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Räder Und Bereifung - B+B Pyro Bedienungsanleitung

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Generell!!
Da die Bremse eine der wichtigsten Sicherheitseinrichtungen an
Ihrem Rollstuhl darstellt, kann mit der optional erhältlichen Trom-
melbremse für die Begleitperson dem Wunsch nach einem Be-
triebs-Bremssystem entsprochen werden. Mit der Trommelbrem-
se ist neben der Feststellung des Rollstuhls auch ein Abbrem-
sen der Fahrt möglich!
Da bei der Trommelbremse die Bremsbacke nicht auf den Pneu,
sondern auf die Bremstrommel in der Radnabe wirkt, ist dieses
Bremssystem vom Reifenzustand (Luftdruck) weitgehend unab-
hängig, und somit wesentlich sicherer.
(Trommelbremse: siehe Optionen)
7.6. R
B
ÄDER UND
EREIFUNG
Die Speichenräder sind mit einer Steckachse (Ø12) an der
Adapterplatte mit dem Fahrgestell (Abb. 18-19) angebracht.
Das Modell Pyro light verfügt serienmäßig über Steckachsen.
(Steckachsen siehe Kapitel 7.7)
Nach jeder Montage ist der feste Sitz der Räder zu
prüfen!
Antriebsräder
Auf Ihren Pyro werden serienmäßig Gummireifen mit Schlauch
oder PU-Bereifung (pannensicher, ohne Ventil) der Größe
24"x1
montiert. Bei Verschleiß oder Defekt ist der autorisierte
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Fachhandel mit der Instandsetzung zu beauftragen.
Um eine optimale Betriebssicherheit der Bremsen
bzw. des Rollstuhles zu gewährleisten, muss bei
Luftbereifung ein Reifenluftdruck von 3-4 bar vor-
herrschen.
Schwenkräder
Auf Ihren Pyro werden serienmäßig Gummireifen mit Schlauch
oder pannensichere (ohne Ventil) Reifen mit einem Durchmes-
ser von 7" montiert (Abb. 20).
Bei Verschleiß oder Defekt ist der autorisierte Fachhandel mit
der Instandsetzung zu beauftragen.
Um eine optimale Betriebssicherheit des Rollstuh-
les zu gewährleisten, muss bei den luftbereiften
Schwenkrädern ein Reifendruck von 200 - 250 kPa
(2-2,5 bar) vorherrschen.
Bischoff & Bischoff GmbH
Abb. 18
Abb. 19
Abb. 20
Rev. 2.1
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