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Kleincomputer KC85 Einleitung Seite 8

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FOURIERTRANSFORMATION
(5) Hier
werden die einzelnen Klirrkomponenten
die n—te Harmonische gilt:
^
U n
K n = ---
^
U 1
Der totale Klirrfaktor wird gemäß
K total =
_______________
(6) Für vorzugebende Zeitwerte werden hier die entsprechenden
Funktionswerte der entwickelten Funktion berechnet und ange-
zeigt.
Bis zu 22 Werte können dabei auf dem Bildschirm
sichtbar gemacht werden (wertvoll für die Suche des Null-
durchgangs).
Die Anzeige 0 <= x < N kennzeichnet die Anzahl der N Stütz-
stellen, y sind die berechneten Funktionswerte. Die Zeitwer—
te können beliebig größer Null gewählt werden. Es werden
nicht mehr als fünf Stellen nach dem Komma berücksichtigt.
(7) und
(8) Hier können die Fourierkoeffizienten bzw.
r und ϕ eingegeben oder,
vorhanden, geändert werden.
Zahl zu überschreiben. Wird nur <ENTER> betätigt, bleibt der
angezeigte
läuft" werden alle Werte neu errechnet, ob geändert wurde
oder nicht. Die neuen Werte sind dann u.a. mit (2) und (3)
anzeigbar.
(9) Es
wird der Schwingungsverlauf einer Periode der entwickel-
ten Funktion graphisch dargestellt. Auf dem Bildschirm sind
außerdem
oberen und unteren Linie zur Zeitachse sichtbar.
(10) Hier erfolgt die Aufstellung des Amplitudenspektrums, wobei
nicht die Absolutwerte der Amplituden,
hältnis zueinander dargestellt wird. Dabei steht über der
Nummer der Harmonischen die Säule der zugehörigen Amplitude.
Für N >= 24 siehe 1.5.
(11) Die
Darstellung
drei Minuten, da alle Faltungsintegrale aus Zeitwerten b e-
rechnet werden.
8
____
|
max
U n 2
=
n
2
____
|
max
U n 2
berechnet.
=
n
2
Wert
bestehen.
die Anzahl der Stützstellen und der Abstand der
der
Autokorrelationsfunktion
wenn schon im Rechner durch (1)
Bei Änderung ist die gesamte
Beim
Rechenvorgang
sondern nur ihr Ver-
1. FOURPU
angezeigt.
Für
die Spektralwerte
"Berechnung
dauert
knapp

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