ABB L240 Produkthandbuch Seite 32

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Inbetriebnahme
Adressieren der Busteilnehmer
Alle Busteilnehmer müssen per Hand über DIP-Schalter oder Steckbrücken
adressiert („durchnummeriert") werden. Die Bus-Bewegungsmelder wer-
den beim Einlernen von der Zentrale automatisch adressiert. Die einzelnen
Modularten haben ihren eigenen Adressbereich. Der Adressbereich für
jede Modulart beginnt bei „1" und muss fortlaufend sein (1, 2, 3, 4 ...).
Die Adress-Tabellen sind im jeweiligen Kapitel der Gerätebeschreibungen
zu entnehmen.
Modulart
Bedienteil
Meldergruppen-Modul
Bus-Bewegungsmelder
Relais-Modul
Schärfungs-Modul
SafeKey-Modul
Schnittstellen-Modul
Schnittstellen-Modul
Bei der Anzahl der Meldergruppen-Module und Bus-Bewegungsmelder ist
zu beachten, dass die gesamte Anzahl der Meldergruppen nicht größer als
80 sein darf.
Hierzu zählen die:
• 10 Meldergruppen auf der Hauptleiterplatine
• Meldergruppen-Module L840/MG4 und L240/N mit jeweils vier Melder-
gruppen
• Meldergruppen-Module L240/MG2 mit jeweils zwei Meldergruppen
• Bus-Bewegungsmelder IR/Xx und EIM/Xx mit je einer Meldergruppe
Überbrücken der Deckelkontakte während der Inbetriebnahme
Sämtliche Module verfügen über Deckelkontakte und melden einen
Sabotagealarm, wenn dieser nicht betätigt ist. Daher empfiehlt es sich
während der Inbetriebnahme die Deckelkontakte mit dem hierzu vor ge-
sehenen DIP-Schalter bzw. Steckbrücke kurzzuschließen. Nach Abschluss
der Arbeiten müsssen die Deckelkontakte wieder aktiviert werden!
Die Tabellen für die Adressierung sowie die Positionierung der DIP-
Schalter finden Sie in den jeweiligen Kapiteln der Gerätebeschreibungen.
Bus-Module
L208/PT, L840/PT
L840/MG4, L240/MG2
L240/N
IR/Xx und EIM/Xx
L208/R
L840/B
L240/BS
L208/V.24
L240/IP
Adressbereich
1 bis 7
1 bis 16/24
1 bis 16 (max. 3 Stück)
1 bis 40
1 bis 3
1 bis 4
1 bis 8
2
1