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Ankuppeln Des Sensors - Emerson Digitaler Fisher FIELDVUE DLC3010 Kurzanleitung

Füllstandsregler
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Digitaler Füllstandsregler DLC3010
September 2015
1. Zur Montage eines digitalen Füllstandsreglers an einen Sensor 249 die Wellenverlängerung mit Hilfe der Wellenkupplung und
Feststellschrauben an der Torsionsrohrwelle befestigen und die Kupplung wie in Abbildung 7 dargestellt zentrieren.
2. Den Abdeckschieber in die arretierte Stellung schieben, um die Zugangsöffnung freizulegen. Wie in Abbildung 2 dargestellt auf
den Abdeckschieber drücken und ihn dann zur Vorderseite des Geräts schieben. Sicherstellen, dass der Abdeckschieber in die
Rastvorrichtung fällt.
3. Die Sechskantmuttern von den Montagebolzen abschrauben.
4. Den Isolator am digitalen Füllstandsregler positionieren und gerade auf die Montagebolzen schieben.
5. Die vier Sechskantmuttern wieder auf den Montagebolzen anbringen und fest anziehen.
6. Den digitalen Füllstandsregler mit angebrachtem Isolator vorsichtig so über die Wellenkupplung schieben, dass sich die
Zugangsöffnung an der Unterseite des Gerätes befindet.
7. Den digitalen Füllstandsregler und den Isolator mit vier Kopfschrauben am Torsionsrohrarm befestigen.
8. Die vier Kopfschrauben mit einem Drehmoment von 10 Nm (88,5 lbfSZoll) anziehen.

Ankuppeln des Sensors

Wenn der digitale Füllstandsregler noch nicht mit dem Sensor verbunden ist, den Füllstandsregler mit dem folgenden Verfahren an
den Sensor ankuppeln.
1. Den Abdeckschieber in die arretierte Stellung schieben, um die Zugangsöffnung freizulegen. Auf den Abdeckschieber drücken
(siehe Abbildung 2) und ihn dann zur Vorderseite des Geräts schieben. Sicherstellen, dass der Abdeckschieber in die
Rastvorrichtung fällt.
2. Die Prozessbedingungen auf den für den Verdränger niedrigsten Wert setzen (d. h. auf den niedrigsten Wasserpegel oder das
kleinste spezifische Gewicht) oder den Verdränger durch das schwerste Justiergewicht ersetzen.
Hinweis
Trennschicht- oder Dichtemessungen mit Verdränger/Torsionsrohr für geringe Gesamtänderung des spezifischen Gewichts sind
so ausgelegt, dass der Verdränger immer im getauchten Zustand arbeitet. Bei derartigen Anwendungen ruht der Verdrängerhebel
in manchen Fällen auf einem Anschlag, solange der Verdränger trocken ist. Das Torsionsrohr bewegt sich erst, wenn der
Verdränger von einer erheblichen Flüssigkeitsmenge bedeckt wird. In diesem Fall muss die Verbindung bei in die Flüssigkeit mit
der niedrigsten Dichte und der höchstmöglichen Prozesstemperatur getauchtem Verdränger hergestellt werden oder unter
Simulation einer ähnlichen Bedingung mit entsprechend berechneten Gewichten.
Wenn die Auslegung des Sensors zu einem Proportionalbereich führt, der größer als 100 % ist (gesamter erwarteter
Rotationsbereich größer als 4,4 Grad), den Sensor bei 50 % der Prozessbedingung mit der Torsionsrohrwelle verbinden, um den
verfügbaren Hub des Messumformers (
dennoch bei Nullauftrieb (oder Auftriebsdifferenz = Null) durchgeführt.
3. Einen langen 10-mm-Steckschlüssel durch die Zugangsöffnung einführen und auf die Mutter der Torsionsrohr-Wellenkupplung
setzen. Die Mutter mit einem maximalen Drehmoment von 2,1 Nm (18 lbfSZoll) anziehen.
4. Den Griff in die entriegelte Stellung schieben. (Auf den Abdeckschieber drücken [siehe Abbildung 2] und ihn dann zur Rückseite
des Geräts schieben.) Sicherstellen, dass der Abdeckschieber in die Rastvorrichtung fällt.
12
$
6_) optimal auszunutzen. Das Verfahren Capture Zero (Nullpunkteinstellung) wird
Kurzanleitung
D103214X0DE

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