3, “5>4 Tßtigkeitsbit —4>20, Transferieren eines Peripheriewertes “3>13 “6>5, “6>7 TransfermenÂ...
  • Seite 412 S5>115F Handbuch Stichwortverzeichnis Umwandlungsbausteine “6>2 Voreinstellung “1>7, “1>22, Umwandlungsfunktion “3>71 “2>11 Umwandlungsoperationen —2>4, —2>9 Voreinstellungsmaske “1>4, “1>7 “3>1, “3>51, Vorschriften > fÂr genehmigungspflichtige “3>69, “3>71 Umwandlungsoperationen Einsßtze —1>1 > Anzeigenbildung “3>71 > Bearbeitung “3>51 UND>VerknÂpfung “3>3 Widerstandsthermometer > Anschlu˚ UND>vor>ODER>VerknÂpfung “3>4 —6>6 Unterbrechungsanalyse...
  • Seite 413 Stichwortverzeichnis S5>115F Handbuch Zeit>OB>Bearbeitung Zweidraht>Me˚umformer —6>8 Æ Organisationsbaustein OB 13 Zweierkomplement “2>20, “3>71 Zeitoperationen “2>3, “3>16, Zweikanaligkeit —10>20 “3>17, “3>19, Zweitfehler>Eintrittszeit —9>5, —10>15, “3>62 —10>20, —10>58, > ebersicht “3>16, “3>62 —10>65, —10>66 Zeitscheiben —4>4, —4>5 “1>38, “5>10 Zyklische Abtastung “5>10!...!“5>12 —6>28, —6>41 Zeitwert Zyklus...
  • Seite 414 Siemens AG AUT 125 Doku Postfach 1963 D-92209 Amberg Absender: Name: Ihre Funktion: Ihre Firma: Straße: Ort: Telefon: Bitte kreuzen Sie Ihren zutreffenden Industriezweig an: Automobilindustrie Pharmazeutische Industrie Chemische Industrie Kunststoffverarbeitung Elektroindustrie Papierindustrie Nahrungsmittel Textilindustrie Leittechnik Transportwesen Maschinenbau Andere Petrochemie...
  • Seite 415 Anmerkungen/Vorschläge Ihre Anmerkungen und Vorschläge helfen uns, die Qualität und Benutzbarkeit unserer Doku- mentation zu verbessern. Bitte füllen Sie diesen Fragebogen bei der nächsten Gelegenheit aus und senden Sie ihn an uns zurück. Titel Ihres Handbuchs: Bestell-Nummer Ihres Handbuchs: Ausgabe: Geben Sie bitte bei den folgenden Fragen Ihre persönliche Bewertung mit Werten von 1= gut bis 5= schlecht an.

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