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Man unterscheidet zwischen Vermittlungszustand und Servicezustand der Telekommuni
kationsanlage. Programmiert wird im Servicezustand. Die vermittlungstechnischen Funk
tionen der Anlage bleiben ungestört: Beim Übergang in den Servicezustand wird automa
tisch die voreingestellte Nachtvariante aktiv, wenn sich kein weiterer Arbeitsplatz der
Abfragestelle im Vermittlungszustand befindet.
Im Servicezustand gibt es die drei Stufen ORGANISATION, BERECHTIGUNGEN und SER
VICE. Diese Anleitung behandelt die Stufen BERECHTIGUNGEN und ORGANISATION.
(Die Stufe SERVICE ist dem Service vorbehalten.) Während die Servicestufe ORGANISA
TION direkt zugänglich ist, verlangt die Stufe BERECHTIGUNGEN die Eingabe eines Paß
wortes.
Unmittelbar unterhalb des Displays der Abfragestelle befinden sich acht Tasten. Das sind
die Softkeys. Die Angaben in den Kästchen der untersten Displayzeile sind diesen Tasten
zugeordnet. Achten Sie stets auf diese Kästchen. Immer werden Sie dort einen Vorschlag
finden, was Sie als nächstes tun können. Bei der PC Abfragestelle werden diese Softkeys
auf dem Display in zweiter Reihe dargestellt (siehe Bedienungsanleitung zur PC Abfrage
stelle). Bestimmte Leistungsmerkmale können Sie nur nutzen, wenn sie in der Anlage ver
fügbar sind (abhängig z.B. vom Anlagentyp und dem eingesetzten Softwarestand), ande
re müssen in der ISDN Vermittlungsstelle der Telekom eingerichtet worden sein. In
Zweifelsfällen wenden Sie sich bitte an den zuständigen Service.
Sie wählen die jeweils im Display angebotene Funktion, indem Sie die korrespondierende
Taste drücken. Für den Übergang der Abfragestelle vom Vermittlungs in den Servicezu
stand drücken Sie einfach den entsprechenden Softkey, also entweder BERECHTIGUNGEN
oder ORGANISATION.
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