Seite 1
180i/M/M26 Programmieranleitung Berechtigungen...
Seite 2
Wichtige Telefonnummern Bei Störungsfall: Bei vertrieblichen Rückfragen: Bei Geräteübergabe bitte Telefonnummer eintragen! Herausgeber: Deutsche Telekom AG Änderungen vorbehalten. Bestellnummer: 005 7448 331835 KNr 665 517 662 3 MNr 40066540 Softwarestand: ab S8 Stand: Oktober 1995 Gedruckt auf umweltfreundlich chlorfrei gebleichtem Papier.
Seite 3
Man unterscheidet zwischen Vermittlungszustand und Servicezustand der Telekommuni kationsanlage. Programmiert wird im Servicezustand. Die vermittlungstechnischen Funk tionen der Anlage bleiben ungestört: Beim Übergang in den Servicezustand wird automa tisch die voreingestellte Nachtvariante aktiv, wenn sich kein weiterer Arbeitsplatz der Abfragestelle im Vermittlungszustand befindet. Im Servicezustand gibt es die drei Stufen ORGANISATION, BERECHTIGUNGEN und SER VICE.
Wegweiser zu den Menüs 1 Berechtigungen zu einer Nebenstelle 2 Nebenstellen zu einer Berechtigung 3 Berechtigungen Werte/Gruppen Zuweisungen 4 Zuweisung Berechtigung zu Gruppe von NSt 5 Verkehrsberechtigungen der Nebenstellen 6 Kopieren von Berechtigungen 7 Kopieren von Berechtigungen Werte/Gruppen 8 Rufnummernsperre 9 Nebenstellen Code 10 Leistungsmerkmalvarianten 11 Paßwort Berechtigungen ändern...
Berechtigungen der Nebenstellen (Übersicht) MFV (nicht bei octopus M26) Mailboxverwaltung Zeitweise aus DUWA (= Durchwahl) EVMS Anrufschutz Status Broadcast Anklopfen Direkte Verm. von Amtsleitungen Umlegung besonderer Art Externes Gebührenguthabenkonto (ab S8.2) Flash (nicht bei octopus M26) CSTA Interface (ab S8.2) Selbstt.
INHALT Seite Wegweiser zu den Menüs ........Berechtigungen der Nebenstellen (Übersicht) .
Seite 7
Least Cost Call Routing (ab Software S8.3) ... Virtuelle private Netze (ab Software S8.2) ... . Halten oder Zuteilen besonderer Art (Parken) .
Seite 8
Identifizierung und Anzeige ......V.24 Datenschnittstelle DS V.24 (nicht bei octopus M26) Automatische Umstellung von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt - UWS .
Seite 9
Berechtigung zu Gruppe von Nebenstellen ... Nebenstellen zu einer Berechtigung ....Berechtigungen drucken ......65.1 Berechtigungen zu einer Nebenstelle oder Berechtigungen Werte/Gruppen Zuweisungen...
Einstieg Bedienung Die Abfragestelle ist erst in Betrieb, wenn der Hörer angeschlossen ist. Ausgangssituation: Die Abfragestelle ist im Vermittlungszustand. Wenn Sie den Softkey WEITERE drücken, wechselt die Belegung der Softkeys. Es werden Ihnen diese Funktio nen angeboten: BERECHTI ORGANISA- TONRUF DATUM/ BERECHT.- WEITERE...
Seite 11
Im Menü ! BERECHTIGUNGEN ! PASSWORT ÄNDERN läßt sich das eingegebene Paßwort verändern. EINGABE Eintragungen in den Datenstamm müssen Sie immer mit wirksam machen. Es AUSFÜHREN wird nur die Zeile in den Speicher übernommen, in der der Balken steht. Sie müssen da her die Eingabe zeilenweise bestätigen.
Seite 12
Die Schalter 4 bis 6 bestimmen weitere Parameter: Schalter Parity Stopp Bit even Schalter 6 Handshake Protokoll XON/XOFF Der Schalter 7 dient dazu, die Lautstärke im Handapparat bzw. in der leichten Sprechgar nitur anzuheben, wenn die TKAnl an ein analoges Amt angeschlossen ist. Schalter 7 Pegelanpassung analoges Amt (lauter)
Seite 13
Suchfunktion Mit der Suchfunktion kann ein Eintrag innerhalb einer Spalte gesucht werden. Will man in Spalten, in denen nicht gesucht werden kann, diese Funktion anwenden, erscheint der Hinweistext SUCHEN NICHT MÖGLICH. Vorgehensweise: Man bewegt den Cursor in die Spalte, in der gesucht werden soll. Über die für diese Spalte gültigen Tastenbefehle wird der zu suchende Eintrag gewählt.
Berechtigungen Werte/Gruppe Zuweisungen (Übersicht) Gruppe einfach Berechtigung Bemerkung Gruppe FeApp. bes. Art Aufschalteberechtigung/Priorität Heranholen des Rufes Ausg.var. Dienstgespräch Ausg.var. Privatgespräch Benutzergruppe ab Software S8.3, nur für Rußland Gruppe mehrfach Berechtigung Bemerkung Zentrale Kurzwahl Rufnummernsperre Amtsrichtung QV Richtungen DTE Berechtigung nicht belegt bei octopus M26 LSE Berechtigung nicht belegt bei...
Leistungsmerkmalvarianten Variante Bemerkung Privat Kennzeichnung GBE für ABST in Vermittlungsphase GBE von Teilgesprächen Erdtastenamtsanlassung privat RNS bei eingegebener Projektnr. N. beantw. Weckanruf b. ABST sig. Auto. GDE nur bei Grenzwertüberschr. Hotelgebührenrabatt pro Gespräch Projektnummernüberprüfung nicht belegt Rufumleitung auf ZKW Ziele Projektnummern 16stellig GBE im Corporate Network bei ABST ETR Name bei kommenden Amtsverbind.
(Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Durch die Berechtigung zu den Servicefunktionen kann man folgende Funktionen vom Systemtelefon aus bedienen: octopus 180i/M: a) Verb.aufbau zur FBtSt b) Konfig. Baugruppen c) Zentr. Kurzwahl prog. d) Alarmspeicherausgabe. octopus M26: a) Ext.
Statusabfrage 1) Berechtigung Statusabfrage den digitalen Nebenstellen zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Statusabfrage Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Ordnen Sie die Berechtigung Statusabfrage einer Endstelle zu, so wird beim Stek ken eines Endgerätes eine Statusabfrage durchgeführt und die Konsistenz zur Pro...
Geheimrufnummer 2) Berechtigung Geheimrufnummer den Nebenstellen zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Geheimrufnummer Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Bei einer gehenden Verbindung über einen Universalanschluß...
DSS1 für die Amtsleitung DSS1 allgemein 1) Verkehrsausscheidungsziffer national und international ! ORGANISATION ! 6 ORTSNETZ/VERKEHRSAUSSCHEIDUNG ORTSNETZ/VERKEHRSAUSSCHEIDUNG KENNZAHL VERKEHRSAUSSCHEIDUNG: NATIONAL INTERNATIONAL max. 8stell. max. 6stell. max. 6stell. (Ein bzw. Ausgabespalte) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Beispiel: KENNZAHL VERKEHRSAUSSCHEIDUNG: NATIONAL INTERNATIONAL 0911 2) Berechtigung Geheimrufnummer einer Nebenstelle zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO)
Tastenwahl Fernsprechapparate besonderer Art 1) MFV Berechtigung den MFV Nebenstellen zuteilen (nicht bei octopus M26) ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte)
Seite 24
Bemerkung: - Nur notwendig bei Apparaten mit 16teiliger Tastatur. - Es können 15 Gruppen eingerichtet sein, bei denen die Programmtasten A, B, C und D jeweils eine andere Bedeutung haben (z.B. Gruppe 1: A= Selbsttätiger Rückruf, B= Wahlwiederholung, C= Heranholen des Rufes). Die Gruppen und Bedeutungen erfragen Sie bitte bei Ihrem Servicetechniker.
Textzuordnung zur Platzanzeige ! ORGANISATION ! 2 TEXTZUORDNUNG ZUR PLATZANZEIGE TEXTZUORDNUNG ZUR PLATZANZEIGE RUFNR TEXTZUORDNUNG ZUR PLATZANZEIGE 1 bis 11 max. 6stell. max. 12stell. Text (Ausgabespalte) ! WEITERE ! TEXT EINGEBEN A = 1 C = 3 E = 1 G = 3 I = 1 K = 3 M = 1 O = 3 Q = 1 S = 3...
(Ausgabespalte) X (Ja)/leer (Nein) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Es können drei Lautsprechereinrichtungen pro Anlage octopus 180i/M angeschaltet werden. - Zur schnelleren Vergabe dieser Berechtigungen an mehrere Nebenstellen vgl. Kap. 66 Punkt 2. - Sie können bei der LSE Berechtigung höchstens die Gruppen 1, 2 und 3 angeben.
Ruftypen / Rufrhythmen 1) Ruftypen/Rhythmen Variante je Nebenstelle zuweisen Siehe Kap. 33. Bemerkung: - Es lassen sich 8 Gruppen mit unterschiedlichen Kombinationen Ruftypen zu Ruf rhythmen und Anzahl anstehender Rufe bis besetzt( Gruppe Wartestellung) im Sy stem einrichten. Eine dieser acht Gruppen weisen Sie hier zu. Die Gruppen und Be deutungen erfragen Sie bitte bei Ihrem Servicetechniker.
Prioritätsruf 1) Berechtigung je Nebenstelle für Internen Prioritätsruf oder Prioritätsruf durch Nachwahl vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Interner Prioritätsruf Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein...
- Die Berechtigung Ansage bearbeiten kann nur einem Systemtelefon erteilt werden, das einer Gruppenaufsicht zugeordnet ist. 2) Zuordnung der Prioritäten der Beantwortungsgruppen octopus 180i/M Software < S8.2, octopus M26 ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 1 ANRUFVERTEILUNG (INFO)
Seite 35
180i/M ab Software S8.2 (nicht octopus M26) ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 1 ANRUFVERTEILUNG (INFO) ANRUFVERTEILUNG GATE RUFNUMMER max. 6stell. (Auswahlmenü) ! EINSTIEG ANRUFVERTEILUNG GATE RUFNUMMER: (Rufnummer) GRUPPE PRIORITÄT GRUPPE PRIORITÄT GRUPPE PRIORITÄT GRUPPE PRIORITÄT...
Seite 36
ab Software S8.2: ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 2 ACD RUFUMLEITUNG (INFO) ACD RUFUMLEITUNG GATE NACHTST. ÜBERLAUFST. RWS ZEIT (s) Extraflow: ZIEL ZEIT (s) 1 bis 64 max. 6stell. max. 6stell. 0 bis 6553 max. 0 bis 6553 6stell.
Seite 37
6) Meldeansagen (nicht bei octopus M26) ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 5 MELDEANSAGEN (INFO) MELDEANSAGEN GATE ANSAGE NR. STARTZEIT (s) VARIANTE 1 bis 16 1 bis 200 0 bis 6553 Taste ÄNDERN: (<S8.2) Meldeansage generell 1 bis 64 Meldeansage bei Warten (ab S8.2) keine Meldeansage...
Seite 38
und / oder ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 6 WARTEANSAGEN WARTEANSAGEN ! ANSAGEPARAMETER ANSAGENPARAMETER GATE STARTZEIT (s) WIEDERHOLZEIT (s) PAUSENTON VARIANTE 1 bis 16 0 bis 6553 0 bis 6553 Taste ÄNDERN: Taste ÄNDERN: (<S8.2) - Ruheton - konstante Warteansage 1 bis 64 - Halteton...
Seite 39
8) Gruppenparameter ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 7 GRUPPENPARAMETER (INFO) GRUPPENPARAMETER GRUPPE GRUPPENAUFSICHT NACHBEARBEITUNG ANRUFZUTEILUNG MITHÖREN 1 bis 32 max. 6stell. Rufnr. Taste ÄNDERN: Taste ÄNDERN Taste ÄNDERN: Ja/Nein Ja/Nein nein ohne Ton mit Ton ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Bei der octopus M26 können Sie max.
Seite 40
10) Gruppenwarteschlangen ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 9 GRUPPENWARTESCHLANGEN (INFO) GRUPPENWARTESCHLANGEN GRUPPE SCHWELLWERT (VOLL) SCHWELLWERT (BESETZT) ALARMZEIT (s) 1 bis 32 00,1 bis 25,0 00,1 bis 25,0 0 bis 6553 ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Bei der octopus M26 können Sie max.
Seite 41
Bemerkung: - Bei der octopus M26 können Sie max. 10 Beantwortungsgruppen einrichten. - ACD Gruppen können nur Rufnummern mit der Bedeutung Nebenstelle zugeordnet werden. 12) Identifizierung der Sachbearbeiter ! BERECHTIGUNGEN ! 23 FUNKTIONSAUSWAHL AUTOM. ANRUFVERT. (ACD) ! 11 SACHBEARBEITER (INFO) SACHBEARBEITER KENNUNG TEXT...
Seite 42
Bemerkung: - DAUER: Im Maximalausbau der Baugruppe Integrierte Sprachansage (ISA) (ISA + ISA M) können insgesamt 640 s Ansagetext gespeichert werden. Wird die Baugruppe Integrierter Sprachspeicher (ISS) verwendet, können insge samt 512 s Ansagetext gespeichert werden. Im Maximalausbau der Baugruppe ISS (ISS + ISS M) können insgesamt 2560 s Ansagetext gespeichert werden.
octo Link (ab Software S8.2) 1) CSTA Interface einer Nebenstelle zuordnen (ab Software S8.2) ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) CSTA Interface Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte)
Umlegen besonderer Art (Umlegen vor Melden) 1) Berechtigung je Nebenstelle vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Umlegung besonderer Art Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein...
Corporate Network 19.1 Direkte Vermittlung 1) Berechtigung für die direkte Vermittlung von Amtsleitungen vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Direkte Verm.
Least Cost Call Routing (ab Software S8.3) Bemerkung: - Ist das Leistungsmerkmal Least Cost Call Routing (LCCR) für eine Anlage freigege ben, so wird von den möglichen Alternativen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, immer die preisgünstigste Alternative ausgewählt. 1) Berechtigung LCCR umgehen zu Nebenstelle zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max.
Virtuelle private Netze (ab Software S8.2) 1) VPN Verbindungsdauer festlegen ! ORGANISATION ! 11 VPN VERBINDUNGSDAUER VPN VERBINDUNGSDAUER TKANL STANDARD (s) VARIANTE 1 (s) 1 bis 32 0 bis 6553 0 bis 6553 ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - In diesem Menü werden die Zeittakte für die Nutzung der virtuellen D Kanäle bei vir tueller privater Vernetzung festgelegt.
Nachtschaltung 1) Nachtnebenstelle als Mailboxnummer freigeben ! BERECHTIGUNGEN ! 10 LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN (INFO) LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN VARIANTE FREIGABE NNSt als Mailboxnummer Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Wenn in der Spalte FREIGABE Nein eingetragen ist, dann werden die kommenden Rufe in die Mailbox der Abfragestelle umgeleitet, sonst in die Mailbox der Nachtneben stelle.
Abwurf von Amtsverbindungen 1) Berechtigung Nicht Abwurf bei Besetzt zu NSt ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Nicht Abwurf bei Besetzt Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein...
Seite 57
Bemerkung: - Für jede Abwurfvariante kann individuell festgelegt werden, ob der Abwurf zur Abfra gestelle bzw. Nachtnebenstelle oder zum Externen Voice Mail Server (auch anlagenü bergreifend) erfolgen soll. - Spalte EVMS RNR: Beim Abwurf zum EVMS muß für jede Abwurfvariante die Rufnummer des EVMS (= Rufnummer des Sammelanschlusses, an dem der Externe Voice Mail Server ange schlossen ist) programmiert werden.
Zuordnen der Nachtschaltung von Neben stellen aus (Ferneinstellen der Nachtschal tung) 1) Berechtigung je Nebenstelle vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Wahlweise Nacht.
Heranholen des Rufes 1) Je NSt: Aktive Berechtigung für gezieltes Holen des Rufes vergeben und passive Berechtigung, daß andere Nebenstellen anstehende Rufe gezielt weg holen dürfen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG...
Anrufschutz 1) Berechtigung je Nebenstelle vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Anrufschutz Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Der Anrufschutz gilt immer für den kompletten Anschluß.
! ORGANISATION ! 12 UMSETZTABELLE FÜR VIRTUELLE RUFNUMMERN (INFO) UMSETZTABELLE FÜR VIRTUELLE RUFNUMMERN VIRTUELLE RUFNR RNR LÄNGE ZIEL RUFNR 1 bis 240 (octopus 180i/M) max. 6stell. 1 bis 6 max. 6stell. 1 bis 80 (octopus M26) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Spalte VIRTUELLE RUFNR: Die Rufnummern werden automatisch sortiert.
Seite 67
- Als Zielrufnummern können Rufnummern mit folgenden Bedeutungen programmiert werden. 2 - Nebenstelle 3 - Abfragestelle 27 - Sammelanschluß 81 - Nebenstelle mit EAZ 83 - Nebenstelle über QV 86 - ACD 98 - Mobilteil. - Für die Rufzustellung gelten immer die Berechtigungen und Merkmale der Endstelle, die die Zielrufnummer hat.
Wartestellung 1) Nebenstelle einer Gruppe Wartestellung zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 3 BERECHTIGUNGEN WERTE/GRUPPEN ZUWEISUNGEN (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! WERTE ZUWEISUNG WERTE BERECHTIGUNG ZUWEISUNG (Ausgabespalte) Gruppe Wartestellung 1 bis 8 (Ausgabespalte) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Es lassen sich 8 Gruppen mit unterschiedlichen Kombinationen Ruftypen zu Ruf rhythmen und Anzahl anstehender Rufe bis besetzt( Gruppe Wartestellung) im Sy...
34.3 Teamkurzwahl 1) Zuordnen der Teampartner ! ORGANISATION ! 3 KURZWAHLREGISTER ! EINSTIEG ! TEAMKURZWAHL (INFO) TEAMKURZWAHL NEBENSTELLE ZIEL NEBENSTELLE max. 6stell. Rufnr. max. 6stell. Rufnr. ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Immer zwei Nebenstellen bilden ein Team. Die Kennziffer ist für alle Teams dieselbe. - Mobilteile können dieses Leistungsmerkmal nicht nutzen.
34.4 Elektronisches Telefonregister Bemerkung: - Das Elektronische Telefonregister dient der zusätzlichen Speicherung von max. 6500 Namen mit zugehörigen Rufnummern in der TKAnl und zur automatischen Wahl der gespeicherten Rufnummer nach Eingabe einer Kurzwahlnummer bzw. des Namens (Namenanfangs). - Bei Amtsanrufen, bei denen die Rufnummer des Anrufers übermittelt wird, kann der Name des Anrufers angezeigt werden, wenn er im ETR gespeichert ist.
Seite 77
Wenn der Softkey Buchst/Ziffern auf Buchst (default) eingestellt ist, sind die Wähl tasten mit Buchstaben belegt. O = 1 R = 4 U = 7 X = * P = 2 S = 5 V = 8 Y = 0 Q = 3 T = 6 W = 9...
Seite 78
- Liste: Es erscheint ein Menü, in dem der Bereich anzugeben ist (nur alphabetische Einga ben!), der von den gesamten Einträgen angezeigt werden soll. Aus dieser Liste kön nen Sie einen Eintrag auswählen, der nun kopiert werden kann. Gibt man keinen Be reich an, sondern betätigt zweimal den Softkey Eingabe ausführen, werden sämtliche Einträge aufgelistet.
Seite 79
3) Ortsnetzkennzahl und Verkehrsausscheidungsziffer ausblenden ! ORGANISATION ! 6 ORTSNETZ/VERKEHRSAUSSCHEIDUNG ORTSNETZ/VERKEHRSAUSSCHEIDUNG KENNZAHL VERKEHRSAUSSCHEIDUNG: NATIONAL INTERNATIONAL max. 8stell. max. 6stell. max. 6stell. ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Bei kommenden Rufen aus dem Ortsnetz wird diese Ortsnetzkennzahl ausgeblendet, um durch Nummernvergleich mit dem ETR den Namen des Rufenden zu ermitteln. Ein getragen wird die eigene Ortsnetzkennzahl mit Verkehrsausscheidungsziffer, z.B.
Selbsttätiger Verbindungsaufbau 1) Berechtigung je Nebenstelle für Selbsttätigen Verbindungsaufbau nach Zeit (SVAZ) oder Berechtigung je Nebenstelle für Selbsttätigen Verbindungsaufbau sofort (SVAS) vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG...
Gebührenerfassung Bevor Sie dieses Leistungsmerkmal nutzen können, muß, sofern noch nicht erfolgt, die Übermittlung des Zählimpulses bei dem für Sie zuständigen Fernmeldeamt beantragt werden. 37.1 Gebührenerfassung allgemein Privat Kennzeichnung freigeben, Zuordnung der Gebühren während Vermittlungsphase, abschnittweise Gebührenerfassung von Gesprächen einrichten, Erdtastenamtsanlassung dienst oder privat kennzeichnen ! BERECHTIGUNGEN ! 10 LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN (INFO) LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN...
Seite 83
2) Gebühren tarifieren ! BERECHTIGUNGEN ! 12 GEBÜHREN TARIF (INFO) GEBÜHREN TARIF KOSTEN GESPRÄCHSART: DIENST PRIVAT HOTEL Grundbetrag (Pfg.) jeweils 0 bis 9999 Faktor 1 (Pfg.) Faktor 2 (Pfg.) Faktor 3 (Pfg.) Einh. Grenze 1 Einh. Grenze 2 (Ausgabespalte) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Sie können hier, getrennt nach Dienst und Privatgesprächen (Leistungsmerkmalva riante Privat Kennzeichnung muß...
37.2 Summenzählung Bemerkung: - Siehe Kap. 37.1. - Berechtigte Endeinrichtungen (Systemtelefon) haben mittels Kennziffernwahl die Mög lichkeit, einen Gebührenausdruck für die Summenzählung zu starten. Siehe Kap. 2.1. 1) Nebenstelle von Summenzählung ausnehmen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max.
Seite 85
4) Nebenstellen den Kostenstellen zuordnen ! ORGANISATION ! 4 KOSTENSTELLEN ! ZUORDNUNG NST KOSTENSTELLENZUORDNUNG NEBENSTELLE KOSTENSTELLE TEXT max. 6stell. Rufnr. 1 bis 63 (Ausgabespalte) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - In der Spalte TEXT wird der Text angezeigt, der der eingetragenen Kostenstelle im Menü...
37.3 Automatische Gesprächsdatenerfassung Bemerkung: - Siehe Kap. 37.1. - Die Ausgabevarianten gelten für automatische und manuelle Gesprächsdatenerfas sung. - Die Zuordnung der Ausgabevarianten für Dienst und Privatgespräche gilt für die Ne benstelle sowohl bei automatischer als auch bei manueller Gesprächsdatenerfassung sowie ZGE Gesprächsdatenerfassung.
Seite 87
2) Ausgabevariante für Dienstgespräche und Ausgabevariante für Privatgespräche je Nebenstelle zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 3 BERECHTIGUNGEN WERTE / GRUPPEN ZUWEISUNGEN (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! GRUPPE EINFACH ZUWEISUNG GRUPPE EINFACH BERECHTIGUNG ZUWEISUNG (Ausgabespalte) Ausg.var. Dienstgespräch 1 bis 6 ! EINGABE AUSFÜHREN (Ausgabespalte) Ausg.var.
Seite 88
4) Zeilen bzw. Seitenvorschub der Druckausgabe bestimmen ! BERECHTIGUNGEN ! 14 ZEILENVORSCHUB GEBÜHRENAUSGABE (INFO) ZEILENVORSCHUB GEBÜHRENAUSGABE AUSGABEART VORSCHUB AUSGABESTART VORSCHUB AUSGABEENDE Autom. Gesprächs Taste ÄNDERN: Taste ÄNDERN: datenausdruck Seite/Zeile 0 bis 20 Seite/Zeile 0 bis 40 (Ausgabespalte) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Der Vorschub erfolgt vor Beginn bzw.
Seite 90
8) Bestimmen, ob alle Gesprächsdatensätze ausgegeben werden oder nur die, die die festgelegten Gebührengrenzwerte überschreiten ! BERECHTIGUNGEN ! 10 LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN (INFO) LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN VARIANTE FREIGABE Auto. GDE nur bei Grenzwertüberschr. Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG 9) Bestimmen, ob nicht gebührenpflichtige gehende Amtsverbindungen (direkt oder über QV) erfaßt werden ! BERECHTIGUNGEN ! 10 LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN (INFO) LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN...
37.4 Manuelle Gesprächsdatenerfassung Bemerkung: - Siehe Kap. 37.1. - Die Ausgabevarianten gelten für automatische und manuelle Gesprächsdatenerfas sung. - Die Zuordnung der Ausgabevarianten für Dienst und Privatgespräche gilt für die Ne benstelle sowohl bei automatischer als auch bei manueller Gesprächsdatenerfas sung.
Seite 92
5) Text für Gebührenausdruck eingeben ! BERECHTIGUNGEN ! 18 TEXT GEBÜHRENAUSDRUCK MAN.GDE TEXT GEBÜHRENAUSDRUCK MAN.GDE TEXT max. 300 Zeichen ! TEXT EDITIEREN Bemerkung: - Sie können bis zu 300 Zeichen eingeben. Zu Art und Weise der Eingabe siehe Kap. 37.5 Punkt 1. 6) Bestimmen, ob und wieviele Endziffern bei der Ausgabe der privaten bzw.
37.5 Hotelgebührenerfassung Bemerkung: - Siehe Kap. 37.1. - Nur die Nebenstellen mit Hotelzimmerberechtigung sind in die Hotelgebührenerfas sung einbezogen. 1) Text für Hotel Gebührenausdruck eingeben ! BERECHTIGUNGEN ! 17 TEXT GEBÜHRENAUSDRUCK HOTEL (INFO) TEXT GEBÜHRENAUSDRUCK HOTEL TEXT max. 500 Zeichen ! TEXT EDITIEREN Rufen Sie STEUERZ.
Seite 94
%0 - Abreisedatum (= aktuelles Datum) %1 - Abreiseuhrzeit (= aktuelle Uhrzeit) %2 - Anreisedatum %3 - Anreiseuhrzeit %4 - Zimmernummer %5 - Gebühreneinheiten (Summe dienst/privat) %6 - Geldbetrag (Summe dienst/privat) %7 - Anzahl der Gespräche (Summe dienst/privat) Die Übersicht über die Codierungsmöglichkeiten können Sie auch mit der INFO Taste ab rufen.
Seite 95
2) Hotelgebührentarif festlegen ! BERECHTIGUNGEN ! 12 GEBÜHREN TARIF (INFO) GEBÜHREN TARIF KOSTEN GESPRÄCHSART: DIENST PRIVAT HOTEL Grundbetrag (Pfg.) jeweils 0 bis 9999 Faktor-1 (Pfg.) Faktor-2 (Pfg.) Faktor-3 (Pfg.) Einh.-Grenze 1 Einh.-Grenze 2 (Ausgabespalte) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Sie können hier, getrennt nach Dienst und Privatgesprächen (Leistungsmerkmal Pri vat Kennzeichnung muß...
Seite 96
4) Zeilen bzw. Seitenvorschub für den Zimmerstatus Listenausdruck bestimmen ! BERECHTIGUNGEN ! 14 ZEILENVORSCHUB GEBÜHRENAUSGABE (INFO) ZEILENVORSCHUB GEBÜHRENAUSGABE AUSGABEART VORSCHUB AUSGABESTART VORSCHUB AUSGABEENDE Zimmerstatus Taste ÄNDERN: Taste ÄNDERN: Listenausdruck Seite/Zeile 0 bis 20 Seite/Zeile 0 bis 40 (Ausgabespalte) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Der Vorschub erfolgt vor Beginn bzw.
Seite 97
7) Festlegen, ob das Hoteltarifschema auf Einzelgespräche oder auf die Endsumme angewendet werden soll ! BERECHTIGUNGEN ! 10 LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN (INFO) LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN VARIANTE FREIGABE Hotelgebührenrabatt pro Gespräch Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG...
37.6 Projektdatenverwaltung Bemerkung: - Siehe Kap. 37.1. - Es lassen sich bis zu 500 Projektnummern definieren und überprüfen. - Zentrale Kurzwahl durch Projektnummerneingabe siehe Kap. 34.1. 1) Bestimmen, ob die Rufnummernsperre (RNS) mit Projektnummer(n) umgangen wird und ob Überprüfung der eingegebenen Projektnummer erfolgt ! BERECHTIGUNGEN ! 10 LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN (INFO) LEISTUNGSMERKMALVARIANTEN VARIANTE...
Seite 99
Bemerkung: - Die Definition gültiger Projektnummern ist nur erforderlich, falls die eingegebenen Projektnummern überprüft werden (s. Punkt 3; die Leistungsmerkmalvariante Projekt nummernüberprüfung muß gesetzt sein). - Bei Betrieb ohne Projektnummernüberprüfung ist jede 4stellige oder 1 bis 16stellige Projektnummer gültig. Trägt man * in eine Zeile im Menü Projektnummern ein, so verweist die Nummer dieser Zeile auf die gleiche Zeilennummer im Menü...
37.7 ZGE Standardauswertung (nicht bei octopus M26) Bemerkung: - Siehe Kap. 37.1. - Mit der Baugruppe ZGE lassen sich ca. 17.000 Gesprächsdatensätze für 825 Neben stellen (Rufnummern) speichern und auf unterschiedlichste Weise bearbeiten. Die vor genommenen Auswertungen können am Display der Abfragestelle und auf Drucker ausgegeben werden.
Seite 101
Bemerkung: - Es können 4 erforderliche Auswertungen mit jeweils 6 Kriterien festgelegt werden. Die möglichen Kriterien je Spalte sind unterhalb der einzelnen Spalten angezeigt. Sie wäh len ein Kriterium aus, indem Sie den Cursor mit den Pfeiltasten auf das entsprechende Feld positionieren (Kriterium erscheint invers) und den Softkey ÜBERNAHME drücken.
Seite 102
7) ZGE Gebührentarifschema festlegen ! GEBÜHREN ! WEITERE ! ZGE ORGANISATION ! evtl. Paßwort eingeben ! TARIFE TARIFE ALLE BETRÄGE IN PFG. TARIF NR GRUNDBETRAG BETRAG GRENZEINH.1 BETRAG GRENZEINH.2 BETRAG /EINH. /EINH. /EINH. ! ÜBERNAHME ! ZURÜCK Bemerkung: - Die im Menü eingetragenen Werte sind Beispiele. - Der Grundbetrag wird immer berechnet, sobald Gebühreneinheiten angefallen sind.
Seite 103
9) Zifferncode für Zugriffsschutz festlegen ! BERECHTIGUNGEN ! 9 NEBENSTELLEN CODE (INFO) NEBENSTELLEN CODE RUFNR CODE max. 6 stell. 4 stell. (ABST) ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Die vierstellige Codezahl für die Abfragestelle ist der Paßwortschutz für die ZGE Stan dardauswertung und die Menüs der ZGE Organisation.
37.8 ZGE - Hotelgebührenerfassung (nicht bei octopus M26) Bemerkung: - Siehe Kap. 37.1. - Ca. 17.000 Gesprächsdatensätze lassen sich speichern und auf unterschiedlichste Weise bearbeiten. Die vorgenommenen Auswertungen können am Display der Abfra gestelle und auf Drucker ausgegeben werden. Die Abfragestelle erhält die Softkeys STANDARD AUSWERT., HOTEL und ZGE ORGANISATION.
Seite 105
Zurück mit TEXT EDITIEREN ZEILE LÖSCHEN: Die Zeile, auf der der Cursor steht, wird gelöscht. ZEILE EINFÜGEN: In die nächste Zeile springen. Die Zeile, auf der der Cursor steht, wird mitsamt Cursor um eins nach unten verschoben; die eingefügte Zeile liegt darüber. (Pfeil oben über Softkey WEITERE).
Seite 106
H O T E L xxxx Strasse 1 0000 Stadt Telefonrechnung für Zimmer %4 Rechnungsdatum: %0 %1 Uhr Es wurden folgende Gespräche seit dem %2 %3 Uhr geführt: %F02345789%G Ende Einzelgesprächstabelle Beginn Einzelgesprächstabelle Privatgespräche :%E Dienstgespräche :%D Rechnungsbetrag W i r d a n k e n f ü r I h r e n B e s u c h ! - Rechnungsausdruck HOTEL xxxx Strasse 1...
Seite 107
7) ZGE Gebührentarifschema festlegen Siehe Kap. 37.7 Punkt 7. 8) Definieren der Hotelzimmer ! GEBÜHREN ! WEITERE ! ZGE ORGANISATION ! HOTELZIMMER ZIMMERNUMMER freie Zimmer fertige Zimmer belegte Zimmer ! ZURÜCK Bemerkung: - Nach Eingabe der Zimmernummer wird mit dem Softkey ÜBERNAHME NACH FREI die Zimmernummer in die Liste der freien Zimmer übernommen oder mit ÜBERNAHME NACH FERTIG in die Liste der fertigen Zimmer.
37.9 Gebührenerfassung für Unteranlagen in der Hauptanlage a) In der Hauptanlage 1) Automatische Gesprächsdatenerfassung und/oder Manuelle Gesprächsdatenerfassung und/oder ZGE Standardauswertung und/oder ZGE Hotelgebührenerfassung einrichten Automatische Gesprächsdatenerfassung siehe Kap. 37.3. Manuelle Gesprächsdatenerfassung siehe Kap. 37.4. ZGE Standardauswertung siehe Kap. 37.7. ZGE Hotelgebührenerfassung siehe Kap. 37.8. b) In der Unteranlage 2) Ausgabevariante für Dienst und Privatgespräche je Nebenstelle zuordnen Siehe Kap.
37.11 Externes Gebührenguthabenkonto (ab Software S8.2) Bemerkung: - Die automatische Gesprächsdatenerfassung muß eingerichtet sein (s. Kap. 37.3). 1) Berechtigung Externes Gebührenguthabenkonto einer Nebenstelle zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG...
Identifizierung und Anzeige 1) Den Nebenstellen Texte zuordnen ! ORGANISATION ! 1 TEXTZUORDNUNG ZU DEN NEBENSTELLEN TEXTZUORDNUNG ZU DEN NEBENSTELLEN RUFNUMMER TEXT max. 6stell. max. 19 Zeichen ! WEITERE ! TEXT EINGEBEN Bemerkung: - Die Spalte RUFNUMMER ist Selektionsspalte. - Text eingeben: siehe Kap. 8. 2) Berechtigungen Besetztlampe Eigenanlage aus und/oder Besetztlampe für Fremdanlage zuordnen (ab S8.3) ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO)
V.24 Datenschnittstelle DS V.24 (nicht bei octopus M26) Bemerkung: - Die Rufnummer wird jeder Schnittstelle von der Anlage zugewiesen. - DEE: Konfiguration als Datenendeinrichtung, DÜE: Konfiguration als Datenübertragungseinrichtung. - DRA: Datenratenadaption V110: nach CCITT V110 PKI: herstellerspezifisches Protokoll - Die Grundeinstellung für jede Schnittstelle ist: Baudrate 9600 Bd Datenbits...
Automatische Umstellung von Sommer auf Winterzeit und umgekehrt - UWS 1) Umstellungszeitpunkte bestimmen ! WEITERE ! MEZ/MESZ UMSCHALTUNG SOMMER /WINTERZEIT UMSCHALTUNG DATUM UHRZEIT Sommerzeit auf Winterzeit xx.xx.xx xx.xx Winterzeit auf Sommerzeit xx.xx.xx xx.xx ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - In diesem Menü können Sie einstellen, wann die Umschaltung von Sommer auf Win ter bzw.
Externer Voice Mail Server 1) Berechtigung EVMS der Rufnummer des Voice Mail Servers zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) EVMS Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte)
Seite 116
- Spalte EVMS RNR: Beim Abwurf zum EVMS muß für jede Abwurfvariante die Rufnummer des EVMS (= Rufnummer des Sammelanschlusses, an dem der Externe Voice Mail Server ange schlossen ist) programmiert werden. Rufnummer des EVMS und Mailbox Nr. können jeweils max. 6stellig sein. - Spalte MAILBOX NR: Wird bei den Abwurfvarianten 1 - NSt ist frei, 2 - NSt ist besetzt, 7 - NSt von Durchwahl ausgenommen und 8 - NSt hat Anrufschutz keine Mailboxnummer ein...
Seite 117
6) Den Rufnummern für den EVMS die Berechtigung Nicht Abwurf bei frei zuord ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Nicht Abwurf bei frei Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein...
Integrierter Voice Mail Server 1) Berechtigung Mailboxverwaltung den Nebenstellen zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Mailboxverwaltung Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG 2) Kundendaten für die Konfiguration und den Betrieb eines integrierten Voice Mail...
Verkehrsberechtigungen 1) Verkehrsberechtigungen den Nebenstellen zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 5 VERKEHRSBERECHTIGUNGEN DER NEBENSTELLEN ! VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD (EBENSO: VARIANTE 1 bis VARIANTE 4) (INFO) VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD NEBENSTELLEN BERECHTIGUNG AUSDUWA max. 6stell. Rufnr. 0 für n. ang. Taste ÄNDERN: 1 für n. Amt Ja/Nein 2 für Halbamt 3 für Teilamt...
Verhinderung des Anklopfens / Aufschaltens 1) Berechtigung für temporären Datenschutz je Nebenstelle oder Berechtigung für permanenten Datenschutz je Nebenstelle vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG...
Rufnummernsperre Bemerkung: - Vollamtsberechtigte Nebenstellen sind generell von der Rufnummernsperre (RNS) ausgenommen. - Rufnummernsperre für Amtsverbindungen über QV siehe auch Kap. 51. 1) Rufnummern eintragen, sperren - freischalten, Berechtigungsgruppen zu Rufnummern vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 8 RUFNUMMERNSPERRE (INFO) RUFNUMMERNSPERRE RUFNR AMTSWAHL BERECHTIGUNG:B1 B2 B3 B4 B5 B6 B7 B8 1 bis 255 max.
Seite 123
Bemerkung: - Je Nebenstelle können 1 bis 8 von 8 RNS Berechtigungsgruppen zugeteilt werden. Eine Nebenstelle darf eine freigegebene Rufnummer wählen, wenn ihre RNS Berechti gung mit einer bei der freigegebenen Rufnummer programmierten Berechtigung über einstimmt (Punkt 1). - Zur schnelleren Vergabe dieser Berechtigungen an mehrere Nebenstellen vgl. Kap.
Nebenstellen von der Durchwahl ausnehmen Bemerkung: - Mobilteile können dieses Leistungsmerkmal nicht nutzen. 1) NSt fest von der Durchwahl ausnehmen Siehe Kap. 44. Bemerkung: - Beim Einrichten der Verkehrsvarianten verfahren Sie ebenso; die Ausnahme von der Durchwahl (DUWA) wird mit der Verkehrsberechtigungsvariante umgeschaltet. 2) Berechtigung für zeitweises Ausnehmen von der Durchwahl zuteilen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max.
Seite 125
4) Abwurfziel programmieren ! ORGANISATION ! 10 ABWURF ZUM EXTERNEN VOICE MAIL SERVER ABWURF ZUM EXTERNEN VOICE MAIL SERVER VARIANTE ABWURF ZIEL EVMS RNR MAILBOX NR NSt ist frei Taste ÄNDERN: max. 6stell. max. 6stell. NSt ist besetzt Abfragestelle gassenbesetzt EVMS unvollständige Wahl nicht beschalteter Anschluß...
Berechtigungsumschaltung durch die Abfragestelle 1) Verkehrsberechtigungen den Nebenstellen zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 5 VERKEHRSBERECHTIGUNGEN DER NEBENSTELLEN ! VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD (EBENSO: VARIANTE 1 bis VARIANTE 4) (INFO) VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD NEBENSTELLEN BERECHTIGUNG AUSDUWA max. 6 stell. Rufnr. 0 für n. ang. Taste ÄNDERN: 1 für n.
Berechtigungsumschaltung nach Zeit, bei Nachtschaltung und Amtsrufumleitung 1) Verkehrsberechtigungen den Nebenstellen zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 5 VERKEHRSBERECHTIGUNGEN DER NEBENSTELLEN ! VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD (EBENSO: VARIANTE 1 bis VARIANTE 4) (INFO) VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD NEBENSTELLEN BERECHTIGUNG AUSDUWA max. 6stell. Rufnr. 0 für n. ang. Taste ÄNDERN: 1 für n.
Berechtigungsumschaltung durch die Nebenstelle Bemerkung: - Ist eine Nebenstelle ein Mobilteil, dann können Sie von dieser aus die in den Anlagen eingestelle Verkehrsberechtigung nicht umschalten. Berechtigungsumschaltung von Nebenstelle vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG...
51.3 Digitale Querverbindungen (1TR6) 1) Zugangsberechtigung zu Querverbindungsleitungen (QV Leitungen) für Neben stelle zuweisen Siehe Kap. 51.2 Punkt 1. Bemerkung: - Digitale Querverbindungen zwischen dem System und einer Fremdanlage mit ISDN Anschlußlage (digitale Telefonanlage) werden behandelt wie Amtsleitungen. 2) QV Bündeltyp und Bündelnummer für Zentrale und Individuelle Kurzwahl pro grammieren Siehe Kap.
51.4 Digitale Querverbindungen (DPNSS) 1) Zugangsberechtigung zu Querverbindungsleitungen (QV Leitungen) für Neben stelle zuweisen Siehe Kap. 51.2 Punkt 1. Bemerkung: - Digitale Querverbindungen zwischen dem System und einer Fremdanlage mit ISDN Anschlußlage (digitale Telefonanlage) werden behandelt wie Amtsleitungen. 2) QV Bündeltyp und Bündelnummer für Zentrale und Individuelle Kurzwahl pro grammieren Siehe Kap.
Fernverwaltung (nicht bei octopus M26) 1) Verkehrsberechtigung der Fernverwaltungs Rufnummer auf Vollamt setzen Siehe Kap. 44. Bemerkung: - Bei Berechtigungsumschaltung in allen Varianten Vollamt eintragen. 2) Berechtigung der Fernverwaltungs Rufnummer auf Permanenter Datenschutz setzen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max.
Verbindungsaufbau zur Fernbetreuungsstelle (nicht bei octopus M26) Bemerkung: - Die Fernverwaltungsbaugruppe baut eine Verbindung zur FBtSt auf und überträgt Paß wort und Kennung. Die Kennung wird bei jeder Verbindung zwischen FVW Baugruppe und FBtSt von der FVW Baugruppe neu ermittelt. - Hat die TKAnl eine falsche Kennung oder ein falsches Paßwort empfangen (Einbruchs versuch), so wird die Fernverwaltungsbaugruppe für jeden weiteren externen Zugriff gesperrt.
Sprechapparate besonderer Art (Digitale Anschlüsse) 1) Berechtigung für Hinweistext je Nebenstelle vergeben ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Hinweistext Taste ÄNDERN: (Ausgabespalte) Ja/Nein ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG...
Seite 137
3) Berechtigung Holen des Rufes durch andere NSt einer Nebenstelle zuordnen ab Software S8.2) ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUTEILUNG (Ausgabespalte) Holen des Rufes durch an Taste ÄNDERN: dere NSt...
octo cellular 1) Netzweite Berechtigung für Mobilteile (nur über DPNSS Querverbindungen) ! BERECHTIGUNGEN ! 29 MOBILTEIL BERECHTIGUNGEN NETZWEIT MOBILTEIL BERECHTIGUNGEN NETZWEIT Zur Verbreitung der Mobilteil Berechtigungen im Netz - AUSFÜHREN - drücken ! AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Bei vernetzten TKAnl sind die Berechtigungen und die Texte für Mobilteile in allen Anla gen gleich zu halten.
octo Dialog (ab Software S8.2) 1) Sammelanschlußschaltung programmieren Siehe Kap. 13. 2) Teilamtsberechtigung zuordnen ! BERECHTIGUNGEN ! 5 VERKEHRSBERECHTIGUNGEN DER NEBENSTELLEN ! VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD (EBENSO: VARIANTE 1 bis VARIANTE 4) (INFO) VERKEHRSBERECHTIGUNG STANDARD NEBENSTELLEN BERECHTIGUNG AUSDUWA max. 6stell. Rufnr. 0 für n. ang. Taste ÄNDERN: 1 für n.
Seite 141
Bemerkung: - MFV Apparate müssen die MFV Berechtigung bekommen. Digitalen Endgeräten und der Abfragestelle hingegen darf die MFV Berechtigung nicht zugeteilt werden. - Die Flash Berechtigung darf nicht für IWV Apparate programmiert werden.
Kopieren von Berechtigungen 1) Kopieren der Berechtigungen einer Nebenstelle auf andere Nebenstellen ! BERECHTIGUNGEN ! 6 KOPIEREN VON BERECHTIGUNGEN (INFO) KOPIEREN VON BERECHTIGUNGEN NEBENSTELLE ZU NEBENSTELLEN lfd. Nr. max. 6stell. Rufnr. max. 6stell. Rufnr. max. 6stell. Rufnr. ! EINGABE AUSFÜHREN ! AUSSTIEG Bemerkung: - Alle Berechtigungen einer Nebenstelle werden zu einer oder zu mehreren Nebenstel len kopiert.
Berechtigung zu Gruppe von Nebenstellen 1) Eine Berechtigung einer Gruppe von Nebenstellen zuweisen ! BERECHTIGUNGEN ! 4 ZUWEISUNG BERECHTIGUNG ZU GRUPPE VON NST (INFO) ZUWEISUNG BERECHTIGUNG ZU GRUPPE VON NST BERECHTIGUNG DER NEBENSTELLEN 1 bis 48 (< S8.2) (Ausgabespalte) max. 6stell. bis max. 6stell. Taste ÄNDERN: 1 bis 52 (ab S8.2) setzen/löschen...
Nebenstellen zu einer Berechtigung 1) Nebenstellen zu einer Berechtigung ! BERECHTIGUNGEN ! 2 NEBENSTELLEN ZU EINER BERECHTIGUNG (INFO) NEBENSTELLEN ZU EINER BERECHTIGUNG BERECHTIGUNG? 1 bis 48 (<S8.2) 1 bis 52 (ab S8.2) 1 bis 57 (ab S8.3) oder wechseln mit ÄNDERN ! EINSTIEG NEBENSTELLEN ZU EINER BERECHTIGUNG NEBENSTELLEN...
Berechtigungen drucken 65.1 Berechtigungen zu einer Nebenstelle oder Berechtigungen Werte/Gruppen Zuweisungen Bemerkung: - Sie können sich eine Übersicht ausdrucken lassen, welche Berechtigungen einer oder einer Folge von Nebenstellen zugewiesen sind. ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) oder ! BERECHTIGUNGEN ! 3 BERECHTIGUNGEN WERTE / GRUPPEN ZUWEISUNGEN (INFO) ! GRUPPE EINFACH oder...
65.2 Nebenstellen zu einer Berechtigung Bemerkung: - Sie können sich eine Übersicht ausdrucken lassen, welchen Nebenstellen eine be stimmte Berechtigung zugewiesen wurde. - Der Ausdruck einer Gesamtliste für alle Berechtigungen ist ebenfalls möglich. 1) Nebenstelle zu einer Berechtigung ! BERECHTIGUNGEN ! 2 NEBENSTELLEN ZU EINER BERECHTIGUNG (INFO) NEBENSTELLEN ZU EINER BERECHTIGUNG BERECHTIGUNG? 1 bis 48 (<S8.2)
Zuweisung von Nebenstellen zu Werte/Gruppen 1) Berechtigung: Nebenstellen zu Gruppe Einfach ! BERECHTIGUNGEN ! 22 NEBENSTELLEN ZU WERTE/GRUPPEN ZUWEISUNGEN ! GRUPPE EINFACH (INFO) NEBENSTELLEN ZU GRUPPE EINFACH BERECHTIGUNG? 1 Gruppe FeApp. bes. Art 2 Aufsch. ber./Priorität 3 Heranholen des Rufes 4 Ausg.
Seite 151
3) Berechtigung: Nebenstellen zu Werte Zuweisungen ! BERECHTIGUNGEN ! 22 NEBENSTELLEN ZU WERTE/GRUPPEN ZUWEISUNGEN ! WERTE (INFO) NEBENSTELLEN ZU WERTE ZUWEISUNGEN BERECHTIGUNG? 1 Liste Selbstt. Verb.aufbau 2 Gruppe Wartestellung oder wechseln mit Taste ÄNDERN ! EINSTIEG NEBENSTELLEN ZU WERTE ZUWEISUNGEN NEBENSTELLE BERECHTIGUNG ZUWEISUNG...
Kundendaten für die Schweiz und Rußland Folgende Kundendaten sind für Deutschland nicht relevant. 1) Berechtigung zur Steuerung der Zusatzdienste VSt einer Nebenstelle zuweisen ! BERECHTIGUNGEN ! 1 BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE (INFO) ! max. 6stell. Rufnr. der Nebenstelle eingeben ! EINSTIEG BERECHTIGUNGEN ZU EINER NEBENSTELLE NEBENSTELLE BERECHTIGUNG...
Seite 154
INDEX Ausgabeformat, Gesprächsdatenerfas sung, 87, 102 Ausgabereihenfolge des Rechnerforma Abfragestelle tes, 87, 88 Berechtigungsumschaltung, 125 Ausgabevariante für Dienstgespräche, nicht beantwortete Weckanrufe, 28 Abfragestellenfunktionen, 15 Ausgabevariante für Privatgespräche, 86 abschnittweise Gebührenerfassung, 81 Ausnehmen von Nebenstellen von der Abwurf von Amtsverbindungen, 55 Durchwahl, 123 Abwurfziel, programmieren, 55, 124 Auto.
Seite 155
Berechtigungsumschaltung bei Nachtschaltung und Amtsrufumlei tung, 126 Editieren des Elektronischen Telefonre durch die Abfragestelle, 125 gisters, 75 durch die Nebenstelle, 127 Einheiten Grenze 1, 82 Besetztlampe, 110 Einmannumlegen, 46 Betrieb ohne Abfragestelle, 15 Einstieg, 9 Elektronisches Telefonregister, 75 Blättern, 12 Endziffernunterdrückung, 88, 99, 103 Erdtastenamtsanlassung, 81 dienst, 81...
Seite 156
Gebührenerfassung, 81 HotelManager, 141 allgemein, 81 Hotelrechnung, Beispiel, 93 für Unteranlagen in der Hauptanlage, Hoteltarifschema, 96 Hotelzimmerberechtigung, 95 Ortsnetze ausnehmen, 82 Hotelzimmerberechtigung an Neben pro Nebenstelle, 84 stelle vergeben, 108, 141 Summenzählung, 83 HTLMG, 141 Gebührengrenzwerte, 89, 99, 103 Gebührengrenzwerte für die Markierung von Datensätzen, 88 Gebührenguthabenkonto, 109 Identifizierung, 110...
Seite 157
octo cellular, 137 octo dialog, 139 Mailboxnummer, 54 octo link, 43 Manuelle Gesprächsdatenerfassung, 90 octopus M26, 13, 22, 23, 33, 36, 40 Markierung von Datensätzen, 88 Ortsansage, 132 Ortsnetz, 20 Mehrfachrufnummer, 20 Ortsnetze, von der Gebührenerfassung Mehrleistung für Anrufordnung, 31 ausnehmen, 82 Meldeansagen, 36 Ortsnetzkennzahl, 78...
Seite 159
V.24-Datenschnittstelle, 111 Variable Rufumleitung, 59 Zeilen bzw. Seitenvorschub, 83 Varianten, der Ausgabedaten, 85 Verb.aufbau zur FBtSt, 16 Zeilen bzw. Seitenvorschub der Druck Verbindungsaufbau, selbsttätiger, 79 ausgabe, 87 Verbindungsaufbau zur FBtSt, 134 Zeilen bzw. Seitenvorschub für Gebüh Verhinderung des Anklopfens, 120 renanrufausdruck, 90 Verhinderung des Aufschaltens, 120 Zentr.
Seite 160
Hinweis: Um den Apparat zu reinigen, genügt es, die äußeren Kunststoffteile mit einem sogenann- ten Antistatiktuch, wie es zum Reinigen von Schallplatten angeboten wird, abzuwischen. Bitte reiben Sie jedoch die Kunststoffteile niemals mit einem anderen trockenen Tuch ab, weil diese hierdurch elektrisch aufgeladen werden und dann in besonders starkem Maße Staub anziehen und dadurch verschmutzen.