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Virtuelle Rufnummern (Ab Software S8.2) - T-Mobile octopus 180i Programmieranleitung

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Virtuelle Rufnummern (ab Software S8.2)

1) Leistungsmerkmalvariante Virtuelle Rufnr. als A TLN Rufnr. freigeben
! BERECHTIGUNGEN ! 10 LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN (INFO)
LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN
NR
VARIANTE
21
Virtuelle Rufnr. als A TLN Rufnr.
(Ausgabespalte)
! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG
Bemerkung:
- Ist diese Leistungsmerkmalvariante gesetzt, so wird bei kommenden Externverbindun
gen die virtuelle Rufnummer, die gewählt worden ist, anstelle der Rufnummer des
Anrufers zur Endstelle übertragen.
2) Umsetztabelle für virtuelle Rufnummern programmieren
! ORGANISATION ! 12 UMSETZTABELLE FÜR VIRTUELLE RUFNUMMERN (INFO)
UMSETZTABELLE FÜR VIRTUELLE RUFNUMMERN
NR
1 bis 240 (octopus 180i/M)
1 bis 80 (octopus M26)
! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG
Bemerkung:
- Spalte VIRTUELLE RUFNR: Die Rufnummern werden automatisch sortiert.
Eine virtuelle Rufnummer muß nicht komplett eingegeben werden. Die eingegebene
Nummer legt zusammen mit der Rufnummernlänge fest, welche virtuellen Rufnum
mern auf eine bestimmte Zielrufnummer umgesetzt werden.
Beispiel:
UMSETZTABELLE FÜR VIRTUELLE RUFNUMMERN
NR
1
2
Die virtuelle Rufnummer 123 wird auf die Zielrufnummer 307 umgesetzt.
Alle vierstelligen Rufnummern, die mit einer 6 beginnen, werden auf die Zielrufnummer
316 umgesetzt.
VIRTUELLE RUFNR
max. 6stell.
VIRTUELLE RUFNR
123
6
FREIGABE
Taste ÄNDERN:
Ja/Nein
RNR LÄNGE
ZIEL RUFNR
1 bis 6
max. 6stell.
RNR LÄNGE
ZIEL RUFNR
3
307
4
316
65

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Diese Anleitung auch für:

Octopus mOctopus m26

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