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T-Mobile octopus 180i Programmieranleitung Seite 89

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- Ausgabereihenfolge des Rechnerformates:
k
Datensatzkennung AGD2 oder AGD3
d1
laufende Zählnummer
d2
Markierung (Grenzwert)
d3
Endeinrichtungsnummer
d4
Kostenstelle
d5
Datum Gesprächsbeginn
d6
Uhrzeit Gesprächsbeginn
d7
Gesprächsdauer
d8
Dienstkennung
d9
Leitungsbündel
d10 Leitungsart
d11 Leitungsnummer
d12 Projektdaten
d13 Gesprächsart (dienst/privat) 1 benutzte Stelle
d14 gewählte Rufnummer
(ab S8.3: inkl. Amtsanlassungskennziffer)
d15 Gebühreneinheit
d16 Geldbetrag
d17 Anlagenkennung
- Bei den Formaten 2 wird die Anlagenkennung ausgegeben (Datensatzkennung
AGD3), bei den Formaten 1 nicht (Datensatzkennung AGD2).
6) Gebührengrenzwerte für die Markierung von Datensätzen bestimmen
! BERECHTIGUNGEN ! 13 GEBÜHRENGRENZWERTE (INFO)
GEBÜHRENGRENZWERTE
NR
EINHEITEN
1
1 bis 9999
! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG
Bemerkung:
Bemerkung:
- Wenn die programmierten Grenzwerte überschritten werden, wird dies im Gesprächs
datensatz markiert.
7) Bestimmen, ob und wieviele Endziffern bei der Ausgabe der privaten bzw. dienst
lichen Zielrufnummern unterdrückt werden
! BERECHTIGUNGEN ! 20 ENDZIFFERNUNTERDRÜCK. GESPR. DATEN ERF. (INFO)
ENDZIFFERNUNTERDRÜCK. GESPR. DATEN ERF.
GESPRÄCHSART:
! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG
88
3 benutzte Stellen
2 benutzte Stellen
6 benutzte Stellen
6 benutzte Stellen
8 benutzte Stellen
5 benutzte Stellen
8 benutzte Stellen
6 benutzte Stellen
2 benutzte Stellen
1 benutzte Stelle
2 benutzte Stellen
16 benutzte Stellen
20 benutzte Stellen
4 benutzte Stellen
8 benutzte Stellen
1 benutzte Stelle (nur bei AGD3)
DAUER (IN MIN)
1 bis 59
DIENST
PRIVAT
0 bis 20
0 bis 20

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Diese Anleitung auch für:

Octopus mOctopus m26

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