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Bedienung; Daten - Kleincomputer KC85 Einleitung

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FOURIERTRANSFORMATION
Nach Eingabe der Funktionen werden die Intervallgrenzen ver—
langt. Sie beginnen mit X0= 0, dann werden X1 bis maximal X5
verlangt. Das kann z.B. so aussehen:
Diese fünf Intervalle stellen eine Periode der zu behan-
delnden Schwingung dar.
Nach
Eingabe der Werte ist wieder die Korrektur
der 1 möglich, andernfalls <ENTER>.
Daran
schließt
Kompliziertheit der Funktionen, ca. 45 Sekunden bis zu mehre-
ren Minuten. Die Anzahl der Funktionen kann man durch erneu-
ten Aufruf von (1) verändern. Ein Neustart ist nicht nötig.
(2) bis
(5) sind analog zu (2) bis (5) aus FOURPU zu interpretieren.
(6) Die
Berechnung einzelner Schwingungswerte e rfolgt
Fourierreihe und nicht, wie alle anderen Rechnungen, mit den
Originalfunktionen.
Es
wird durch
angezeigt, auf der die Berechnung der Funktionswerte beruht.
(7) Bei der graphischen Darstellung werden die
Funktionen in ihren Intervallen sichtbar gemacht,
entwickelte Reihe.
(8) Hier werden nur der Gleichwert und 19 Amplituden dargestellt.
Der 20. Amplitudenwert entfällt, da er eine unglückliche
Bilddarstellung erzwungen hätte. Werte, die kleiner als ca.
1/20 der maximalen Amplitude sind, entfallen.

2.3. Bedienung

- Einlesen des Programms mit CLOAD"FOURFU"
- RUN
- Anzeige des Menüs
- Eingabe erfolgt mit (1)
- beendet wird mit <BREAK>

2.4. Daten

Die Fourierkoeffizienten sind als C(X) (reelle a-Werte) und
(imaginäre
b-Werte)
liegt auf der Variablen N. Mit diesen Parametern können Daten auf
Band gerettet bzw. eingelesen werden. Gestartet wird mit GOTO310.
15
sich die Rechnung an.
"0 <= x <= 41" die Anzahl
gespeichert.
Sie dauert,
der
Die Anzahl
der
1. FOURFU
mit Eingabe
je
nach
mit der
Stützstellen
eingegebenen
nicht die
S(X)
Stützstellen

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