FOURIERTRANSFORMATION
1.3. Bedienung
- Einlesen des Programms mit CLOAD"FOURPU"
- RUN
- Eingabe der Stützstellenzahl 3 <= N <= 40
- Anzeige des Menüs
- Auswahl durch Eingabe der entsprechenden Zahl
- beendet wird durch <BREAK>
1.4. Daten
Die eingegebenen Punkte können mit CSAVE*"name";A gerettet und
mit CLOAD*"name";A wieder eingelesen werden. Das geht aber nur
bei gleicher Festlegung der Stützstellenzahl - am besten am Namen
anhängen. Bei Verwendung von CLOAD*"name";A nach Programmlauf und
Festlegung der Stützstellenzahl
-<BREAK>
-CLOAD*"name";A
-GOTO310
1.5. Probleme
-Die Rechenzeiten sind in zwei Fällen beträchtlich:
a) nach Eingabe oder Korrektur von Werten
4, 5 Minuten),
b) bei Darstellung der Autokorrelationsfunktion (ca. 3 Minuten).
-Der
Zeitwert B liegt am Anfang des Intervalls und ist identisch
mit N.
-Bei der Spektraldarstellung stehen ab N= 37 alle Spektrallinien
dicht an dicht und es bleibt auf dem Bildschirm nur die Nummer
der letzten Spektrallinie stehen. Ab N= 24 stehen die Spektral-
linien im Abstand eines Zeichens,
Numerierung ab 10 nur noch Einsen, außer bei der letzten Zahl.
1.6. Beispiel
Gegeben sei die Rechteckschwingung
1
k(x) =
-1
mit der Schwingungsdauer T.
Nach dem Laden des Programms wird es mit RUN gestartet. Es er-
scheint
der
gefordert, z.B. "10".
Durch Eingabe einer "1" wird die Routine (1) aufgerufen.
9
0
<= x < T/2
T/2 <= x < T
Kopf des Programms und die Stützstellenzahl wird
(ca. 30
Sekunden bis
dadurch erscheinen bei der
1. FOURPU