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Emerson Digitaler Fisher FIELDVUE DLC3010 Kurzanleitung Seite 22

Füllstandsregler
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Digitaler Füllstandsregler DLC3010
September 2015
8. Die Standardwerte der Alarmvariablen werden wie folgt eingestellt:
Direkt wirkendes Gerät
(Messbereich = Messende - Messanfang)
Alarmvariable
Standardmäßiger Alarmwert
Hi-Hi Alarm
Messende
Hi Alarm
95 % Messbereich + Messanfang
Lo Alarm
5 % Messbereich + Messanfang
Lo-Lo Alarm
Messanfang
Grenzwerte des PV-Alarms werden bei 100 %, 95 %, 5 % und 0 % des Messbereichs initialisiert.
Die Totzone des PV-Alarms wird bei 0,5 % des Messbereichs initialisiert.
Alle Alarme der Prozessvariablen sind deaktiviert. Temperaturalarme sind aktiviert.
D Bei Dichtemessung ist die Einrichtung abgeschlossen.
D Bei Auswahl von Trennschicht- oder Dichtemessung erscheint die Aufforderung zur Eingabe des spezifischen Gewichts der
Prozessflüssigkeit (bei Trennschichtmessung des spezifischen Gewichts der oberen und unteren Prozessflüssigkeit).
Hinweis
Bei Verwendung von Wasser oder Gewichten für die Justage ein spezifisches Gewicht von 1,0 SGU eingeben. Für alle anderen
Testflüssigkeiten das spezifische Gewicht der verwendeten Flüssigkeit eingeben.
Zur Temperaturkompensation das Verfahren Manual Setup (Manuelle Einrichtung) aufrufen. Unter Process Fluid (Prozessflüssigkeit)
den Befehl View Fluid Tables (Flüssigkeitstabellen anzeigen) wählen. Die Temperaturkompensation wird durch Eingabe von Werten
in die Flüssigkeitstabellen aktiviert.
Es sind zwei Tabellen für die spezifischen Gewichte verfügbar, die in das Gerät eingegeben werden können, um das spezifische
Gewicht entsprechend der Temperatur korrigieren zu können (siehe Abschnitt Manual Setup [Manuelle Einrichtung] in der
Betriebsanleitung). Bei Trennschichtmessungen werden beide Tabellen verwendet. Bei Füllstandsmessungen kommt nur die
Tabelle für das untere spezifische Gewicht zur Anwendung. Bei Dichtemessung wird keine der beiden Tabellen verwendet. Beide
Tabellen können während der manuellen Einrichtung bearbeitet werden.
Hinweis
Die vorhandenen Tabellen müssen ggf. bearbeitet werden, um die Eigenschaften der tatsächlichen Prozessflüssigkeit anzuzeigen.
Der Anwender kann die aktuelle(n) Tabelle(n) akzeptieren, einen einzelnen Eintrag ändern oder eine neue Tabelle manuell
erfassen. Bei Trennschichtmessungen kann der Anwender zwischen den Tabellen für die obere und untere Flüssigkeit umschalten.
Hinweis
In den Firmwareversionen 07 und 08 werden die Datentabellen zur Korrektur des Torsionsrohr-Werkstoffs nur gespeichert, jedoch
nicht implementiert. Der Anwender kann diese Informationen verwenden, um das gemessene Torsionsrohr-Drehmoment manuell
vorzukompensieren.
22
Umgekehrt wirkendes Gerät
(Messbereich = Messanfang - Messende)
Alarmvariable
Standardmäßiger Alarmwert
Hi-Hi Alarm
Messanfang
Hi Alarm
95 % Messbereich + Messende
Lo Alarm
5 % Messbereich + Messende
Lo-Lo Alarm
Messende
Kurzanleitung
D103214X0DE

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