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Bedienung; Daten; Probleme; Beispiel - Kleincomputer KC85 Einleitung

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FOURIERTRANSFORMATION
(6) Gegenüber FOURFU ist es hier möglich, die Darstellung der
Schwingung auf bestimmte Harmonische zu begrenzen. Aus den
bei (1) eingegebenen Koeffizienten kann ein beliebiger, aber
zusammenhängender Koeffizientenbereich ausgewählt werden. Das
Beispiel 3.6. verdeutlicht das. Hierdurch ist u.a. erkennbar,
wie gut die Approximation mit einer unterschiedlichen Anzahl
von Harmonischen ist.
(7) Die
Spektraldarstellung
Harmonischen.

3.3. Bedienung

- Einlesen des Programms mit CLOAD"FOURKO"
- RUN
- Menüauswahl der Teilroutinen

3.4. Daten

Die Koeffizienten sind in K(v,w) gespeichert.
v= 0 (reeller Koeffizient)
v= 1 (imaginärer Koeffizient)
Die Intervallgrenzen sind in A(0) bis A(A) gespeichert, wobei A
die Anzahl der Funktionen bzw. Intervalle ist.
Der Bereich von B bis C ist
Ordnungen.
Das "w" in K(v,w) entspricht der Ordnung X—B.
Mit diesen Parametern können Daten auf Kassette gerettet bzw. von
dort eingelesen werden. Der Startpunkt danach ist GOTO310.

3.5. Probleme

— Die
Integration
wegen
6-stelliger
rechnenden Koeffizienten lange dauern.
— Falls
die Harmonischen der 0.
berechnet wurden, treten Einschränkungen bei den Menüfunktionen
(4) bis (6) auf. Sie werden aber angezeigt.

3.6. Beispiel

Betrachtet
wird
Intervall [0, 2].
Die Anzahl der Funktionen beträgt 2. Dann erfolgt die Eingabe der
Funktionen und Intervalle.
22
erfolgt
der Bereich der
kann bei hoher Genauigkeit (besser
Mantisse nicht sinnvoll) und vielen zu
eine Dreiecksschwingung. Eine Periode
für
die
und/oder 1.
Ordnung nicht
1. FOURKU
ausgewählten
zu berechnenden
als
1E—6
be-
mit
liege im

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