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T-Mobile T-Concept XI524 DSL Bedienungsanleitung

T-Mobile T-Concept XI524 DSL Bedienungsanleitung

Systemanlage für t-dsl und t-isdn
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Inhaltsverzeichnis

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===!"§
" - Concept XI524 DSL
Systemanlage für T-DSL und T-ISDN
Deutsche
Telekom
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile T-Concept XI524 DSL

  • Seite 1 Deutsche ===!"§ Telekom Bedienungsanleitung " - Concept XI524 DSL Systemanlage für T-DSL und T-ISDN...
  • Seite 2: Sicherheitshinweise

    Arbeiten am Anschlussklemmenfeld vornehmen. Setzen Sie den Deckel wieder auf, bevor Sie das 230V ~ Steckernetzgerät stecken. Achtung! Diese Telefonanlage darf nur mit dem für die Telefonanlage T-Concept XI524 DSL vorgesehenen Steckernetzgerät betrieben werden! - Bitte ausklappen -...
  • Seite 3: Die Telefonanlage Im Überblick

    Die Telefonanlage im Überblick !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Bluetooth Modul Telefonanlage PDA über Bluetooth Typenschild Stecker- Notebook über netzgerät Bluetooth ISDN-Telefon oder oder ISDN-Telefon Analoges Telefon Anrufbeantworter Funktionsmodul DoorLine M06 PC an LAN1 PC an LAN2 DoorLine T01...T04 (Im Beispiel T04) Anschlüsse der Telefonanlage (Deckel abgehoben) Stromausfall !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Während eines Stromausfalls können Sie von den internen Teilnehmern der...
  • Seite 4: Leistungsmerkmale

    Leistungsmerkmale !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Anonym anrufen PIN1 / PIN 2 für Zugriff von Intern und von Extern Anrufbeantwortergespräch übernehmen Raumüberwachung intern / extern Anrufschutz Routerfunktionen Anrufweiterschaltung intern und extern Rückfragen intern und extern Anrufweiterschaltung über die Telefonanlage Rückruf bei Besetzt und Nichtmelden oder die Vermittlungsstelle Rücksetzen der Telefonanlage Anrufweiterschaltung von Extern einrichtbar...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise ....... . I Die Telefonanlage im Überblick ......II Stromausfall .
  • Seite 6 Telefonanlage mit Hilfe der Hotline in Betrieb nehmen ..... . . 26 Telefonieren ........29 Automatische Amtsholung / Telefonieren mit Vorwahlziffer .
  • Seite 7 Verbinden im Netz (ECT) ......... 58 Verbinden eines anklopfenden Teilnehmers .
  • Seite 8 Telefonanlage und PC ......95 Inhalt der CD-ROM ..........95 WIN-Tools .
  • Seite 9: Beschreibung

    »Anschluss für den NTBA« (ISDN-Anschluss). Über die beiden B-Kanäle eines ISDN-Anschlusses können zwei voneinander unabhängige externe Verbindungen (z.B. Telefongespräche) bestehen. Die Telefonanlage T-Concept XI524 DSL ermöglicht es, bis zu 4 analoge Endgeräte wie Telefone, Telefaxgeräte, Anrufbeantworter, Modem oder Kombigeräte komfortabel anzuschließen und am ISDN-Netz (Mehrgerä- teanschluss) zu nutzen.
  • Seite 10: Allgemeine Anschalterlaubnis Für Jedermann (Aae)

    Die Bedienabläufe der Telefonanlage sind für das in der Werkseinstellung eingerichtete Leistungsmerkmal »Automatische Amtsholung« beschrieben. Sie können auch das Leistungsmerkmal »Telefonieren mit Vorwahlziffer« teilnehmerspezifisch in der PC-Konfigurierung (im Abschnitt »analoge Teil- nehmer« oder »ISDN-Teilnehmer« im Registerblatt »Amtszugang«) einrich- ten. Bei »Automatischer Amtsholung« sind Sie sofort nach dem Abheben des Hörers mit der Vermittlungsstelle verbunden und hören den »Externwähl- ton«...
  • Seite 11: Sicherheit

    Sicherheit !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Ihre Telefonanlage wird an das 230 V ~ Netz angeschlossen. Beachten Sie bitte, dass die Installation des Elektroanschlusses (Schukosteckdose) für die Telefonanlage (ggf. Zusatzgeräte) jederzeit frei zugänglich sein muss und durch eine konzessionierte Elektrofachkraft durchgeführt werden muss, um Gefährdungen von Personen und Sachen auszuschließen! Sehen Sie möglichst einen separaten Stromkreis für den 230 V ~ Anschluss Ihrer Telefonanlage vor.
  • Seite 12: Unterstützte Leistungsmerkmale

    IBM oder 100% kompatibler PC Pentium Prozessor oder vergleichbarer Prozessor mit min. 233 MHz Taktfrequenz Der Arbeitsspeicher sollte mindestens 64 MB groß sein. Sie müssen das Betriebsprogramm Windows 98SE, Windows ME, Windows XP oder Windows 2000 installiert haben. Die USB-Schnittstelle wird derzeit (Stand 09.02) nur von Windows 98SE, Windows ME, Windows XP und Windows 2000 unterstützt.
  • Seite 13: Bedeutung Der Leuchtdioden

    UUS1: Übermittlung von benutzerdefinierten Textnachrichten MWI: Vorliegen neuer Nachrichten (z. B. T-NetBox) SUB: Erweiterte Adressierung eines Endgerätes SMS: SMS im Festnetz Bedeutung der Leuchtdioden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Die Leuchtdioden der T-Concept XI524 DSL haben folgende Funktion: On /Message Leuchtet grün: Wenn die Telefonanlage betriebsbereit ist.
  • Seite 14 Wenn im Gebührenspeicher der Telefonanlage 480 Da- tensätze gespeichert sind. Leuchtet orange: Eine Sprach- oder Telefaxnachricht ist vorhanden. Die Deutsche Telekom signalisiert dies über die Benach- richtigungsfunktion MWI (Message Waiting Indication). In der Telefonanlage muss die Rufnummer der T-Net- Box hinterlegt sein. Das Ausschalten der Leuchtdiode wird ebenfalls von der Deutschen Telekom über MWI...
  • Seite 15 LAN 1 Zeigt den Zustand der Netzwerkverbindungen an: Leuchtet orange: Netzwerkverbindung mit 10Mbit/s vorhanden. Flackert orange: Datenverkehr mit 10Mbit/s. Flackert rot: Kollision der Netzwerkverbindung. LAN 2 Zeigt den Zustand der Netzwerkverbindungen an: Leuchtet grün: Netzwerkverbindung mit 100Mbit/s vorhanden. Flackert grün: Datenverkehr mit 100Mbit/s.
  • Seite 16 Alle Leuchtdioden leuchten Während der Initialisierung der neuen Anlagensoftware ist ein Fehler aufgetreten. Die neue Anlagensoftware muss dann nochmals über den USB-Anschluss der Te- lefonanlage geladen werden. In diesem Zustand ist kei- ne Telefonie möglich. Alle Leuchtdioden blinken In der Telefonanlage wird die übertragene neue Anla- gensoftware initialisiert.
  • Seite 17: Verwendete Symbole

    Verwendete Symbole !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Dieses Symbol fordert Sie zum Abheben des Hörers eines Telefons mit Hö- rer auf. Bei Telefonen, die nicht über einen Hörer verfügen oder bei Frei- sprechtelefonen, verfahren Sie bitte entsprechend deren Bedienungsanlei- tungen zum Einleiten der Wahl oder Annehmen eines Rufes. Dieses Symbol zeigt Ihnen den Gesprächszustand an.
  • Seite 18: Hörtöne

    Hörtöne !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Die folgenden Hörtöne beschreiben die Signalisierung der Telefonanlage bei Verwendung von analogen Telefonen. //___//___//________//___//___//________//___//__/ Internwählton (421 Hz) Internwählton. Nach Abheben des Hörers hören Sie beim »Telefonieren mit Vorwahlziffer« diesen Ton. Er signalisiert Ihnen, dass Sie wählen können. Nach 40 Sekunden wechselt er in den Besetztton, legen Sie dann den Hö- rer auf und heben Sie ihn wieder ab.
  • Seite 19 //___//___//________//___//___//________//___//___ Sonderwählton (421 Hz und 316 Hz gemischt) Dieser Ton signalisiert Ihnen, dass z.B. die Anrufweiterschaltung an Ihrem Telefon eingeschaltet ist. ////////////////////////////////////////////////// Externwählton (425 Hz) Ein Dauerton, den Sie hören, wenn Sie den externen ISDN-Anschluss belegt haben. //___//_____________//___//_____________//___//___ Anklopfton (421Hz) Dieser Ton signalisiert Ihnen bei einem bestehenden Gespräch, dass ein ex- terner Teilnehmer Sie anruft.
  • Seite 20: Ruftakte

    Ruftakte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Diese Darstellungen sollen Ihnen die Dauer der Ruftakte bei Verwendung von analogen Telefonen anzeigen. //__//_______________//__//_______________//__//_ Internanruf, interner Rückruf, interner Wiederanruf Internanruf: Sie werden von einem internen Gesprächspartner direkt oder in Rückfrage angerufen. Interner Rückruf (Automatischer Rückruf bei Besetzt ist eingeschaltet): Sie werden automatisch angerufen, wenn der von Ihnen gewünschte Teilneh- mer den Hörer seines Telefons wieder aufgelegt hat.
  • Seite 21 ///______________________________________________ Verbindungsdatenüberlauf Verbindungsdatenüberlauf: Dieser Ruf signalisiert den Überlauf des Verbin- dungsdatenspeichers an einem Systemtelefon. In der Anruferliste wird je nach Typ des Systemtelefons die Service-Rufnummer und eine Displaymel- dung oder nur die Service-Rufnummer angezeigt. Zeiteinteilung der Takte in Sekunden /////_____/////_____/////_____/////_____/////____...
  • Seite 23: Montieren

    Montieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Die Telefonanlage auspacken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! In der Verpackung der Telefonanlage sind enthalten: Telefonanlage Steckernetzgerät SNG XI524DSL ISDN-Anschlussschnur (ca. 3m) USB-Anschlussschnur (ca. 3m) 3 Anschlussklemmen 4-polig (für den festen internen ISDN- und Analog- Anschluss) Anschlussübersicht und Bohrschablone Bedienungsanleitung mit Kurzbedienungsanleitungen (deutsch, eng- lisch, türkisch) CD-ROM mit Win-Tools zur Konfigurierung der Telefonanlage, Teledat RVS-COM, T-Online, CAPI-/ TAPI-Treiber...
  • Seite 24 ten wie z.B. HiFi-Geräten, Bürogeräten oder Mikrowellengeräten. Vermei- den Sie auch einen Aufstellort in der Nähe von Wärmequellen, z.B. Heiz- körpern oder in feuchten Räumen. Halten Sie die Bohrschablone an die vorgesehene Montagestelle. Rich- ten Sie die Bohrschablone senkrecht aus und halten Sie die Abstände, wie auf der Bohrschablone vorgegeben, ein.
  • Seite 25 Möchten Sie Ihre Telefonanlage selbst über einen PC konfigurieren, ist das über den USB-Anschluss, den Netzwerkanschluss LAN 1 / LAN 2 oder über den internen ISDN-Anschluss möglich: — Zur Konfigurierung über den PC-Anschluss verbinden Sie den USB- Anschluss der Telefonanlage über die mitgelieferte USB-Anschluss- schnur mit einem USB-Anschluss Ihres PCs.
  • Seite 26 Stecken Sie die mitgelieferte ISDN-Anschlussschnur in den Anschluss »T-ISDN« der Telefonanlage und den Ausgang des NTBA. Verbinden Sie den Ausgang des T-DSL Modems »10BaseT« mit dem Eingang »T-DSL/LAN3«. Verbinden Sie NTBA und T-DSL Modem mit dem Split- ter. Nähere Hinweise zur Anschaltung finden Sie in den Montagehinweisen Tipp von NTBA, T-DSL Modem und Splitter und auf der CD-ROM ( »doc«, »xi524dsl«, XI524_MA.PDF.)
  • Seite 27: Anschlüsse Der Telefonanlage

    Wenn die Verbindung zum T-ISDN korrekt hergestellt und und der NTBA betriebsbereit ist, leuchtet die Leuchtdiode »T-ISDN«. Ist der NTBA nicht betriebsbereit, bleibt diese Leuchtdiode aus. Sie können die Telefonan- lage in Betrieb nehmen (Seite 22). Hinweis: Sie können Ihre Telefonanlage auch ohne den Anschluss an das T-DSL-Modem in Betrieb nehmen.
  • Seite 28: Anschluss Für Analoge Endgeräte

    Anschluss für analoge Endgeräte !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! An die 4 analogen a/b Anschlüsse sollten nur analoge Endgeräte mit Ton- wahl (MFV-Wahlverfahren) angeschlossen werden. Die R-Taste muss die Flash-Funktion ausführen. Mit diesen Endgeräten sind die in der Bedienung und Konfigurierung beschriebenen Funktionen ohne Einschränkungen zu nutzen.
  • Seite 29: Lan1 /Lan2 Anschluss

    wenn auf dem angeschlossenen PC der USB-Treiber aktiv ist und Daten über den USB-Anschluss ausgetauscht werden. LAN1 /LAN2 Anschluss !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der Anschluss erfolgt über RJ45-Anschlussbuchsen LAN1(10 Mbit/s) und LAN2 (10/100 Mbit/s) . Anschlussklemmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!!!!!!!!! Die Anschlussklemmen für eine feste Verkabelung sind bei Auslieferung der Telefonanlage gesteckt.
  • Seite 30: In Betrieb Nehmen

    In Betrieb nehmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Rufnummernplan !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Wenn Sie Ihre Telefonanlage das erste Mal in Betrieb nehmen, sind einige Einstellungen bereits vorkonfiguriert. Dazu gehören auch die internen Ruf- nummern. Sie können somit sofort nach dem Einschalten der Telefonanla- ge telefonieren. Internrufnummern: Für den »Anschluss für ISDN-Endgeräte«...
  • Seite 31: Nehmen Sie Ihre Telefonanlage Selbst In Betrieb

    Damit Ihre weiteren angeschalteten Telefone und Endgeräte gezielt von Ex- tern erreichbar sind, müssen jetzt die Mehrfachrufnummern dem Index und den Endgeräten über die PC-Konfigurierung zugeordnet werden. Ihre Telefonanlage verfügt über einen veränderbaren internen »Rufnum- mernplan«. In der Werkseinstellung sind die internen Rufnummern festge- legt.
  • Seite 32: Konfigurationsprogramme

    Halten Sie die Installations CD-ROM Ihres Betriebssystems bereit. Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM Laufwerk Ihres PCs. Das Programm startet automatisch. Sie sehen dann die »Willkommen Bildschirmmaske«. Wählen Sie unter »Telefonanlage« das Menü »T-Concept XI524 DSL«. Wählen Sie unter »Zusatzsoftware« das Menü...
  • Seite 33 Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in das CD-ROM Laufwerk Ihres PCs. Das Programm startet automatisch. Sie sehen dann die »Willkommen Bildschirmmaske«. Wählen Sie unter »Telefonanlage« das Menü »T-Concept XI524 DSL«. Wählen Sie unter »T-Concept XI524 DSL« das Menü »WIN-Tools«. Folgen Sie dann den Anweisungen des geführten Programms.
  • Seite 34: Telefonanlage Mit Hilfe Der Hotline In Betrieb Nehmen

    »Standard« Konfiguration Über die »Standard« Konfiguration ist die erste schnelle und einfache Konfi- gurierung Ihrer Telefonanlage möglich. Diese Konfiguration sollten Sie be- vorzugen, wenn Sie keine besonderen Konfigurationen wie z.B. Kalender, TFE-Modul M06, Dynamik ISDN, Paketdaten X.31, Bluetooth oder Netzwerk einrichten möchten.
  • Seite 35 Freischalten (30 Minuten) für den T-Service Sie können die Fernkonfiguration durch den T-Service über die beschriebe- ne Prozedur für ca. 30 Minuten freigeben. Wenn Sie mit dem Service-Techniker gesprochen haben, wird er Sie auffor- dern, nach dem Auflegen die nachstehend gezeigte Prozedur durchzufüh- ren.
  • Seite 36 Fernkonfigurations-Rufnummer wählen (siehe Seite 26). Eintrag abschließen. Sie hören den positiven Quittungston. Wenn Sie die Fernkonfiguration über ein ISDN-Telefon einleiten, müssen Sie nach dem Quittungston nochmals die R-Taste betätigen. Danach sind Sie wieder mit dem Service-Techniker verbunden und können mit ihm sprechen. Wenn Sie während der Verbindung den Hörer auflegen, wird die Daten- Tipp übertragung abgebrochen.
  • Seite 37: Telefonieren

    Telefonieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !! Die nachfolgenden Bedienabläufe sind für das in der Werkseinstellung ein- gerichtete Leistungsmerkmal »Automatische Amtsholung« beschrieben. Einige Endgeräte können für die beschriebenen Funktionen ihre eigenen gerätespezifischen Prozeduren verwenden. Informieren Sie sich bitte in den entsprechenden Bedienungsanleitungen der Endgeräte. In den folgenden Bedienabläufen wird als Beispiel nur die Telefonverbin- dung, also das Gespräch zwischen Teilnehmern dargestellt.
  • Seite 38 fen (Telefon ruft Telefon, Telefax Gruppe 4 ruft Telefax Gruppe 4). Ist ein Endgeräteanschluss der Telefonanlage für Kombigeräte eingerichtet, werden externe Anrufe mit der Dienstekennung »Fernsprechen analog«, »Fernsprechen ISDN« und »Gerätetyp Telefax« am Endgerät signalisiert. Beim Einleiten eines Externgespräches wird in diesem Fall die Diensteken- nung »Fernsprechen analog«...
  • Seite 39: Intern Telefonieren

    Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Wählen Sie die gewünschte externe Rufnummer. Sie hören den Freiton. Der Gesprächspartner wird gerufen. Der gewählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab. Führen Sie das Externgespräch. Extern mit Vorwahlziffer telefonieren Sie möchten ein Gespräch mit einem externen Gesprächspartner führen.
  • Seite 40 In der Telefonanlage können bis zu 3 Internverbindungen (2 analoge- und eine ISDN-Verbindung) gleichzeitig bestehen. Intern telefonieren bei Automatischer Amtsholung Möchten Sie intern wählen oder eine Funktion, z.B. Heranholen von Anru- fen einleiten, heben Sie den Hörer ab und betätigen Sie die R-Taste oder zweimal die Stern-Taste, danach ist die interne Wahl möglich.
  • Seite 41: Anrufe Entgegennehmen

    Anrufe entgegennehmen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Ihr Telefon klingelt. Sie können am Ruftakt einen internen oder externen Anrufer erkennen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Führen Sie das Gespräch mit dem Gesprächspartner. Beenden Sie das Gespräch durch Auflegen des Hörers. Heranholen des Rufes (Pick up) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Ein externer Anruf wird nur bei Ihrem Kollegen signalisiert.
  • Seite 42: Heranholen Vom Anrufbeantworter

    Wählen Sie 40. Sie können das Gespräch von Ihrem Telefon aus führen. Heranholen vom Anrufbeantworter !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Anrufe, die am Anrufbeantworter signalisiert werden (der Anrufbeantworter hat sich noch nicht angeschaltet), können über »Heranholen des Rufes« in- nerhalb der Gruppe angenommen werden. Hat der Anrufbeantworter die Verbindung bereits angenommen, können Sie dieses Gespräch von einem Telefon aus entgegennehmen.
  • Seite 43 legt. Ihr Telefon klingelt dann. Wenn Sie jetzt den Hörer abheben, wird au- tomatisch eine Verbindung zum gewünschten Teilnehmer aufgebaut. Ein interner »Rückruf bei Besetzt« wird automatisch nach 30 Minuten ge- löscht. Der externe »Rückruf bei Besetzt« wird nach einer von der Vermitt- lungsstelle vorgegebenen Zeit gelöscht (ca.
  • Seite 44 Automatische Rückrufe bei analogen Telefonen löschen Analoge Telefone löschen mit dieser Prozedur: — Interne und externe Rückrufe bei Besetzt. — Interne Rückrufe bei Nichtmelden. — Ein externer »Rückruf bei Nichtmelden« wird nach einer von der Ver- mittlungsstelle vorgegebenen Zeit gelöscht. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
  • Seite 45: Kurzwahl Über Den Telefonbuch-Manager

    Heben Sie dann den Hörer Ihres Telefons ab, wird der Teilnehmer, zu dem der Rückruf angefordert ist, seinerseits gerufen. Hebt er ab, können Sie mit ihm sprechen. Automatische Rückrufe bei Nichtmelden bei ISDN- Telefonen löschen ISDN-Telefone löschen mit dieser Prozedur interne Rückrufe bei Nichtmel- den.
  • Seite 46: Mehrere Telefone Rufen (Teamruf)

    Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. Wählen Sie die Kennziffer 6. Wählen Sie den gewünschten Kurzwahl-Index (000...299). Der gewünschte Gesprächpartner wird automatisch gewählt und Sie kön- nen das Gespräch führen. Mehrere Telefone rufen (Teamruf) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Sie können alle Teilnehmer eines Teams mit der zugeordneten Team-Ruf- nummer rufen (Sammelruf).
  • Seite 47: Eigene Rufnummer Für Das Nächste Gespräch Festlegen

    PC-Konfigurierung ist einrichtbar, wann das jeweils nächste Endgerät geru- fen wird. Wenn Sie für ein Team den linearen oder den rotierenden Teamruf einge- Tipp stellt haben, können die Teilnehmer dieses Teams keine Anrufweiterlei- tung während der Rufsignalisierung (Call Deflection) durchführen. Eigene Rufnummer für das nächste Gespräch festlegen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Falls Sie z.
  • Seite 48: Eigene Rufnummer Temporär Nicht Mitsenden

    Der Gesprächspartner hebt den Hörer ab. Führen Sie das Externgespräch. Eigene Rufnummer temporär nicht mitsenden !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Für den Fall, dass Ihre Gesprächspartner nicht schon vor dem Abheben des Hörers erkennen sollen, dass Sie sie anrufen, können Sie die Übertragung Ihrer Mehrfachrufnummer (MSN) gezielt für das nächste Gespräch unterdrü- cken.
  • Seite 49: Durchsage

    Externe Anrufe nach extern weiterleiten Die Weiterleitung von Anrufen während der Rufsignalisierung ist abhängig vom gerufenen Team: Sind in einem Team mehrere Teilnehmer eingetragen, erfolgt die Anrufwei- terleitung in der Telefonanlage über den zweiten B-Kanal des ISDN-An- schlusses. Dies gilt auch, wenn der Anschluss das Leistungsmerkmal CD (Call Deflection) hat.
  • Seite 50 Wählen Sie die 3. Wählen Sie die gewünschte Intern- oder Team- Rufnummer. Sie hören den positiven Quittungston. Sie können mit der Durchsage beginnen. Durchsage bei Telefonen erlauben Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste.
  • Seite 51: Raumüberwachung

    Raumüberwachung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Sie können von einem Telefon Ihrer Telefonanlage oder von einem exter- nen Telefon einen Raum akustisch überwachen. Dazu muss im zu überwa- chenden Raum das Telefon über eine Kennziffer zur Raumüberwachung freigegeben und der Hörer abgehoben oder Freisprechen eingeschaltet sein.
  • Seite 52 Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. Wählen Sie die Internrufnummer des zu überwachenden Telefons. Sie hören den positiven Quittungston. Geben Sie die 6stellige PIN 2 ein. Sie hören für ca. eine Sekunde den positiven Quittungston. Die Raumüberwachung ist in Betrieb. Raumüberwachung von externen Telefonen Mit dieser Funktion erfolgt eine Raumüberwachung von einem externen Te- lefon aus.
  • Seite 53: Feststellen Böswilliger Anrufer (Fangen)

    Ist der Fernzugang freigegeben und zu diesem Zeitpunkt möglich, hören Sie den Sonderwählton Ihrer Telefonanlage. Stellen Sie Ihr Telefon auf Tonwahl um oder benutzen Sie einen Ton- wahl-Handsender. Geben Sie die 6stellige PIN 2 ein. Sie hören für ca. eine Sekunde den positiven Quittungston. Interne Rufnummer des Telefons wählen, das im zu überwachenden Raum steht.
  • Seite 54: Projektnummern Zuweisen

    Projektnummern zuweisen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Mit Hilfe der Projektnummern ist es Ihnen möglich, z.B. Telefongespräche mit Kunden kundenspezifisch abzurechnen. Wenn Sie Gespräche selbst eingeleitet haben, können Sie Gesprächsdauer und Kosten für diesen Kun- den unter der Projektnummer speichern. Werden Sie vom Kunden angeru- fen, können Sie die Gesprächsdaten für diesen Kunden speichern.
  • Seite 55 Projektnummer für einen externen Anruf zum ISDN-Endgerät Dieses Leistungsmerkmal können Sie am ISDN-Endgerät nutzen, wenn Ihr ISDN-Endgerät im Gesprächszustand die Funktion »Netz-Direkt« (Keypad) unterstützt. Ihr Telefon klingelt. Heben Sie den Hörer ab. Sie führen das Gespräch und möchten es für ein Projekt erfassen. Wählen Sie 72.
  • Seite 56: Netz-Direkt (Keypad-Funktion)

    Sie hören den positiven Quittungston für ca. eine Sekunde, danach den In- ternwählton. Drücken Sie die R-Taste. Ihre Projektnummer ist gespeichert und Sie sind wieder mit Ihrem Ge- sprächspartner verbunden. Sie führen das Gespräch weiter. Netz-Direkt (Keypad-Funktion) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Sie haben sich vor einiger Zeit das seiner Zeit modernste Telefon gekauft. Seitdem sind im T-ISDN jedoch viele neue Leistungsmerkmale hinzugekom- men, die Sie nun nicht einfach durch einen Tastendruck nutzen können.
  • Seite 57: Parken

    Parken !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Sie haben ein schnurgebundenes ISDN-Telefon (kein DECT) am internen ISDN-Anschluss und führen von diesem Telefon ein Gespräch. Im Laufe des Gespräches stellen Sie fest, dass Sie das Gespräch in einem anderen Raum weiterführen müssten. Sie können das Gespräch für ca. zwei Minuten »Parken«, das Telefon vom ISDN-Anschluss abziehen und es im benötigten Raum wieder am internen ISDN-Anschluss anschließen.
  • Seite 58: Erweiterte Adressierung (Subadressierung)

    Bedienungsanleitungen Ihrer ISDN-Endgeräte. Die Übermittlung von Textnachrichten können Sie nur nutzen, wenn das Leistungsmerkmal »UUS1 (User to User Signalling 1)« für Ihren Anschluss aktiviert ist. Auskunft darüber erhalten Sie bei Ihrem Berater der Deutschen Telekom. Erweiterte Adressierung (Subadressierung) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Ein ISDN-Endgerät ist unter einer bestimmten Mehrfachrufnummer (MSN) erreichbar.
  • Seite 59: Dynamik-Isdn

    Dynamik-ISDN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Dieses Leistungsmerkmal setzt die Installation des ISDN Speedmanagers oder den Internetzugang über den Router voraus! In der Installation von T-Online ist der Speedmanager enthalten. Rufzustellung bei Besetzt Wenn Sie gerade im Internet surfen, und zum Download zwei B-Kanäle nut- zen, sind Sie telefonisch von Extern nicht mehr erreichbar.
  • Seite 60: Sms : Kurznachrichten Versenden Und Empfangen

    SMS : Kurznachrichten versenden und empfangen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Bitte beachten Sie, dass alle beteiligten Endgeräte (Telefone, Systemtelefo- Tipp ne und Telefonanlagen) das Leistungsmerkmal »SMS« unterstützen müs- sen. SMS (Short Message Service) ermöglicht Ihnen, Textnachrichten zu ande- ren SMS-fähigen Telefonen im Festnetz oder zu Mobiltelefonen (Handys) zu versenden oder von diesen zu empfangen.
  • Seite 61: Kombigerät

    Beispiel Systemtelefon T-PX 721: Haben Sie mehrere neue SMS erhalten, wird im Ruhezustand des Systemtelefons die Anzahl der erhaltenen Kurz- nachrichten und in der Anruferliste ein Hinweis (»SMS Mail«) auf diese an- gezeigt. Sie können eine SMS zu einer im Systemtelefon gespeicherten Ruf- nummer (Telefonbuch, Kurzwahl-Speicher oder Zielwahlspeicher) senden oder eine neue Rufnummer zum Versenden eingeben.
  • Seite 62: Schutz Der Datenverbindung

    Sie möchten eine externe Verbindung mit einem bestimmten Dienst herstellen. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören einen internen Wählton. Er entspricht dem Wählton der Vermitt- lungsstelle, da Telefax-Geräte diesen zur einwandfreien Funktion benötigen.
  • Seite 63: Telefonieren Mit Mehreren

    Telefonieren mit Mehreren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Während Sie ein Gespräch führen, können Sie einen weiteren Gesprächspartner anrufen. ein zweites Gespräch entgegennehmen. Gespräche weitergeben. Verbinden im Netz (ECT). einen anklopfenden Teilnehmer verbinden. Mit zwei Gesprächspartnern abwechselnd sprechen (Makeln). Mit zwei Gesprächspartnern gleichzeitig telefonieren (Dreierkonferenz). Um diese Möglichkeiten nutzen zu können, müssen Sie diese Dienste be- auftragt haben.
  • Seite 64: Zweites Gespräch Während Eines Gespräches Entgegennehmen

    Wählen Sie den gewünschten Gesprächspartner. Sie hören den Freiton. Der Gesprächspartner wird gerufen. Der Gesprächspartner hebt den Hörer ab. Führen Sie das Gespräch. Sie können das gehaltene Gespräch beenden. Betätigen Sie die R-Taste und wählen Sie die 0. Bei T-Net-Endgeräten können Sie auch die entspre- chenden Funktionen nutzen.
  • Seite 65: Gespräche Weitergeben

    Sie können das gehaltene Gespräch beenden: Betätigen Sie die R-Taste und wählen Sie die 0. Bei T-Net-Endgeräten können Sie auch die entspre- chenden Funktionen nutzen. oder Sie können das bestehende Gespräch beenden: Betätigen Sie die R-Taste und wählen Sie die 1. Bei T-Net-Endgeräten können Sie auch die entspre- chenden Funktionen nutzen.
  • Seite 66: Verbinden Im Netz (Ect)

    Wenn Sie den Besetztton hören, betätigen Sie erneut die R-Taste, um das gehaltene Gespräch zurückzuholen. Legen Sie den Hörer auf. Der Gesprächspartner wird gerufen. Der ange- wählte Gesprächspartner hebt den Hörer ab und führt das Externgespräch weiter. Hebt der angewählte Gesprächspartner (oder einer der Teilnehmer im Team) den Hörer nicht ab, erfolgt nach ca.
  • Seite 67 während der Rückfrage gehalten. Sie können dann die beiden Teilnehmer miteinander verbinden, Sie selbst werden dann getrennt. Im Windows-Konfigurationsprogramm können Sie für jeden Teilnehmer se- parat einstellen, ob ein externer Gesprächsteilnehmer in der Telefonanlage oder in der Vermittlungsstelle gehalten wird (Im Abschnitt »Teilnehmer In- tern«...
  • Seite 68: Verbinden Eines Anklopfenden Teilnehmers

    Sie möchten die beiden Teilnehmer miteinander verbinden. Betätigen Sie die R-Taste und wählen Sie die 4. Bei T-Net-Endgeräten können Sie auch die entsprechenden Funktionen nutzen. Die beiden Teilnehmer sind miteinander verbunden. Die Verbindungskos- ten gehen zu Lasten des Teilnehmers, der die jeweilige Verbindung herge- stellt hat.
  • Seite 69: Mit Zwei Gesprächspartnern Gleichzeitig Telefonieren (Dreierkonferenz)

    Sie führen das Gespräch. Das erste Gespräch wird gehalten. Betätigen Sie die R-Taste und wählen Sie die 2, um zum ersten Gespräch zurückzukehren, das zweite Gespräch wird gehalten. Durch Betätigen der R-Taste und Wahl der 2 können Sie zwischen den beiden Gesprächspart- nern hin- und herschalten.
  • Seite 70 Für eine Dreierkonferenz in der Telefonanlage mit externen oder inter- nen Gesprächspartnern muss in der Konfigurierung das Leistungsmerk- mal »Halten in der Telefonanlage« eingerichtet sein. Bei zwei externen Gesprächspartnern werden beide B-Kanäle des ISDN-Anschlusses be- legt. Sie können einen »anklopfenden« oder »gehaltenen« Gesprächspartner in ein bestehendes Gespräch mit einbeziehen.
  • Seite 71: Erreichbar Bleiben

    Erreichbar bleiben !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Anrufweiterschaltung (AWS) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Die Telefonanlage gibt Ihnen mit der »Anrufweiterschaltung« die Möglich- keit, erreichbar zu bleiben, auch wenn Sie nicht in der Nähe Ihres Telefons sind. Dies erreichen Sie durch automatisches Weiterleiten von Anrufen an eine andere interne oder externe Rufnummer.
  • Seite 72 Anrufweiterschaltung in der Vermittlungsstelle Die Möglichkeiten beim Netzbetreiber können Sie nutzen, wenn bestimmte Leistungen für Ihren Anschluss aktiviert sind. Auskunft darüber erhalten Sie beim Berater der Deutschen Telekom. Die Vermittlungsstelle verbindet den anrufenden Teilnehmer mit einem von Ihnen festgelegten externen Teilnehmer. Interne Anrufweiterschaltungen werden von der Telefonanlage in der Telefonanlage geschaltet.
  • Seite 73 Wählen Sie die Kennziffer für die Art der Anrufweiterschaltung: Kennziffer 21 für Anrufweiterschaltung ständig. Kennziffer 61 für Anrufweiterschaltung bei Nichtmelden. Kennziffer 67 für Anrufweiterschaltung bei Besetzt. Betätigen Sie die Stern-Taste. Wählen Sie den Teilnehmer, zu dem weitergeschaltet werden soll. Betätigen Sie die Raute-Taste. Sie hören den positiven Quittungston, danach den Sonderwählton.
  • Seite 74: Follow Me (Anrufweiterschaltung Von Einem Anderen Telefon Einrichten)

    Follow me (Anrufweiterschaltung von einem anderen Telefon einrichten) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Wenn Sie sich nicht an Ihrem Telefon befinden, haben Sie die Möglichkeit, Anrufe zu Ihrem Telefon auf das Telefon weiterzuschalten, an dem Sie sich gerade befinden (Follow me). Weiterhin können Sie sich Anrufe von ande- ren Telefonen auf Ihr Telefon weiterschalten.
  • Seite 75 Sie hören den positiven Quittungston, danach den Internwählton. Legen Sie den Hörer auf. Anrufweiterschaltung von Extern einrichten (Follow me von Extern) Sie haben am Wochenende die Telefax-Rufnummer Ihres Büros auf Ihr pri- vates Telefax umgeleitet. Sie machen sich nun auf den vielleicht 30-Minuten Weg zur Arbeit und möchten die an Ihr Büro adressierten Telefaxe nun auch im Büro erhalten.
  • Seite 76 Wählen Sie 781. Interne Endgeräterufnummer wählen, die weitergeschaltet werden soll. Betätigen Sie die Stern-Taste. Rufnummer wählen, zu der weitergeschaltet werden soll (Rufziel). Eingabe beenden. Sie hören für ca. eine Sekunde den positiven Quittungston, danach wird die Verbindung getrennt und Sie hören den Besetztton. Legen Sie den Hörer auf.
  • Seite 77: Türfreisprecheinrichtung (Tfe)

    Türfreisprecheinrichtung (TFE) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Ist an Ihre Telefonanlage eine TFE DoorLine T01...04 über das Funktions- modul DoorLine M06 angeschaltet, können Sie von jedem berechtigten Te- lefon aus mit einem Besucher an der Tür sprechen. Jeder Klingeltaste kön- nen Sie bestimmte Telefone über das Menü des Funktionsmoduls Doorline M06 zuordnen, die dann beim Betätigen der Klingeltaste klingeln.
  • Seite 78 Türstellengespräch annehmen und Tür öffnen Ihr Telefon signalisiert einen Türstellenruf. Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören einen Quittungston des Funktionsmodul M06. Wählen Sie die 9. Sie werden mit der DoorLine T01...T04 verbunden. Sie führen ein Türgespräch. Wenn Sie die Tür öffnen möchten, wählen Sie die #9. Sie hören den positiven Quittungston, die Tür wird geöffnet.
  • Seite 79 Sie hören den positiven Quittungston, die Tür wird geöffnet. Sie können das Türgespräch weiterführen. Zum Beenden legen Sie den Hörer auf oder wählen Sie #0. Alle TFE-Anrufvarianten einschalten Alle TFE-Anrufvarianten der angeschalteten Funktionsmodule M06 können gleichzeitig von dazu berechtigten Teilnehmern (die Berechtigung wird über die PC-Konfigurierung zugeordnet) umgeschaltet werden.
  • Seite 80 Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. Wählen Sie 74. Zum Einschalten der TFE-Anrufvariante Tag wählen Sie die 2. oder Zum Einschalten der TFE-Anrufvariante Nacht wählen Sie die 3. Wählen Sie das Funktionsmodul M06 1...4.
  • Seite 81: Kosten Kontrollieren

    Kosten kontrollieren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Die Telefonanlage speichert bis zu 500 Verbindungsdatensätze. Diese Da- ten werden auch bei Stromausfall nicht gelöscht. Die Verbindungs-/ Gesprächskosten können an ISDN-Endgeräten angezeigt werden, die dieses Leistungsmerkmal unterstützen. Die Telefonanlage speichert Verbindungsdatensätze, die am PC oder Laptop über die USB- oder LAN1- oder LAN2- Schnittstelle ausgegeben werden können.
  • Seite 82 Übertragung der Entgeltinformationen Zur Übertragung der Gesprächskosten gibt es zwei Verfahren: Übertragung der Tarifinformation in Einheiten. Diese Einheiten werden dann mittels eines Faktors in einen Währungsbetrag umgewandelt. Die Währung muss dabei in der PC-Konfigurierung angegeben werden. Übertragung des Währungsbetrages. Dabei entfällt die Umwandlung im Endgerät.
  • Seite 83 fon ist während der Konfigurierung der Anlage nicht erreichbar. Ist eine Konfigurierung erfolgreich abgeschlossen, hören Sie den positiven Quittungston. Sie können dann das nächste Leistungsmerkmal konfigurie- ren. Falls Sie länger als 40 Sekunden zwischen den Eingaben warten, been- det die Telefonanlage die Konfigurierung und Sie hören den Besetztton. Alle bis dahin mit positivem Quittungston abgeschlossenen Eingaben wer- den nach Auflegen des Hörers gespeichert.
  • Seite 84 Gesprächskostenkonto einrichten / löschen Gesprächskostenkonto einrichten Kennziffer Int.-Rufnr. Einheiten Pos. max. 6stellig Quittung Gesprächskostenkonto löschen Kennziffer Int.-Rufnr. Pos. Quittung Wenn Sie das Gesprächskostenkonto löschen, ist externes Telefonieren mit dem Endgerät nicht möglich. Gesprächskostenkonto ein- / ausschalten Gesprächskostenkonto für Teilnehmer einschalten Kennziffer Int.-Rufnr.
  • Seite 85: Sicherheit In Beide Richtungen

    Sicherheit in beide Richtungen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Mit verschiedenen Sicherheitsfunktionen können Sie den Missbrauch Ihrer Telefonanlage durch andere verhindern. Die Einstellungen Ihrer Telefonan- lage schützen Sie durch eine 4stellige PIN 1 (Geheimzahl). Der Zugang von Extern (Fernzugang) ist über eine 6stellige PIN 2 geschützt. PIN 1: Sicherheitsvorkehrungen gegen den Missbrauch Ihrer Telefon- anlage durch andere.
  • Seite 86 fon ist während der Konfigurierung der Anlage nicht erreichbar. Ist eine Konfigurierung erfolgreich abgeschlossen, hören Sie den positiven Quittungston und können dann das nächste Leistungsmerkmal konfigurie- ren. Falls Sie länger als 40 Sekunden zwischen den Eingaben warten, been- det die Telefonanlage die Konfigurierung und Sie hören den Besetztton. Alle bis dahin mit positivem Quittungston abgeschlossenen Eingaben wer- den nach Auflegen des Hörers gespeichert.
  • Seite 87: Wahlkontrolle

    Wahlkontrolle !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Sie können in der Konfigurierung für bestimmte Endgeräte eine Einschrän- kung der externen Wahl festlegen. In der Werkseinstellung ist die Wahlkontrolle eingeschaltet. Es sind jedoch keine Sperr- oder Freiwerkrufnummern eingetragen. Sie können in der PC-Konfigurierung jedes Endgerät einzeln der Wahlkontrolle zuordnen (Im Abschnitt »Teilnehmer Intern«...
  • Seite 88: Vorrang Für Notrufe

    Wenn Sie in der PC-Konfigurierung unter »Internetzugang« ISDN-Provider eingetragen haben, werden Ihnen diese automatisch im Dialerschutz freige- schaltet und in dem unteren Teil dieser Bildschirmmaske angezeigt z.B. »1. 0191011 (T-Online (ISDN))«. Es werden überwacht: Analoge Anschlüsse, die als »Modem« konfiguriert sind ISDN-Anschüsse, deren Verbindung über eine PC-Karte erfolgen CAPI-Anwendungen.
  • Seite 89: Direktruf

    In der Werkseinstellung sind bereits die Notrufnummern 110 und 112 ein- Tipp getragen. Bei »Telefonieren ohne Vorwahlziffer« (Automatische Amtsholung) wird der externe ISDN-Anschluss belegt und es kann gewählt werden. Sind die externen B-Kanäle bereits benutzt, wird ein B-Kanal freigeschaltet und die telefonierenden Teilnehmer hören den Besetztton. Ein bereits bestehender Notruf wird nicht unterbrochen.
  • Seite 90 Direktruf mit fest vorgegebener Rufnummer vorbereiten Heben Sie den Hörer des Telefons, für das der Direktruf eingerichtet wer- den soll, ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. *53* Wählen Sie *53*. Wählen Sie die gewünschte Rufnummer (ohne Vorwahlziffer). Betätigen Sie die Raute-Taste.
  • Seite 91: Telefonanlage Einstellen

    Telefonanlage einstellen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!! Die nachfolgenden Einstellungen können Sie auch mit Hilfe der PC-Konfi- gurierung durchführen. Anklopfen eines weiteren Gespräches zulassen / sperren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Mit der Funktion »Anklopfen« bleiben Sie auch während eines Gespräches für andere erreichbar. Wenn ein weiterer Teilnehmer anruft, hören Sie den Anklopfton im Hörer Ihres Telefons und können dann entscheiden, ob Sie Ihr bisheriges Gespräch fortführen oder mit dem »Anklopfenden«...
  • Seite 92: Anrufsignalisierung Für Analoge Endgeräte Ein- Und Ausschalten (Anrufschutz)

    Anklopfen sperren Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. #43# Wählen Sie # 43#. Sie hören den positiven Quittungston, danach den internen Wählton. Legen Sie den Hörer auf. Anrufsignalisierung für analoge Endgeräte ein- und ausschalten (Anrufschutz) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Sie können das Klingeln Ihres analogen Endgerätes ein- und ausschalten.
  • Seite 93: Teams

    Anrufsignalisierung für analoge Endgeräte einschalten Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Sonderwählton. Wählen Sie 51#. Sie hören den positiven Quittungston, danach den internen Wählton. Hörer auflegen. Teams !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Teams sind Gruppen von Personen, die gemeinsam an der Umsetzung ei-...
  • Seite 94: Anruf Auf Einen Besetzten Team-Teilnehmer (Besetzt Bei Besetzt)

    Teams lassen sich auch während einer Rückfrage oder Anrufweiterschal- Tipp tung rufen. Es ist möglich, ein Gespräch ohne Ankündigung an ein Team weiterzugeben. Anruf auf einen besetzten Team-Teilnehmer (Besetzt bei Besetzt) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Wenn ein Teilnehmer eines Teams den Hörer abgehoben hat oder ein Ge- spräch führt, können Sie entscheiden, ob weitere Anrufe für dieses Team signalisiert werden sollen (Im Abschnitt »Externe Rufnummern«...
  • Seite 95 Teilnehmer im Team freigeben (einloggen) Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. Wählen Sie 736. Wählen Sie das Team (00...09). Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den Hörer auf. Teilnehmer im Team sperren (ausloggen) Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab.
  • Seite 96: Team-Anrufzuordnung Tag Und Nacht (Rufverteilung) Schalten

    Sie hören den positiven Quittungston. Legen Sie den Hörer auf. Teilnehmer in allen Teams sperren (ausloggen) Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. Wählen Sie 735. Sie hören den positiven Quittungston.
  • Seite 97 Team-Anrufzuordnung Tag und Nacht für alle Teams schalten Heben Sie den Hörer Ihres Telefons ab. Sie hören den Wählton der Vermittlungsstelle. Betätigen Sie die R-Taste. Sie hören den Internwählton. Wählen Sie 73. Für die Team-Anrufzuordnung Tag wählen Sie die 0. oder Für die Team-Anrufzuordnung Nacht wählen Sie die 1.
  • Seite 98: Alle Anrufvarianten Schalten

    Alle Anrufvarianten schalten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Alle TFE- und Team-Anrufvarianten können gleichzeitig von dazu berechtig- ten Teilnehmern (die Berechtigung wird über die PC-Konfigurierung zuge- ordnet) umgeschaltet werden (Werkseinstellung Teilnehmer 10 und 20). Die Umschaltung kann auch automatisch nach Uhrzeit, für jeden Wochen- tag einstellbar, erfolgen.
  • Seite 99: Berechtigung Für Die Externe Wahl Automatisch Umschalten

    dem zugewiesenen Kalender. Über die PC-Konfigurierung können Sie in der Telefonanlage zwei voneinander unabhängige Kalender einrichten (Im Abschnitt »Kalender«). Es ist möglich, zwischen einer Tag- und einer Nachtvariante zu einer von Ihnen gewünschten Uhrzeit automatisch umzuschalten. Für jeden Wochentag kann eine andere Tag-/Nachtumschaltzeit gewählt werden. Ein Kalender besteht aus 4 Schaltzeiten, die gezielt den einzelnen Wochentagen zugewiesen werden können.
  • Seite 100: Konfigurieren Über Das Telefon

    Konfigurieren über das Telefon !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Beginnen Sie mit dem Einstieg in die Konfigurierung Die folgenden Einstellungen sind über die PIN 1 der Telefonanlage ge- schützt. In der Werkseinstellung ist die PIN 1 auf 0000 eingestellt. Nach dem Einstieg in die Konfigurierung können Sie über die beschriebenen Kennziffern die Leistungsmerkmale einstellen.
  • Seite 101: Fernzugang Freigeben / Sperren

    Fernzugang freigeben / sperren !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Berechtigung für den Fernzugang (Follow me von Extern und Raum- überwachung) freigeben Kennziffer Pos. Quittung Berechtigung für den Fernzugang (Follow me von Extern und Raum- überwachung) sperren Kennziffer Pos. Quittung Einstellungen zurücksetzen (Reset) !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Ein Reset der Telefonanlage ermöglicht es Ihnen, Ihre Anlage wieder in ei- nen definierten Ausgangszustand zu bringen.
  • Seite 102 Sie können die in der Telefonanlage eingerichteten Leistungsmerkmale ei- nes oder aller Teilnehmer (z.B. Direktruf) löschen. Reset für einen bestimmten Teilnehmer Kennziffer Pos. Int.-Rufnr. Quittung Reset für alle Teilnehmer Kennziffer Pos. Quittung...
  • Seite 103: Telefonanlage Und Pc

    Telefonanlage und PC !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Sie benötigen keine zusätzliche ISDN-Karte in Ihrem PC. Die Telefonanlage verfügt über einen integrierten USB- und zwei Ethernet-Anschlüsse (LAN1 und LAN2) zum Verbinden mit dem PC. Nach der Installation der Programme und Treiber von der beiliegenden CD-ROM stellen Ihnen PC und Telefonanlage bestimmte Funktionen über den USB- und LAN1 /LAN2 Anschluss zur Verfügung.
  • Seite 104: Win-Tools

    WIN-Tools !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !!!!!! Anlagensoftware Konfiguration der Telefonanlage Das Konfigurationsprogramm der Telefonanlage verfügt über zwei Konfigu- rationen »Standard« und »Experte«. Nach dem Aufruf des Konfigurations- programms können Sie zwischen den beiden Einstellungen auswählen. — »Standard« Konfiguration: Die »Standard« Konfiguration ermöglicht Ihnen eine erste Konfigurati- on der Telefonanlage.
  • Seite 105 empfohlenen Systemtelefonen) und ISDN-Telefonen mit systemtypi- schen Eigenschaften zugreifen. Über den Telefonbuch-Manager fügen Sie dem Telefonbuch Einträge hinzu. Die Import-/ Exportfunktion des Te- lefonbuch-Managers ermöglicht das Importieren oder Exportieren von Daten zur Weiterbearbeitung in anderen Programmen. Verbindungsdatenerfassung: Mit dem Programm zur Verbindungsdatenerfassung werden die in der Telefonanlage gespeicherten Verbindungsdatensätze und teilnehmer- spezifische Summenzähler ausgelesen oder gelöscht.
  • Seite 106 — Beim manuellen Verbindungsaufbau (der »Automatische Verbin- dungsaufbau zum Internet Service Provider deaktivieren« ist eingeschaltet) erfolgt die Verbindung nur über das ControlCenter, mit dem Button »aufbauen«. Die Verbindung wird getrennt, wenn Sie den Button »trennen« betätigen. — Bei beiden Einstellungen können Sie über das ControlCenter den Router sperren.
  • Seite 107: Dokumente

    TAPI-Konfiguration: Mit der TAPI-Konfiguration können Sie den TAPI-Treiber dem Pro- gramm, das diesen Treiber nutzt, anpassen. Sie können überprüfen, wel- che MSN einem Endgerät zugeordnet ist, können einen neuen Leitungs- namen festlegen und die Wählparameter einstellen. Konfigurieren Sie zuerst Ihre Telefonanlage. Anschließend müssen Sie die TAPI-Schnittstelle konfigurieren.
  • Seite 108: Zusatzsoftware

    — Kurzbedienungsanleitung deutsch XI524_KB_D1.PDF — Kurzbedienungsanleitung englisch XI524_KB_E1.PDF — Kurzbedienungsanleitung türkisch XI524_KB_T1.PDF — Montageanleitung XI524_MA.PDF — Routerbeschreibung XI524_Rou.PDF — Systemtelefonbeschreibung XI524_SY_1.PDF — Scheckkarten XI524_SK_1.PDF — Schnellinstallierung XI524_First — Glossar Glossar.PDF Zusatzsoftware !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! !! Web- Konfiguration: Die »Web- Konfiguration«ermöglicht Ihnen, die grunglegende Konfigura- tion der Telefonanlage auf Ihrem PC vorzubereiten und in Ihre Telefon- anlage zu übertragen.
  • Seite 109 ISDN komfortabel auf Ihrem PC nutzen. Voraussetzung für die In- stallation ist das Vorhandensein der CAPI (Common ISDN Application Programming Interface), die Sie bereits mit der Betriebssoftware für die T-Concept XI524 DSL installiert haben. Teledat RVS-COM besteht aus folgenden Modulen:...
  • Seite 110: Installation Der Programme Von Der Cd-Rom

    RVS-TransferMaster: Mit dem RVS-TransferMaster übertragen Sie über eine ISDN-Verbindung Dateien von einem PC auf einen anderen PC. RVS-Fax: Mit dem Faxprogramm dieses Softwarepakets ist das Versen- den und Empfangen von Telefaxen aus verschiedenen Anwendungen möglich. RVS-Telefon: Über eine vollduplexfähige Soundkarte in Ihrem PC kön- nen Sie dieses Programm nutzen.
  • Seite 111: Beschreibung Der Routerfunktionen

    Beschreibung der Routerfunktionen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eine weiterführende Beschreibung der Routerfunktionen» Tipp XI524_ROU.PDF« finden Sie auf Ihrer CD-ROM im Verzeichnis »doc« ,»xi524dsl«, XI524_ROU.PDF. Die Telefonanlage stellt alle Funktionen für einen leistungsfähigen Internet- zugang eines einzelnen PC oder eines ganzen LANs über T-DSL oder ISDN zur Verfügung.
  • Seite 112: Erste Inbetriebnahme Und Minimalkonfiguration

    Betriebssystem Windows 98SE/ ME /XP / 2000 min. 130 MB freier Speicherplatz für die Installation Für den Netzwerkbetrieb oder DSL über Ethernet: Eine installierte Netz- werkkarte 10 / 100 Mbit/s Anschluss an das Netzwerk (der Zugang zum DSL Router muss von ei- nem PC aus über Ethernet erfolgen).
  • Seite 113 on eines Gerätetreibers wird gestartet. Folgen Sie hierbei bitte den Hinwei- sen, die auf dem Bildschirm des PC gegeben werden. Sind der Anschluss und die Konfiguration erfolgreich, leuchtet die mit »USB« bezeichnete LED der Telefonanlage, findet Datenverkehr über die USB-Schnittstelle statt, flackert die LED. Bitte halten Sie zur Installation der Gerätetreiber die CD-ROM der Telefon- anlage bereit.
  • Seite 114: Konfiguration Des Internet Service Providers (Isp)

    Einstellen der Übertragungsgeschwindigkeit von »LAN 2« Mit Hilfe der Konfigurationssoftware kann in der Konfiguration »Experten« im Abschnitt »Netzwerk« Verzeichnis »Router / LAN« die Schnittstellenge- schwindigkeit für den Anschluss »LAN 2« auf 10 Mbit/s fest eingestellt wer- den. Die Verwendung dieser Option kann helfen, Kompatibilitätsprobleme mit Netzwerkgeräten (Ethernet-Netzwerkkarte, Hub) zu beheben.
  • Seite 115: Konfiguration Der Pcs

    Telefonanlage Splitter NTBA Telekom- Anschluss Modem Modem Externer HUB / Switch HUB / Switch über LAN2 (10/100 MBit/s) PC an LAN1 Netzwerk PC am HUB / Switch) PC am USB- (10 MBit/s Anschluss Konfiguration der PCs !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! IP-Adressen Im Grundzustand ist die Telefonanlage auf die IP-Adresse 192.168.1.250 konfiguriert und der in der Telefonanlage integrierte DCHP-Server ist akti- viert, so dass angeschlossene PCs so eingestellt werden müssen, dass sie ihre IP-Adresse automatisch aus der Telefonanlage beziehen.
  • Seite 116 wenn Sie mit mehreren PCs in einem LAN gemeinsam Ressourcen nutzen wollen (z. B freigegebene Verzeichnisse, Netzwerklaufwerke, Netzwerkdru- cker). Eine Beschreibung der Routerfunktionen» XI524_ROU.PDF« finden Sie auf Tipp Ihrer CD-ROM im Verzeichnis »doc« ,»xi524dsl«, XI524_ROU.PDF. Sollten Sie bereits ein Netzwerk verwenden und die Telefonanlage als DHCP-Server verwenden wollen, so kann es erforderlich sein, weitere Para- meter über DHCP an die PCs übertragen zu lassen.
  • Seite 117: Dhcp-Server Und Ip-Adressvergabe

    DHCP-Server und IP-Adressvergabe !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Über DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) können PCs mit einem wesentlichen Teil der für LAN- und Internetzugang erforderlichen Konfigura- tion versehen werden. Der in der Telefonanlage integrierte DHCP-Server ist in der Lage, bis zu 100 PCs (Clients) mit der entsprechenden Konfiguration zu versorgen.
  • Seite 118 Reservierte IP-Adressen Bluetooth und RAS: 11 Adressbereich: 192.168.1.70 bis 192.168.1.80 Diese Adressen müssen immer reserviert bleiben und dürfen nicht als feste IP-Adressen vergeben werden. Keine IP-Adresse darf zur gleichen Zeit von mehr als einem Client ver- wendet werden. Das bedeutet bezogen auf obiges Beispiel, dass die IP-Adressen 192.168.1.2 bis 192.168.1.49 sowie 192.168.1.80 bis 192.169.1.254 für PC verwendet werden können, die eine manuell konfi- gurierte IP-Adresse besitzen.
  • Seite 119 Der Parameter »Time Servers« dient der Bekanntgabe der IP-Adresse des »Zeitlieferanten«, wenn Ihre PCs das NTP (Network Time Protocol) beherrschen (Windows XP™, Linux™). Internet-by-Call Wenn Sie keinen festen Vertrag mit einem Provider (ISP) über Ihren Internet- zugang schließen möchten, können Sie das Internet-by-Call nutzen. Die Kostenabrechnung erfolgt dann über Ihre Telefonrechnung.
  • Seite 120 Internet-Verbindung abbauen Klicken Sie auf das in der Taskleiste befindliche Symbol des »Control- Centers« und wählen Sie »Trennen«. Die Verbindung wird automatisch nach einer einstellbaren Zeitspanne, in der keine Daten in das Internet transportiert wurden, abgebaut. Wenn Sie den Parameter »Abbau nach Inaktivität« zu hoch einstellen, kön- Tipp nen bei zeitabhängiger Tarifierung erhebliche Kosten entstehen.
  • Seite 121 Um sicher zu gehen, dass keine Kosten entstehen, verwenden Sie das ControlCenter zum Abbau der Internetverbindung oder sperren Sie den Tipp Router gegen automatischen Verbindungsaufbau (siehe ControlCenter Seite 97). Kontrollieren Sie bitte nach dem Abschalten Ihres PCs, ob die LED T-DSL und T-ISDN den Verbindungsabbruch anzeigen (siehe Seite7). Nutzen Sie den manuellen Aufbau der Verbindung über das ControlCenter, wird die Verbindung nach Betätigung des Buttons »Trennen«...
  • Seite 122: Firewall

    Sollte die Stromversorgung des DSL-Modem ausgeschaltet oder die Ver- Tipp bindung zum DSL-Modem getrennt werden, kann die Zeit bis zum Fallback bis zu 5 Minuten betragen. Firewall !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Eine Beschreibung der Routerfunktionen» XI524_ROU.PDF« finden Sie auf Tipp Ihrer CD-ROM im Verzeichnis »doc« ,»xi524dsl«, XI524_ROU.PDF. Die an der Telefonanlage angeschlossenen PCs sind durch die Verwendung von NAT bereits gut gegen Angriffe aus dem Internet ge- schützt.
  • Seite 123 Sie müssen sich jetzt entscheiden, ob Sie den vollen Firewallschutz (emp- fohlen) einrichten möchten oder die Daten, wie konfiguriert, in die Telefon- anlage senden möchten. Die Filter werden beschrieben durch Regeln, deren Konfiguration Experten- wissen über die TCP/IP-Protokollfamilie voraussetzt. Die Firewall Ihrer Tele- fonanlage kann aber sehr leicht durch einen Filter-Wizard konfiguriert wer- den, bei dem Sie angeben müssen, ob Sie bestimmten, durch Klartextbe- schreibung benannten Applikationen den Internetzugang ermöglichen wol-...
  • Seite 124: Portmapping

    Der Filter-Wizard kann jederzeit erneut gestartet werden, um eine geänderte Konfiguration in die Telefonanlage zu laden. Zur Übertragung und Aktivie- rung der Filter betätigen Sie bitte die Schaltflächen »Senden« der Konfigura- tionsdaten. Nach dem Senden der Daten wird die neue Konfiguration in der Telefonanlage aktiviert, wobei eine bestehende Internetverbindung unter- brochen wird.
  • Seite 125: Verbindungskosten Für Internetverbindungen

    Beachten Sie, dass bei Einsatz des Portmapping die Firewall für die hierfür Tipp freigegebenen Ports unwirksam ist. Der Ziel-PC in Ihrem LAN ist mögli- cherweise Angriffen schutzlos ausgeliefert. Portmapping einzusetzen ist sinnvoll, wenn Sie z. B. einen Spieleserver selbst betreiben möchten. —...
  • Seite 126: Bluetooth-Modul

    Bluetooth-Modul !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Das »Bluetooth-Modul«(Modul Bluetooth Accesspoint) und der Client »Blue- tooth-USB-Adapter« für einen USB-Anschluss im PC sind Zubehör und ge- hören nicht zum Lieferumfang. Sie können diese direkt von unserem Tele- kom Partner beziehen. Eine entsprechende Bestellkarte ist der Verpackung der Telefonanlage beigelegt.
  • Seite 127: Anhang

    Anhang !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Störungen und Selbsthilfe bei der Fehlersuche !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Wenn Ihr Gerät sich einmal nicht wie gewünscht verhält, versuchen Sie zunächst, sich mit Hilfe der folgenden Tabelle selbst zu helfen. Beschreibung der Mögliche Ursachen Abhilfe Funktionsstörung Nach Abheben des Hö- Die Telefonanlage ist nicht kor- 230V -Steckdose prüfen (z.B.
  • Seite 128 Die Rufnummer (MSN) ist nicht Prüfen Sie die PC-Konfigurierung korrekt in der Telefonanlage ein- der Telefonanlage. getragen oder zugeordnet. Hinweis: Prüfen Sie bitte, ob Ihr ISDN-Anschluss korrekt funktioniert oder ob dieser von Ihrem Netzbetreiber möglicherweise noch nicht freigeschaltet wurde. Setzen Sie sich dazu ggf. mit Ihrem Netzbetreiber in Verbindung.
  • Seite 129 Die Kostenabrechnung Für Ihren ISDN-Anschluss ist an- Beauftragen Sie das für Sie ge- Ihres Verbindungsda- stelle der Übertragung der Tarif- wünschte Verfahren oder ändern tenerfassungspro- informationen die Übertragung Sie den Tarifeinheitenfaktor im gramms ist um einen des Währungsbetrages einge- Verbindungsdatenerfassungs- festen Faktor zu hoch stellt..
  • Seite 130: Werkseinstellung

    Werkseinstellung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Analoge Anschlüsse 1, 2 sind als Telefon, der Anschluss 3 ist als Kombigerät und der Anschluss 4 als Anrufbeantworter eingerichtet. Analoge Anschlüsse sind auf Tonwahl (MFV) eingestellt. Anklopfen bei analogen Telefonen ist eingerichtet. Anklopfende Anrufe: Sind beide B-Kanäle des ISDN-Anschlusses belegt, werden an- klopfende Anrufe abgewiesen.
  • Seite 131 Keypad-Funktion ist nicht eingerichtet. Kostenfaktor ist auf 0,062 EURO eingerichtet. PIN 1 zur Konfigurierung ist auf 0000 eingerichtet. PIN 2 für externe Raumüberwachung und »Follow me« ist auf 000000 einge- richtet. Rufnummer des anrufenden Teilnehmers wird angezeigt. Rufnummerübermittlung (CLIP) für analoge Endgeräte ist eingeschaltet. Schaltberechtigung für die Teams ist für die Endgeräte- Rufnummern 10 und 20 einge- richtet.
  • Seite 132: Technische Daten

    Technische Daten !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Telefonanlage: Maße B x H x T: 290 x 230 x 54 mm Gewicht ca.: 0,78 kg (ohne Steckernetzgerät) Temperaturbereich 5° C...40° C Netzspannung: 230 V Nennleistungsaufnahme: 9,5 VA Mit 2 angeschalteten ISDN- Telefonen Maximale Leistungsaufnahme: 25,5 VA Frequenz: 50 Hz...
  • Seite 133 Analoge Schnittstellen Speisung (Telefonanlage): symmetrisch, 22 mA an 600 Ohm Max. Leitungslängen zu den Telefonen bei Anschluss mit Installationskabel: 0,6 mm Aderdurchmesser = 350 Meter Wahlverfahren: Mehrfrequenzwahlverfahren, Impulswahlverfahren mit eingeschränkten Funktionen Rufspannung: U eff. ca. 35V Ruffrequenz: 50 Hz ± 8% USB-Anschluss Länge der USB- Anschlussschnur: ca.
  • Seite 134: Ce-Zeichen

    Seriennummer auf dem Typenschild (siehe Umschlagseite II) der Telefonanlage. Vermuten Sie eine Störung Ihres Anschlusses, so wenden Sie sich bitte an den Service Ihres Netzbetreibers. Für den Netzbetreiber Deutsche Telekom f r e e c a l l steht Ihnen der T-Service unter 0800 3302000 zur Verfü-...
  • Seite 135: Gewährleistung

    Gewährleistung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ! Der Händler, bei dem das Gerät erworben wurde (Deutsche Telekom AG oder Fachhändler), leistet für Material und Herstellung des Telekommunika- tionsendgerätes eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu.
  • Seite 136: Recycling

    Rücknahme von alten Telefonanlagen. Hat Ihre Telefonanlage ausgedient, nimmt die Deutsche Telekom von ihr gemietete oder bei ihr gekaufte Geräte in den T-Punkten kostenlos zurück. Die Deutsche Telekom zerlegt die Endgeräte fachgerecht und führt sie dem Recycling zu. Rücknahme von CD-ROM Ihre nicht mehr benötigte Produkt-CD-ROM nimmt die Deutsche Telekom in...
  • Seite 137: Gema - Wartemelodien

    GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) nicht erforderlich ist. Dies hat die GEMA der Deutschen Telekom AG mit Freistellungsbescheinigung der GEMA-Bezirksdirektion Nordrhein-Westfalen mit der Geschäftsnummer 208347 vom 22.11.2002 bestätigt. Wartemelodien der Telefonanlage T-Concept XI524 DSL: Für Elise (L.v. Beethoven) Corporate acoustics...
  • Seite 139: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Anschluss für analoge Endgeräte ..20 Accesspoint....118 Anschlüsse der Telefonanlage..19 Adressierung, erweitert (SUB) ..50 analoge Anschlüsse .
  • Seite 140 CCBS ....34 ECT (Vermitteln eines Gespräches) . . . 58 CCNR ....34 Eigene Rufnummer CD-ROM für das nächste Gespräch festlegen 39...
  • Seite 141 Follow me (Anrufweiterschaltung) . . . 66 Installation von Extern einrichten ..67 der Programme von der CD-ROM 102 von Extern löschen ..68 des CAPI-Treibers .
  • Seite 142 Kostenlimit ....74 NAT..... 114 Kurzbedienungsanleitung .
  • Seite 143 Projektnummern zuweisen..46 Sicherheitshinweise ... . . I SMS ....102 SMS (Kurznachrichten) .
  • Seite 144 Freigeben/Sperren von eines anklopfenden Teilnehmers. . 60 Team-Teilnehmern ..86 Verbinden im Netz (ECT) ..58 Technische Daten ... . 124 Verbindungsdaten .
  • Seite 145 Windows 2000....4,23 Zeit (Umschaltezeit) ... 122 Windows ME ....23 Zeitüberwachung für TFE-Externgespräche .
  • Seite 147: Bedienung

    Kurzbedienungsanleitung für Nebenstellen (Automatische Amtsholung) Leistungsmerkmal Bedienung bRtg Intern anrufen Extern anrufen bR81=x)tg Eigene Rufnummer für nächstes Gespräch festlegen b*31#tg Eigene Rufnummer temporär nicht mitsenden gRtg Gespräch mit Ankündigung wei- tergeben gRtg Während eines Gespräches einen weiteren Gesprächspartner anru- bR40g Heranholen von Anrufen bR49g Heranholen eines Anrufbeantwor-...
  • Seite 148 Leistungsmerkmal Bedienung b*21*t#q Anrufweiterschaltung »ständig« einrichten b*61*t#q Anrufweiterschaltung »bei Nichtmelden« einrichten b*67*t#q Anrufweiterschaltung »bei Be- setzt« einrichten b#21#q Anrufweiterschaltung »ständig« ausschalten b#61#q Anrufweiterschaltung »bei Nichtmelden« ausschalten b#67#q Anrufweiterschaltung »bei Be- setzt« ausschalten bt*37#q Automatischen Rückruf bei Be- setzt einrichten gt*37#q Automatischen Rückruf bei »Nichtmelden«...
  • Seite 149 Kurzbedienungsanleitung für Nebenstellen (Telefonieren mit Vorwahlziffer) Leistungsmerkmal Bedienung Intern anrufen b0tg Extern anrufen b81=x)tg Eigene Rufnummer für nächstes Gespräch festlegen b*31#tg Eigene Rufnummer temporär nicht mitsenden gRtg Gespräch mit Ankündigung wei- tergeben gRtg Während eines Gespräches einen weiteren Gesprächspartner anru- b40g Heranholen von Anrufen b49g...
  • Seite 150 Leistungsmerkmal Bedienung b*21*t#q Anrufweiterschaltung »ständig« einrichten b*61*t#q Anrufweiterschaltung »bei Nichtmelden« einrichten b*67*t#q Anrufweiterschaltung »bei Be- setzt« einrichten b#21#q Anrufweiterschaltung »ständig« ausschalten b#61#q Anrufweiterschaltung »bei Nichtmelden« ausschalten b#67#q Anrufweiterschaltung »bei Be- setzt« ausschalten bt*37#q Automatischen Rückruf bei Be- setzt einrichten gt*37#q Automatischen Rückruf bei »Nichtmelden«...
  • Seite 151 Condensed operating instructions for extensions (Automatic access to outside line) Performance feature Operation bRtg Internal calls External calls bR81=x)tg Setting own number for next call b*31#tg Temporary disabling of own num- ber transmission gRtg Forward call with prior notice gRtg Calling another party during an on- going call bR40g...
  • Seite 152 Performance feature Operation b*21*t#q Configuring call forwarding »im- mediate« b*61*t#q Configuring call forwarding »on no answer« b*67*t#q Configuring call forwarding »on busy« b#21#q Deactivating call forwarding »im- mediate« b#61#q Deactivating call forwarding »on no answer« b#67#q Deactivating call forwarding »on busy«...
  • Seite 153 Condensed operating instructions for extensions (Making calls with prefixes) Performance feature Operation Internal calls External calls b81=x)tg Setting own number for next call b*31#tg Temporary disabling of own num- ber transmission Forward call with prior notice Calling another party during an on- going call b40g Accepting calls...
  • Seite 154 Performance feature Operation b*21*t#q Configuring call forwarding »im- mediate« b*61*t#q Configuring call forwarding »on no answer« b*67*t#q Configuring call forwarding »on busy« b#21#q Deactivating call forwarding »im- mediate« b#61#q Deactivating call forwarding »on no answer« b#67#q Deactivating call forwarding »on busy«...
  • Seite 155 Dahili numaralar için kýsa kullaným talimatý (Otomatik merkezi santral) Ýþlem adý Kullaným bRtg Dahili arama Harici arama bR81=x)tg Kendi numaranýzý bir sonraki görüþme için belirleme b*31#tg Kendi numaranýzýn geçici gön- derilmemesi gRtg Görüþmenin anonslu baþkasýna aktarýlmasý gRtg Bir görüþme sýrasýnda baþka bir kiþinin aranmasý...
  • Seite 156 Ýþlem adý Kullaným b*21*t#q Çaðrý yönlendirmenin »he- men« devreye sokulmasý b*61*t#q Çaðrý yönlendirmenin »yanýt olmadýðýnda« devreye sokulmasý b*67*t#q Çaðrý yönlendirmenin »meþgul olduðunda« devreye sokulmasý b#21#q Çaðrý yönlendirmenin »he- men« devreden çýkarýlmasý b#61#q Çaðrý yönlendirmenin »yanýt olmadýðýnda« devreden çýkarýlmasý b#67#q Çaðrý yönlendirmenin »meþgul olduðunda«...
  • Seite 157 Dahili numaralar için kýsa kullaným talimatý (Hat alarak telefon etme) Ýþlem adý Kullaným Dahili arama b0tg Harici arama b81=x)tg Kendi numaranýzý bir sonraki görüþme için belirleme b*31#tg Kendi numaranýzýn geçici gön- derilmemesi gRtg Görüþmenin anonslu baþkasýna aktarýlmasý gRtg Bir görüþme sýrasýnda baþka bir kiþinin aranmasý...
  • Seite 158 Ýþlem adý Kullaným b*21*t#q Çaðrý yönlendirmenin »he- men« devreye sokulmasý b*61*t#q Çaðrý yönlendirmenin »yanýt olmadýðýnda« devreye sokulmasý b*67*t#q Çaðrý yönlendirmenin »meþgul olduðunda« devreye sokulmasý b#21#q Çaðrý yönlendirmenin »he- men« devreden çýkarýlmasý b#61#q Çaðrý yönlendirmenin »yanýt olmadýðýnda« devreden çýkarýlmasý b#67#q Çaðrý yönlendirmenin »meþgul olduðunda«...
  • Seite 159 !"§==Concept=XI524 DSL========== Raumüber- Eigene Service- PIN 2 Int.-Rufnr. wachung Rufnummer von Extern Eigene Service-Rufnummer !"§==Concept=XI524 DSL========== Raumüber- Eigene Service- PIN 2 Int.-Rufnr. wachung Rufnummer von Extern Eigene Service-Rufnummer...
  • Seite 160 Weiterzu- Anrufweiter- Eigene Service- PIN 2 q781t schaltende Rufnummer schaltung Int.-Rufnr. von Extern Rufziel Anrufweiter- Eigene Service- PIN 2 q780 Rufnummer schaltung von Extern löschen Weitergeschaltete Int.-Rufnr. Stand 01.06.2002 Änderung vorbehalten Weiterzu- Anrufweiter- Eigene Service- PIN 2 q781t schaltende Rufnummer schaltung Int.-Rufnr.
  • Seite 162 Herausgeber: Deutsche Telekom AG Änderungen vorbehalten MNr 40 197 513 SNr 5110 038482.8 Stand: 07.04.03 V.10x2...

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