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Speedport eNtrY 2
Bedienungsanleitung
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Inhaltszusammenfassung für T-Mobile Speedport Entry 2

  • Seite 1 Speedport eNtrY 2 Bedienungsanleitung...
  • Seite 3: Willkommen

    Willkommen Vielen Dank, dass Sie sich für den Speedport Entry 2 der Telekom entschieden haben. Der Speedport Entry 2 ist ein moderner Breitband-Router mit integriertem DSL-Mo- dem. Er ermöglicht Ihnen die Anbindung an das Internet über die Verbindungsstan- dards ADSL, ADSL2+ oder VDSL2. Dabei übernimmt der Speedport den Verbin- dungsaufbau für alle angeschlossenen Geräte.
  • Seite 4: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Beachten und befolgen Sie die Sicherheitshinweise. So schützen Sie sich vor eventuellen körperlichen Schäden! Niemals den Speedport oder das Netzteil öffnen. Niemals die Steckkontakte berühren. Niemals während eines Gewitters anschließen. Niemals den Speedport oder das Netzteil mit nassen Händen anfassen. Leitungen ordentlich und sorgfältig verlegen.
  • Seite 5 Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Ausschließlich in der Nähe einer leicht zugänglichen Steckdose aufstellen. Ausschließlich mit dem zugehörigen Netzteil betreiben. Ausschließlich an dafür zugelassene Dosen / Buchsen anschließen. Ausschließlich zugelassenes Zubehör anschließen. Ausschließlich mit einem weichen, fusselfreien, trockenen und antistatischen Reini- gungstuch reinigen. Keine Reinigungs- oder Lösungsmittel verwenden.
  • Seite 6: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einführung Willkommen ............. . 3 Sicherheitshinweise .
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Einrichten über speedport.ip Einrichtung mit Assistent ..........32 Einrichtung beginnen .
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - Telefonie Einstellungen zur Telefonie ..........87 Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen .
  • Seite 9 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Der Menüpunkt - Einstellungen Einstellungen in verschiedenen Bereichen........134 Gerätepasswort ändern .
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) EasySupport EasySupport - Informationen für die Nutzung ....... 161 EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung .
  • Seite 11 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Nützliche Informationen zu verschiedenen Themen Anschluss an das Internet..........60 Internetnutzung und E-Mail.
  • Seite 13: Auspacken Und Anschliessen

    auspacken und anschliessen Seite 14 Verpackungsinhalt prüfen Seite 16 Speedport aufstellen oder aufhängen Seite 17 Unterlagen bereithalten Seite 18 Vorhandene Geräte demontieren Seite 19 DSL-Kabel anschließen Seite 20 Netzteil anschließen Seite 21 Blinken abwarten Seite 22 Telefone anschließen Seite 23 Computer über Kabel anschließen Seite 24 Speedport und Computer über WLAN verbinden Seite 28 Internet und Telefonie einrichten...
  • Seite 14: Verpackungsinhalt Prüfen

    Verpackungsinhalt prüfen Packen Sie Ihren Speedport aus und prüfen Sie den Verpackungsinhalt auf Vollstän- digkeit. Speedport Entry 2 Netzteil Netzwerkkabel (gelbe Stecker) DSL-Kabel für IP-basierten Anschluss (graue Stecker) Bedienungsanleitung Bevor Sie Ihren Speedport anschließen, prüfen Sie zunächst sorgfältig, ob Schä- den an Verpackung, Gehäuse, Netzteil oder Netzkabel darauf hindeuten, dass Ihr...
  • Seite 15 Verpackungsinhalt prüfen (Fortsetzung) Speedport Entry Netzteil Netzwerkkabel DSL-Kabel AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
  • Seite 16: Speedport Aufstellen Oder Aufhängen

    Speedport aufstellen oder aufhängen Sie können Ihren Speedport aufstellen oder aufhängen. Wenn Sie einen Computer an Ihren Speedport anschließen, beachten Sie die maxi- male Kabellänge. Die WLAN-Reichweite Ihres Speedport wird durch Gegenstände und Wände gedämpft. Wählen Sie den Aufstellort deshalb so, dass möglichst wenige Hindernisse die Verbin- dung stören.
  • Seite 17: Unterlagen Bereithalten

    1. Unterlagen bereithalten Bereitstellungs- Zugangsdaten termin Beginnen Sie mit dem Anschluss Ihres Speedport erst am Bereitstellungster- min, den Sie in Ihrer Auftragsbestätigung finden. Sind Sie schon länger Telekom-Kunde und haben keine neuen Zugangsdaten erhalten? Nutzen Sie bitte Ihre alten Zugangsdaten. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
  • Seite 18: Vorhandene Geräte Demontieren

    2. Vorhandene Geräte demontieren Splitter Demontieren Sie vorhandene Geräte (Splitter oder NTBA) und trennen Sie alle bestehenden Verbindungen zur Telefondose. Ein vorhandener Splitter darf nicht mehr verwendet werden. Sie benötigen nur die Telefondose an Ihrer Wand. Telefone, die bisher mit dem Splitter verbunden waren, werden nun direkt an Ihren Speedport angeschlossen.
  • Seite 19: Dsl-Kabel Anschließen

    3. DSL-Kabel anschließen Speedport Entry Telefondose Schließen Sie das DSL-Kabel (graue Stecker) an die in Ihrem Haushalt montierte Telefondose (mittlere Buchse) und die DSL-Buchse Ihres Speedport Befinden sich mehrere Telefondosen in Ihrem Haushalt, verwenden Sie die Haupttelefondose. Erfragen Sie diese ggf. beim Eigentümer oder Vermieter. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
  • Seite 20: Netzteil Anschließen

    4. Netzteil anschließen Steckdose Speedport Entry Schließen Sie das mitgelieferte Netzteil an Ihren Speedport und an eine Steckdose an. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
  • Seite 21: Blinken Abwarten

    5. Blinken abwarten Speedport Entry max. 10 min Ihr Speedport startet. Die Leuchtanzeige Service blinkt, bis der Vorgang abgeschlossen ist. Warten Sie, bis die Leuchtanzeige DSL dauerhaft leuchtet und die Leuchtanzeige Service nicht mehr blinkt. Anderenfalls prüfen Sie die korrekte Verkabelung Ihres Speedport. Trennen Sie keine Steckverbindungen, während die Leuchtanzeige Service blinkt.
  • Seite 22: Telefone Anschließen

    6. Telefone anschließen Speedport Entry Festnetz-Telefon Schließen Sie Ihr Telefon, Ihr Faxgerät oder Ihren Anrufbeantworter an die Telefon-Buchse 1 oder 2 Ihres Speedport an. Sie können Ihr Telefon nicht mehr direkt an der Telefondose nutzen. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
  • Seite 23: Computer Über Kabel Anschließen

    7. Computer über Kabel anschließen Speedport Entry Computer Schließen Sie Ihren Computer mit dem Netzwerkkabel (gelbe Stecker) an eine LAN-Buchse Ihres Speedport an. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
  • Seite 24: Speedport Und Computer Über Wlan Verbinden

    Speedport und Computer über WLAN verbinden Leuchtet die Leuchtanzeige WLAN an Ihrem Speedport? Wenn nicht, drücken Sie WLAN-Taste an der Vorderseite Ihres Speedport. Stellen Sie sicher, dass an Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone das WLAN eingeschaltet ist. AUSPACKEN UND ANSCHLIESSEN...
  • Seite 25 Speedport und Computer über WLAN verbinden (Fortsetzung) router-pass SPEEDPORT ENTRY Ihre Router-Daten Ihre Speedport Werkseinstellungen: Gerätepasswort: DSL Hilfe App: 123 456 78 router-pass SPEEDPORT ENTRY WLAN-Name: WLAN-12 34 56 Rufen Sie auf Ihrem Computer, Tablet oder Smartphone die Liste der verfügba- WLAN-Schlüssel: 123 456 789 012 345 6 ren WLAN-Netzwerke auf.
  • Seite 26: Wie Stelle Ich Die Verbindung Über Wlan Her

    Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her? Bei Computern mit Windows 7 Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Windows 7 verwendet, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Klicken Sie auf das Netzwerk- oder WLAN-Symbol unten rechts in der Taskleiste, um die Liste der verfügbaren kabellosen Netzwerke (WLANs) aufzurufen.
  • Seite 27 Wie stelle ich die Verbindung über WLAN her? (Fortsetzung) Bei Smartphones oder Tablets mit Android oder iOS Wenn Ihr Gerät das Betriebssystem Android oder iOS verwendet, führen Sie bitte folgende Schritte aus: Tippen Sie auf das Icon Einstellungen. Tippen Sie auf den Eintrag WLAN. Aktivieren Sie die WLAN-Funktion.
  • Seite 28: Internet Und Telefonie Einrichten

    8. Internet und Telefonie einrichten Über Ihren Speedport können alle angeschlossenen Computer und netzwerkfähi- gen Geräte gleichzeitig auf das Internet zugreifen. Dafür ist es erforderlich, dass Ihre persönlichen Zugangsdaten für Internet und Telefonie in Ihren Speedport eingetragen werden. An einem Internetanschluss der Deutschen Telekom können Sie Ihren Speedport in wenigen Schritten mit einem Internet-Browser einrichten.
  • Seite 29 8. Internet und Telefonie einrichten (Fortsetzung) Internet-Browser www.telekom.de/einrichten www.telekom.de/einrichten Starten Sie Ihren Computer neu und öffnen Sie Ihren Internet-Browser. Halten Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten bereit oder nutzen Sie Ihre E-Mail-Adresse @t-online.de und Ihr persönliches Kennwort. Geben Sie www.telekom.de/einrichten in die Adresszeile Ihres Internet-Brows- ers ein, falls diese Seite nicht automatisch erscheint.
  • Seite 30 speedport.ip...
  • Seite 31: Einrichten Über Speedport.ip

    einRichten ÜBeR speedpORt.ip Seite 32 Einrichtung mit Assistent Seite 33 Einrichtung beginnen Seite 35 Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten Seite 38 Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Seite 44 Angeschlossene Telefone einrichten Seite 46 Rufnummern zuordnen Seite 48 Einrichtung abschließen...
  • Seite 32: Einrichtung Mit Assistent

    Einrichtung mit Assistent Der Ablauf der Einrichtung ist mit allen Internet-Browsern identisch. Wir empfehlen, immer die aktuellste Version Ihres Internet-Browsers zu verwenden. Prüfen Sie regelmäßig, ob Aktualisierungen für Ihren Internet-Browser verfügbar sind. Die Leuchtanzeige DSL an der Vorderseite Ihres Speedport muss leuchten, um die Einrichtung erfolgreich durchzuführen.
  • Seite 33: Einrichtung Beginnen

    Einrichtung beginnen Klicken Sie in das Eingabefeld und geben Sie das Gerätepasswort ein. Im Auslieferungszustand entspricht das Gerätepasswort der Angabe auf dem Typenschild Ihres Speedport bzw. der Angabe im mitgelieferten WLAN-Gerätepass. Klicken Sie auf die Schaltfläche Login. Die Startseite des Einrichtungspro- gramms wird angezeigt.
  • Seite 34 Einrichtung beginnen (Fortsetzung) Nach dem ersten Login in das Einrichtungsprogramm werden Sie vom Assistenten durch die Ersteinrichtung begleitet. Sie können den Assistenten jederzeit durch Klicken auf die Schaltfläche Abbrechen unterbrechen. Wenn Sie den Assistenten zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausführen möchten, klicken Sie auf der Übersichtsseite auf Assistent starten.
  • Seite 35: Internet Und Telefonie Bei Der Telekom Einrichten

    Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. (Die hier ange- gebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung.) Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein.
  • Seite 36 Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten (Fortsetzung) Ihre Internetverbindung wird nun mit den von Ihnen eingegebenen persönlichen Zugangsdaten getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge. EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP...
  • Seite 37 Internet und Telefonie bei der Telekom einrichten (Fortsetzung) Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und Telefonie auf die Schaltfläche Weiter. EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP...
  • Seite 38: Kabelloses Heimnetzwerk (Wlan) Einrichten

    Kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) einrichten Sie können mit Ihrem Speedport ein Heimnetzwerk über WLAN (Wireless Local Area Network) einrichten. Bei diesem Heimnetzwerk werden alle Verbindungen kabellos hergestellt. Die kabellose Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem. Jedes netz- werkfähige Gerät, das Sie über das kabellose Heimnetzwerk mit Ihrem Speedport verbinden, benötigt einen WLAN-Adapter.
  • Seite 39 Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) Klicken Sie im Anschluss an die erfolgreiche Einrichtung von Internet und Telefonie auf die Schaltfläche Weiter. EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP...
  • Seite 40 Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) Wenn Sie den Einrichtungs-Assistenten über WLAN ausführen, kommt es nach dem Speichern der Änderungen zu einem Verbindungsabbruch. Sie müssen die Verbindung zum kabellosen Heimnetzwerk nach dem Speichern der angepassten Einstellungen erneut aufbauen. Möchten Sie die WLAN-Funktion Ihres Speedport aus- oder einschalten, wählen Sie die entsprechende Option.
  • Seite 41 Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) Welchen WLAN-Namen (SSID) sollten Sie vergeben? Sie haben die Möglichkeit, den voreingestellten WLAN-Namen (SSID) zu ändern. Wenn Sie den WLAN-Namen (SSID) individuell anpassen, vermeiden Sie damit z. B. eine Überschneidung mit anderen kabellosen Heimnetzwerken. Mit einem individuell angepassten WLAN-Namen (SSID) können Sie Ihr eigenes kabelloses Heimnetzwerk leichter unter anderen kabellosen Heimnetzwerken erkennen.
  • Seite 42 Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann beispielswei- se notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähi- gen Geräten aufbauen wollen. Die von Ihren netzwerkfähigen Geräten unterstützten Verschlüsselungen können Sie den entsprechenden Bedienungsanleitungen entnehmen.
  • Seite 43 Kabelloses Heimnetzwerk einrichten (Fortsetzung) Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wir empfehlen aus Sicherheitsgründen grundsätzlich eine Änderung des WLAN-Schlüssels, besonders dann, wenn Sie Ihren Speedport frei zugänglich aufgestellt haben. Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen. Es dürfen keine Leerzeichen enthalten sein.
  • Seite 44: Angeschlossene Telefone Einrichten

    Angeschlossene Telefone einrichten Die Einrichtung der Verbindungsdaten für die Internet-Telefonie über die Telekom sind bereits bei Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom vorgenommen worden. Bei einem Ausfall der Stromversorgung kann NICHT über die am Speedport angeschlossenen Endgeräte telefoniert werden. Klicken Sie auf den Eintrag Telefon verbinden, wenn Sie weitere Einstellungen vornehmen möchten.
  • Seite 45 Angeschlossene Telefone einrichten (Fortsetzung) Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie z. B. die Begriffe Wohnzimmer und Büro in die Eingabefelder ein. Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie auf die Schalt- fläche Speichern.
  • Seite 46: Rufnummern Zuordnen

    Rufnummern zuordnen Wenn Sie mehrere Telefone und mehrere Rufnummern haben, können Sie die Einstellungen an Ihre Anforderungen anpassen. Legen Sie z. B. eine Rufnummer für ein bestimmtes Telefon (z. B. Wohnzimmer) und eine weitere Rufnummer für ein Fax, ein Bürotelefon oder ein Familienmitglied fest. Die Einrichtung der Verbindungsdaten für die Internet-Telefonie über die Telekom sind bereits bei Internetverbindung und Telefonie über Breitbandanschluss der Telekom vorgenommen worden.
  • Seite 47 Rufnummern zuordnen (Fortsetzung) Benennen Sie die Buchsen entsprechend des angeschlossenen Geräts oder des Aufstellorts. Tragen Sie bspw. Wohnzimmer oder Büro in die Eingabefelder ein. Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Legen Sie fest, über welche Rufnummern abgehende Anrufe aufgebaut werden. Wählen Sie für jede Buchse die gewünschte Rufnummer aus der Liste aus.
  • Seite 48: Einrichtung Abschließen

    Einrichtung abschließen Die Einrichtung Ihres Speedport war erfolgreich. Klicken Sie auf die Schaltflä- che Fertigstellen. Prüfen Sie, ob die Leuchtanzeigen Online und Telefonie jetzt dauerhaft leuchten. Prüfen Sie, ob Ihre Internetverbindung funktioniert. Geben Sie z. B. die Internetadresse www.telekom.de in die Adresszeile ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste.
  • Seite 49 EINRICHTEN ÜBER SPEEDPORT.IP...
  • Seite 51: Der Menüpunkt - Übersicht

    deR MenÜpunkt - ÜBeRsicht Seite 52 Übersicht der Einstellungen Ihres Speedport Seite 53 Übersicht der Internet-Einstellungen Seite 54 Übersicht der Telefonie-Einstellungen Seite 55 Übersicht der WLAN-Einstellungen Seite 56 Übersicht von Sicherheit und Datenschutz Seite 57 Übersicht der Systeminformationen...
  • Seite 52: Übersicht Der Einstellungen Ihres Speedport

    Übersicht der Einstellungen Ihres Speedport Nachdem Sie Ihren Speedport angeschlossen und erfolgreich eingerichtet haben, steht er den verbundenen netzwerkfähigen Geräten im gesamten Heimnetzwerk zur Verfügung. Nach Beenden des Schritt-für-Schritt-Assistenten zeigt Ihr Speedport eine Übersicht der Einstellungen an. Sie können diese Seite auch durch Klicken auf die Schaltfläche Übersicht aufrufen.
  • Seite 53: Übersicht Der Internet-Einstellungen

    Übersicht der Internet-Einstellungen Klicken Sie auf trennen bzw. verbinden, wenn Sie die Internetverbindung trennen bzw. verbinden wollen. Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die Hilfefunktion Ihres Speedport nutzen können. DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT...
  • Seite 54: Übersicht Der Telefonie-Einstellungen

    Übersicht der Telefonie-Einstellungen Klicken Sie auf ändern, wenn Sie die Einstellungen für die Internet-Telefonie anpassen wollen. Klicken Sie auf den Eintrag Wie kann ich...?, damit Sie die Hilfefunktion Ihres Speedport nutzen können. DER MENÜPUNKT - ÜBERSICHT...
  • Seite 55: Übersicht Der Wlan-Einstellungen

    Übersicht der WLAN-Einstellungen Klicken Sie beim ersten Punkt auf den Eintrag ausschalten bzw. einschalten, um das 2,4-GHz-Frequenzband Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ein- bzw. auszuschalten. Klicken Sie beim zweiten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie Einstellun- gen zur Verschlüsselung Ihres Heimnetzwerks (WLAN) ändern wollen. Klicken Sie beim dritten Punkt auf den Eintrag ändern, wenn Sie die Einstel- lung zur Sendeleistung Ihres Speedport ändern wollen.
  • Seite 56: Übersicht Von Sicherheit Und Datenschutz

    Übersicht von Sicherheit und Datenschutz Bereich Sicherheit. Die Übersicht Sicherheits-Status zeigt die aktuellen Einstellungen der Sicher- heitsmerkmale. Die hier angezeigten Sicherheitsmerkmale sind abhängig von den gewählten Einstellungen. Klicken Sie auf den entsprechenden Eintrag im Bereich Sicherheit, wenn Sie die Einstellungen des jeweiligen Sicherheitsmerkmals anpassen wollen. Bereich Datenschutz.
  • Seite 57: Übersicht Der Systeminformationen

    Übersicht der Systeminformationen Sie können die wichtigsten Systeminformationen auch ansehen, ohne sich an der Benutzeroberfläche Ihres Speedport anzumelden. Starten Sie Ihren Internet-Browser. Geben Sie in die Adresszeile http://speedport.ip ein und bestätigen Sie mit der Eingabe-Taste. Klicken Sie in der linken Spalte auf den Eintrag Status-Informationen. Jetzt sehen Sie die wichtigsten Informationen über Ihren Speedport auf einen Blick.
  • Seite 59: Der Menüpunkt - Internet

    deR MenÜpunkt - inteRnet Seite 61 Einstellungen zur Internetverbindung Seite 62 Internetverbindung herstellen Seite 63 Internetverbindung trennen Seite 64 Zugangsdaten für Telekom eintragen Seite 66 Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen Seite 69 IP-Adressinformationen anzeigen Seite 71 Telekom-Datenschutz Seite 72 Filter und Zeitschaltung einstellen Seite 76 Port-Umleitung und Weiterleitung Seite 78 Dynamische Portfreischaltung Seite 80 Liste der sicheren E-Mail-Server verwenden...
  • Seite 60: Anschluss An Das Internet

    Anschluss an das Internet. Ihr Speedport ermöglicht allen verbundenen netzwerkfähigen Geräten den Zugang zum Internet. Für den Zugang ins Internet benötigen Sie einen Internetanschluss (Breitbandanschluss), der Ihnen von einem Anbieter wie der Deutschen Telekom zur Verfügung gestellt wird. Internetnutzung und E-Mail. Zur Nutzung des Internets starten Sie für gewöhnlich den Internet-Browser auf Ihrem netzwerkfähigen Gerät.
  • Seite 61: Einstellungen Zur Internetverbindung

    Einstellungen zur Internetverbindung Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Internet anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Internet. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche. DER MENÜPUNKT - INTERNET...
  • Seite 62: Internetverbindung Trennen

    Internetverbindung trennen Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung trennen, um die Internet- verbindung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte zu trennen. Wenn Sie die Internetverbindung trennen, können Sie über die an Ihrem Speedport angeschlossenen Endgeräte nicht mehr telefonieren. Das gilt sowohl für eingehen- de und ausgehende Gespräche als auch für Notrufe! DER MENÜPUNKT - INTERNET...
  • Seite 63: Internetverbindung Herstellen

    Internetverbindung herstellen Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindung herstellen, um die Internet- verbindung für alle an Ihrem Speedport angeschlossenen Geräte herzustellen. DER MENÜPUNKT - INTERNET...
  • Seite 64: Zugangsdaten Für Telekom Eintragen

    Zugangsdaten für Telekom eintragen Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier ange- gebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung. Wählen Sie den Eintrag Zugangsdaten. Wählen Sie den Eintrag Telekom. Tragen Sie Ihre Anschlusskennung in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihre Zugangsnummer in das Eingabefeld ein.
  • Seite 65 Zugangsdaten für Telekom eintragen (Fortsetzung) Sofern erforderllich tragen Sie Ihre Mitbenutzernummer in das Eingabefeld ein. In den meisten Fällen lautet die Mitbenutzernummer 0001. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Ihre Internetverbindung wird nun mit den vorgenommenen Einstellungen getestet. Wenn die Verbindung nicht zustande kommt, erhalten Sie Hinweise zu möglichen Fehlern und entsprechende Lösungsvorschläge.
  • Seite 66: Zugangsdaten Für Andere Anbieter Eintragen

    Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen Tragen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten in die Eingabefelder ein. Die hier an- gegebenen Daten sind nur Beispiele. Ihre persönlichen Zugangsdaten entnehmen Sie bitte Ihrer Auftragsbestätigung oder den entsprechenden Dokumenten Ihres Anbieters. Bei einer Verbindung mit einem anderen Anbieter stehen Ihnen die EasySupport Services der Telekom nicht zur Verfügung.
  • Seite 67 Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen (Fortsetzung) Tragen Sie Ihr Passwort in das Eingabefeld ein. Je nach Anbieter müssen Sie bei den Zugangsdaten eventuell noch weitere Einstel- lungen vornehmen. Der MTU-Wert (Maximum Transmission Unit) ist voreingestellt. Ändern Sie ihn nur, wenn Sie den Unterlagen Ihres Internetanbieters entsprechende Informati- onen entnehmen können.
  • Seite 68 Zugangsdaten für andere Anbieter eintragen (Fortsetzung) Wählen Sie die Option Dynamische IP-Adresse, bekommt Ihr Speedport die IP-Adresse automatisch zugewiesen. Wählen Sie die Option Feste IP-Adresse, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine feste IP-Adresse erhalten haben. Wählen Sie die Option DNS-Server Adressen automatisch beziehen, be- kommt Ihr Speedport die DNS-Server Adressen automatisch zugewiesen.
  • Seite 69: Ip-Adressinformationen Anzeigen

    IP-Adressinformationen anzeigen In unserem Beispiel zeigen wir einen Breitbandanschluss, der Adressinformationen für IPv4 und IPv6 bereitstellt. Je nachdem, welche Adressinformationen Ihr Breitban- danschluss bereitstellt, können die Angaben abweichen. Wählen Sie den Eintrag IP-Adressinformationen. DER MENÜPUNKT - INTERNET...
  • Seite 70 IP-Adressinformationen anzeigen (Fortsetzung) Die angezeigten IP-Adressinformationen sind in zwei Bereiche unterteilt. IPv4 (Internet Protocol Version 4) ist der bisherige Standard für die Verbindung zum Internet. Die hier angezeigte öffentliche IP-Adresse Version 4 identifiziert Ihren Anschluss im Internet. Die IP-Adressen im IPv4-Standard werden im dezimalen System dargestellt. Allerdings kann dieser Standard nur eine limitierte Anzahl von IP-Adressen darstellen.
  • Seite 71: Telekom-Datenschutz

    Telekom-Datenschutz Der automatisierte Wechsel der IP-Adresse(n) erschwert es bspw. Betreibern von Webseiten Ihre Aktivitäten im Internet zu protokollieren. Sie können zwischen zwei Telekom-Datenschutz Stufen wählen. Auf Stufe 1 wird die IPv6-Adresse täglich gewechselt. Auf Stufe 2 werden IPv4- und IPv6-Adresse alle 4 Tage gewechselt. Damit diese Schutzfunktion wirkt, muss in den netzwerkfähigen Geräten die Option Privacy Extensions bzw.
  • Seite 72: Filter Und Zeitschaltung Einstellen

    Filter und Zeitschaltung einstellen In diesem Untermenü können Sie die Zeiträume festlegen, in denen nur ausgewähl- te Geräte das Internet nutzen können. Die Funktion bietet die Möglichkeit, einen geräteindividuellen Zeitraum für die Internetnutzung festzulegen. Außerhalb dieses Zeitraums können diese Geräte keine neue Verbindung ins Internet aufbauen. Klicken Sie auf den Eintrag Zeitschaltregel.
  • Seite 73 Filter und Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) Wenn die Internetverbindung täglich zur gleichen Zeit möglich sein soll, tragen Sie den entsprechenden Zeitraum hinter dem Eintrag Täglich in die Eingabe- felder ein. DER MENÜPUNKT - INTERNET...
  • Seite 74 Filter und Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) Wenn Sie die Internetverbindung nach Wochentagen einstellen, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben. Tragen Sie die Zeiträume jeweils hinter dem entsprechenden Wochentag ein. Sie können auch tagübergreifende Regeln erstellen - in unserem Beispiel von Samstag auf Sonntag und Sonntag auf Montag.
  • Seite 75 Filter und Zeitschaltung einstellen (Fortsetzung) Setzen Sie Haken bei den Geräten, auf die die eingestellte Zeitschaltregel angewendet werden soll. Wenn Sie auf den Eintrag Computer verwalten klicken, werden Sie zum Menü Übersicht der Geräte weitergeleitet. Dort können Sie angeschlossene Geräte verwalten und noch nicht erkannte Geräte hinzufügen.
  • Seite 76: Port-Umleitung Und Weiterleitung

    Port-Umleitung und Weiterleitung Mit einer Port-Umleitung oder Port-Weiterleitung können Anfragen aus dem Internet gezielt an bestimmte Anwendungen oder Programme innerhalb eines Heimnetz- werks weitergeleitet werden. Mit einer Port-Weiterleitung werden Datenpakete, die aus dem Internet an Ihrem Speedport an einem bestimmten Port eintreffen, an den gleichen Port eines ausge- wählten netzwerkfähigen Geräts in Ihrem Heimnetzwerk weitergeleitet.
  • Seite 77 Port-Umleitung und Weiterleitung (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag Port-Umleitungen und Port-Weiterleitungen. Tragen Sie einen Namen für die neue Umleitung in das Eingabefeld ein. Wählen Sie aus der Liste, für welches Gerät die Regel angewendet werden soll. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus. Wollen Sie keine Vorlage benutzen, tragen Sie die öffentlichen Ports, die auf interne Ports weitergeleitet werden sollen, in die Eingabefelder ein.
  • Seite 78: Dynamische Portfreischaltungen

    Dynamische Portfreischaltungen Mit einer dynamischen Portfreischaltung lässt sich vorgeben, welche Ports von einer Anwendung für den Datenaustausch genutzt werden sollen. Die dynamische Portfreischaltung funktioniert ähnlich wie eine Port-Weiterleitung. Allerdings legen Sie hier nicht schon in der Regeldefinition fest, an welche netz- werkfähigen Geräte eingehende Datenpakete für einen bestimmten Port weiterge- leitet werden.
  • Seite 79 Dynamische Portfreischaltung (Fortsetzung) Klicken Sie auf den Eintrag Dynamische Portfreischaltung. Tragen Sie einen Namen für die neue Freischaltung in das Eingabefeld ein. Wählen Sie, wenn gewünscht, eine der Vorlagen aus der Liste aus. Wollen Sie keine Vorlage benutzen, tragen Sie den auslösenden Port, das auslösende Protokoll, sowie die zu öffnende Ports in die Eingabefelder ein.
  • Seite 80: Liste Der Sicheren E-Mail-Server Verwenden

    Liste der sicheren E-Mail-Server verwenden Die Liste der sicheren E-Mail-Server hilft bei der Reduzierung von E-Mail-Spam. Bei aktivierter Funktion wird nur zu den aufgelisteten E-Mail-Servern (Postausgangsser- vern) eine Verbindung aufgebaut. Dies gilt für lokal installierte E-Mail-Programme und mobile Endgeräte (z. B. Smartphones oder Tablet-PCs) mit E-Mail-Programmen. Der E-Mail-Versand über nicht gelistete Postausgangsserver ist bei aktivierter Funktion nicht möglich.
  • Seite 81: E-Mail-Server Hinzufügen

    E-Mail-Server hinzufügen Klicken Sie auf den Eintrag Liste der erlaubten E-Mail-Server. Tragen Sie die URL oder IP-Adresse des zusätzlichen E-Mail-Servers in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. Funktioniert das Versenden von E-Mails sowohl für lokale E-Mail-Programme (z. B. Microsoft Outlook, Mozilla Thunderbird oder Apple Mail), sowie für mobile End- geräte mit E-Mail-Programmen (z.
  • Seite 82: Dynamisches Dns

    Dynamisches DNS Dynamsiches DNS (Domain Name System) ist ein Dienst, der es ermöglicht, auch bei wechselnder öffentlicher IP-Adresse immer aus dem Internet erreichbar zu sein. Dynamisches DNS wird sowohl von freien als auch von kommerziellen Anbietern zur Verfügung gestellt. Mit dynamischem DNS können Sie Ihrem Speedport einen festen Namen im Internet zuweisen.
  • Seite 83 Dynamisches DNS (Fortsetzung) Setzen Sie den Haken bei Dynamisches DNS verwenden. Wählen Sie Ihren Anbieter für dynamisches DNS aus der Liste aus. Tragen Sie Ihren Domänennamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihren Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr persönliches Kennwort in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 85: Der Menüpunkt - Telefonie

    deR MenÜpunkt - telefOnie Seite 87 Einstellungen zur Telefonie Seite 88 Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen Seite 90 Rufnummer aktivieren oder deaktivieren Seite 91 Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe Seite 92 Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe Seite 93 Telefonbuchsenbezeichnung Seite 94 Rufnummernzuordnung für Telefonbuchsen Seite 95 Auswahl des angeschlossenen Endgeräts Seite 96 Anklopfen während eines laufenden Gesprächs Seite 97 Sprachbox-Informationen anzeigen...
  • Seite 86: Internet-Telefonie Auch Mit Analogen Telefonen

    Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Ihr Speedport ermöglicht Internet-Telefonie auch mit analogen Telefonen. Sie können die günstigen Tarife der Internet-Telefonie ohne zusätzliche Hardware nutzen. An die analogen Anschlüsse 1 und 2 Ihres Speedport können Sie ein beliebiges analoges Telefon, eine Basisstation für ein schnurloses Telefon (DECT-Telefon), einen Anrufbeantworter oder ein Fax- bzw.
  • Seite 87: Einstellungen Zur Telefonie

    Einstellungen zur Telefonie Im Bereich Telefonie können Sie die Einstellungen zur Internet-Telefonie und Ihre Internet-Telefonie-Zugangsdaten anpassen. Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Telefonie anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Telefonie. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 88: Weiteren Telefonie-Anbieter Anlegen

    Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen Wenn Sie Internet-Rufnummern vom gleichen Anbieter mit unterschiedlichen Zugangsdaten oder Internet-Rufnummern von unterschiedlichen Anbietern haben, können Sie weitere Anbieter anlegen. Klicken Sie auf den Eintrag Weiteren Anbieter anlegen. Wählen Sie Ihren Anbieter für Telefonie aus der Liste aus. Tragen Sie Ihre Rufnummer(n) mit Landesvorwahl und Ortsvorwahl ohne Null in das Eingabefeld ein.
  • Seite 89 Weiteren Telefonie-Anbieter anlegen (Fortsetzung) Tragen Sie den von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegten Benutzernamen in das Eingabefeld ein. Tragen Sie das von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegte Passwort in das Eingabefeld ein. Sofern erforderlich tragen Sie von Ihrem Anbieter für Telefonie festgelegte Angaben zu Registrar/Proxy und Port ein.
  • Seite 90: Rufnummern Aktivieren Oder Deaktivieren

    Rufnummern aktivieren oder deaktivieren Klicken Sie auf den Eintrag Ihres Telefonie-Anbieters. In unserem Beispiel lautet dieser Telekom (Benutzername anonymous@t-online.de). Klicken Sie auf den Eintrag deaktivieren hinter der Rufnummer, die Sie deaktivieren wollen. Wenn Sie die Rufnummer deaktivieren, sind Sie über diese Rufnummer nicht mehr erreichbar.
  • Seite 91: Rufnummernzuordnung Für Ankommende Anrufe

    Rufnummernzuordnung für ankommende Anrufe Sie können festlegen, welche Rufnummer an welchem Endgerät ankommen soll. Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnurlostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT-Basisstation angemeldet sind. Klicken Sie auf den Eintrag Ankommende Anrufe. Setzen Sie die Haken bei den Endgeräten bzw. Buchsen, bei denen die eingehenden Anrufe der jeweiligen Rufnummer ankommen soll.
  • Seite 92: Rufnummernzuordnung Für Abgehende Anrufe

    Rufnummernzuordnung für abgehende Anrufe Sie können für jedes Ihrer Endgeräte festlegen, welche Rufnummer an Ihren Gesprächspartner übermittelt wird. Ausgenommen von diesen Einstellungen sind IP-Telefone und Schnurlostelefone, die an einer extern angeschlossenen DECT- Basisstation angemeldet sind. Klicken Sie auf den Eintrag Abgehende Anrufe. Setzen Sie Punkte bei den Rufnummern, die über die entsprechenden Endge- räten bzw.
  • Seite 93: Telefonbuchsenbezeichnung

    Telefonbuchsenbezeichnung Vergeben Sie Namen für die Telefonbuchsen. Das erleichtert Ihnen die Zuordnung, wenn weitere Einstellungen vorgenommen werden. Tragen Sie den Namen, den Sie für die Telefonbuchse ausgewählt haben, in das Eingabefeld ein. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
  • Seite 94: Rufnummernzuordung Für Telefonbuchsen

    Rufnummernzuordung für Telefonbuchsen Weisen Sie den Telefonbuchsen bestimmte Rufnummern zu. Sie können beispiels- weise einem Telefon-und-Fax-Kombigerät eine eigene Rufnummer zuweisen. Setzen Sie die Haken bei den Rufnummern, die der Telefonbuchse zugeordnet werden sollen. Wählen Sie aus der Liste die Rufnummer aus, die bei Gesprächen über diese Telefonbuchse übermittelt werden soll.
  • Seite 95: Auswahl Des Angeschlossenen Endgeräts

    Auswahl des angeschlossenen Endgeräts Die richtige Auswahl des angeschlossenen Endgeräts beeinflusst die nutzbaren Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses, beispielsweise die Faxübermittlung. Wählen Sie aus der Liste das angeschlossene Endgerät aus. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
  • Seite 96: Anklopfen Während Eines Laufenden Gesprächs

    Anklopfen während eines laufenden Gesprächs Wenn das Leistungsmerkmal Anklopfen aktiviert ist, werden Sie während eines laufenden Gesprächs mit einem Signalton auf einen zweiten Anruf auf der anderen Leitung aufmerksam gemacht. Setzen Sie bei der Option Anklopfen den Haken zulassen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern. DER MENÜPUNKT - TELEFONIE...
  • Seite 97: Sprachbox-Informationen Anzeigen

    Sprachbox-Informationen anzeigen Hier können Sie festlegen, ob auf Ihrem analogen Telefon Informationen über den Status Ihrer SprachBox der Telekom angezeigt werden sollen. Beachten Sie bitte, dass nicht alle analogen Telefone diese Informationen anzeigen können. Setzen Sie bei der Option SprachBox-Informationen den Haken anzeigen. Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 98: Mehrfachnutzung Von Rufnummern

    Mehrfachnutzung von Rufnummern Legen Sie geräteunabhängig für alle Internet-Rufnummern fest, ob über eine Ruf- nummer mehrere Gespräche parallel geführt werden können. Dies betrifft ankom- mende sowie abgehende Anrufe. Mehrfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer mehrere Gespräche parallel führen. Einfachnutzung - Wenn Sie diese Option aktivieren, können Sie mit der jeweiligen Rufnummer nur ein einzelnes Gespräch führen.
  • Seite 99: Funktionen Über Tastenkombinationen

    Funktionen über Tastenkombinationen Intern telefonieren. Alle Gespräche, die zwischen den an Ihrem Speedport angeschlossenen Telefonen geführt werden, sind interne Gespräche. Diese Gespräche sind kostenlos. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Ú Ú Wählen Sie die gewünschte interne Rufnummer.
  • Seite 100 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Automatischen Rufnummernspeicher (Speeddial) löschen. Ihr Speedport erkennt erfolgreich gewählte Rufnummern und legt diese in einem internen Speicher ab. Wird die Rufnummer erneut manuell gewählt, erkennt Ihr Speedport diese Rufnummern und initiiert den Verbindungsvorgang direkt nach der Eingabe der letzten Ziffer.
  • Seite 101 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Rufnummer für einen Anruf übermitteln. Wenn Sie die Übermittlung Ihrer Rufnummer im Konfigurationsprogramm deak- tiviert haben, können Sie die Unterdrückung Ihrer Rufnummer dennoch manuell aufheben. Die Aktivierung dieser Funktion (CLIP) gilt nur für diesen Anruf. Sie müssen diese Funktion jedes Mal aktivieren, wenn Sie eine Übermittlung Ihrer Rufnummer wün- schen.
  • Seite 102 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Bedienschritt / Bedeutung Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein und wählen Sie anschließend die interne Rufnummer, um eine Ú Ú Verbindung zu einem internen Teilnehmer 2 aufzubauen. Nimmt Teilnehmer 2 das Gespräch an, können Sie mit die- Gespräch 2 sem Teilnehmer ein Gespräch führen.
  • Seite 103 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anklopfende Gespräche annehmen. Die Funktion Anklopfen macht Sie während eines aktiven Gesprächs darauf auf- merksam, dass ein weiterer Anruf ankommt. Der ankommende externe Anruf wird durch einen Anklopfton signalisiert. Bedienschritt / Bedeutung Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen;...
  • Seite 104 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Dreierkonferenz abhalten. Mit Ihrem Speedport können Sie Dreierkonferenzen per Telefon abhalten. Dabei können zwei externe und ein interner Teilnehmer oder zwei interne und ein externer Teilnehmer ein Konferenzgespräch führen. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. Wählen Sie die Rufnummer des ersten Teilnehmers ein.
  • Seite 105 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Intern vermitteln. Mit der Funktion Vermitteln können Sie ein aktuelles Gespräch an die andere Ne- benstelle Ihres Speedport vermitteln. Bedienschritt / Bedeutung Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch mit Teilnehmer 1. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Teil- Ú...
  • Seite 106 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Heranholen eines Gesprächs (Pickup). Wenn ein anderes Telefon klingelt, haben Sie mit der Funktion Pickup die Möglich- keit, das Gespräch auf Ihr Telefon heranzuholen. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. 0 9 # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Ú...
  • Seite 107 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung sofort einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung sofort für die abgehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe sofort zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. <ZRN> # Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Ú...
  • Seite 108 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung verzögert einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung verzögert für die abge- hende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe nach 20 Sekunden (ca. 5 Klingelzeichen) zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. <ZRN>...
  • Seite 109 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung bei Besetzt einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung bei Besetzt für die ab- gehende Rufnummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe bei Besetzt zur Zielrufnummer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. <ZRN>...
  • Seite 110 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Anrufweiterschaltung für alternative Rufnummer einschalten. Schalten Sie das Leistungsmerkmal Anrufweiterschaltung für eine alternative Ruf- nummer ein, werden auf dieser Rufnummer ankommende Anrufe zur Zielrufnum- mer (ZRN) umgeleitet. Bedienschritt / Bedeutung Nehmen Sie den Hörer ab. # 1 2 <Index DSL-Nummer>...
  • Seite 111 Funktionen über Tastenkombinationen (Fortsetzung) Index DSL-Nummer. Die Index DSL-Nummer benötigen Sie, wenn Sie Ihren Speedport über die Wahl- tasten eines angeschlossenen Telefons konfigurieren wollen. Die Indexnummern beschreiben die Reihenfolge der angelegten Nummern. Index DSL-Nummer Beispiel Rufnummer +4930123460 +4930123461 +4930123462 In unserem Beispiel wollen wir eine Anrufweiterschaltung programmieren. Geben Sie den beschriebenen Tastencode ein und tragen Sie bei <Index DSL-Nummer>...
  • Seite 113: Der Menüpunkt - Wlan

    deR MenÜpunkt - Wlan Seite 115 Einstellungen zum WLAN Seite 117 WLAN einschalten oder ausschalten Seite 118 WLAN-Namen (SSID) anpassen Seite 120 WLAN-Verschlüsselung anpassen Seite 121 WLAN-Zeitschaltung einrichten Seite 123 WLAN-Sendeleistung anpassen Seite 124 WLAN-Übertragungsmodus einstellen Seite 125 WLAN-Sendekanal einstellen Seite 126 WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen Seite 128 WPS einschalten oder ausschalten Seite 129 WPS verwenden - Pushbutton-Methode...
  • Seite 114: Was Ist Das Kabellose Heimnetzwerk (Wlan)

    Was ist das kabellose Heimnetzwerk (WLAN)? Das kabellose Heimnetzwerk oder WLAN (Wireless Local Area Network) besteht aus allen über Funk verbundenen netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Im kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) wird die Verbindung zwischen den Geräten über Funk hergestellt. Die Geräte müssen dazu mit einem entsprechendem WLAN- Adapter ausgestattet sein.
  • Seite 115: Einstellungen Zum Wlan

    Einstellungen zum WLAN Wenn Sie die Einstellungen im Bereich WLAN anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche WLAN. Wenn Sie die Einstellungen im Bereich WLAN anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche WLAN. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 116: Welche Verschlüsselung Sollten Sie Verwenden

    Welche Verschlüsselung sollten Sie verwenden? Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung. Sie haben die Möglichkeit, die voreingestellte Verschlüsselung zu ändern. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein kabelloses Heimnetzwerk mit älteren netzwerkfähigen Geräten aufbauen wollen. Welchen WLAN-Schlüssel sollten Sie wählen? Wählen Sie einen WLAN-Schlüssel aus mindestens 8 und höchstens 63 Zeichen.
  • Seite 117: Wlan Einschalten Oder Ausschalten

    WLAN einschalten oder ausschalten Sie können die WLAN-Funktion Ihres Speedport auch ausschalten, falls Sie diese nicht benötigen. Setzen oder entfernen Sie den Haken, um das WLAN ein- oder auszuschalten. Alternativ können Sie die Taste WLAN an der Vorderseite Ihres Speedport drücken.
  • Seite 118: Wlan-Namen (Ssid) Anpassen

    WLAN-Namen (SSID) anpassen Der WLAN-Name bzw. SSID (Service Set Identifier) dient zur Unterscheidung verschiedener kabelloser Heimnetzwerke am gleichen Ort. Der WLAN-Name (SSID) muss jedem Gerät, das mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbunden werden soll, bekannt sein. Die Grundeinstellungen für den WLAN-Namen (SSID) finden Sie auf dem Typen- schild auf der Unterseite Ihres Speedport bzw.
  • Seite 119 WLAN-Namen (SSID) anpassen (Fortsetzung) Wählen Sie, ob der WLAN-Name (SSID) für andere sichtbar oder unsichtbar sein soll. Die Option sichtbar erleichtert es, Ihr kabelloses Heimnetzwerk (WLAN) beim Einrichten neuer netzwerkfähiger Geräte zu finden und auszuwählen. Die Option unsichtbar erhöht den Schutz vor unbefugtem Zugriff geringfügig, ersetzt aber keinesfalls die Verschlüsselung des kabellosen Heimnetzwerks (WLAN).
  • Seite 120: Wlan-Verschlüsselung Anpassen

    WLAN-Verschlüsselung anpassen Sie können die WLAN-Verschlüsselung anpassen. Die Standardeinstellungen soll- ten jedoch nur dann geändert werden, wenn Ihr netzwerkfähiges Gerät die vorein- gestellte WPA2-Verschlüsselung nicht unterstützt. Klicken Sie auf den Eintrag Name und Verschlüsselung. Wählen Sie die erforderliche Verschlüsselungsart aus der Liste. Die sehr sichere WPA2-Verschlüsselung ist die Standardeinstellung.
  • Seite 121: Wlan-Zeitschaltung Einrichten

    WLAN-Zeitschaltung einrichten Mit der Zeitschaltung des kabellosen Heimnetzwerks (WLAN) haben Sie die Mög- lichkeit, den Zugang zu Ihrem kabellosen Heimnetzwerk (WLAN) zeitgesteuert zu verwalten. Bei der Option Keine bleibt Ihr WLAN dauerhaft eingeschaltet. Daneben haben Sie die Möglichkeit, das WLAN täglich für ein bestimmtes Zeitfenster zu aktivieren oder aber individuell für jeden Wochentag ein bestimmtes Zeitfenster zu bestimmen.
  • Seite 122 WLAN-Zeitschaltung einrichten (Fortsetzung) Legen Sie jetzt den Zeitraum fest (Immer eingeschaltet, Täglich oder Nach Wochen- tag), in dem das kabellose Heimnetzwerk verfügbar sein soll. Für täglich gleiche Verfügbarkeit tragen Sie den Zeitraum in das Eingabefeld ein. Für täglich unterschiedliche Verfügbarkeit, können Sie für jeden Tag eine spezifische Uhrzeit angeben.
  • Seite 123: Wlan-Sendeleistung Anpassen

    WLAN-Sendeleistung anpassen Sie können die Sendeleistung einstellen, mit der Ihr Speedport mit anderen netz- werkfähigen Geräten im kabellosen Heimnetzwerk kommuniziert. Wir empfehlen Ihnen, die Sendeleistung so zu wählen, dass die Reichweite den räumlichen Gege- benheiten, in denen sich Ihr kabelloses Heimnetzwerk befindet, angepasst ist. Hohe Sendeleistungen vereinfachen unbefugtes Abhören kabelloser Datenübertragung.
  • Seite 124: Wlan-Übertragungsmodus Einstellen

    WLAN-Übertragungsmodus einstellen Der Übertragungsmodus gibt an, welcher Standard bei der Übertragung verwendet wird. Sollte eines Ihrer netzwerkfähigen Geräte den in den Standardeinstellungen vorgegebenen Übertragungsmodus nicht unterstützen oder Sie haben Schwierig- keiten mit der Übertragung, können Sie den Übertragungsmodus ändern. Klicken Sie auf den Eintrag Sendeeinstellungen. Wählen Sie den Übertragungsmodus mit dem Ihr Speedport senden soll.
  • Seite 125: Wlan-Sendekanal Einstellen

    WLAN-Sendekanal einstellen Standardmäßig legt Ihr Speedport automatisch den besten Funkkanal für die Übertragung fest. Sie können den Funkkanal auch selbst festlegen. Dabei sollten zwischen dem von Ihnen genutzten Funkkanal und den in der Umgebung genutzten Funkkanälen möglichst 4 Funkkanäle ungenutzt bleiben. Damit schützen Sie Ihr kabelloses Heimnetzwerk vor Störungen.
  • Seite 126: Wlan-Zugangsbeschränkung Einstellen

    WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen Hier können Sie einstellen, welche netzwerkfähigen Geräte auf das kabellose Heim- netzwerk zugreifen dürfen. Diese netzwerkfähigen Geräte benötigen dennoch den WLAN-Schlüssel, um auf Ihr kabelloses Heimnetzwerk zugreifen zu können. Klicken Sie auf den Eintrag Zugangsbeschränkung. Wenn Sie nur bestimmte netzwerkfähige Geräte in Ihrem kabellosen Heimnetz- werk zulassen wollen, wählen Sie die Option Nur bestimmte Computer im WLAN zulassen.
  • Seite 127 WLAN-Zugangsbeschränkung einstellen (Fortsetzung) Wenn ein netzwerkfähiges Gerät mit Ihrem Speedport verbunden ist, wird es in der Liste der Geräte angezeigt. Wird die Verbindung beendet und zu einem späteren Zeitpunkt wieder hergestellt, sind die vorgenommenen Einstellungen wieder aktiv. Sie können Ihrem kabellosen Heimnetzwerk weitere Geräte hinzufügen, auch wenn diese zur Zeit nicht mit Ihrem Speedport verbunden sind.
  • Seite 128: Wps Einschalten Oder Ausschalten

    WPS einschalten oder ausschalten Sie können die WPS-Funktion Ihres Speedport ein- und ausschalten. Wenn Sie die WPS-Funktion Ihres Speedport nicht nutzen möchten, können Sie die Funktion ausschalten und so unbefugte Zugriffe verhindern. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen oder entfernen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
  • Seite 129: Wps Verwenden - Pushbutton-Methode

    WPS verwenden - Pushbutton-Methode Sie können netzwerkfähige Geräte über WPS (Wireless Protected Setup) mit Ihrem kabellosen Heimnetzwerk verbinden. WPS dient zur einfachen Einbindung netz- werkfähiger Geräte in Ihr geschütztes kabelloses Heimnetzwerk. Voraussetzung ist, dass die Netzwerkkomponenten WPS unterstützen. Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden.
  • Seite 130 WPS verwenden - Pushbutton-Methode (Fortsetzung) Drücken Sie die Taste WPS an der Vorderseite Ihres Speedport für 2 Sekunden oder klicken Sie auf die Schaltfläche Start. Die Leuchtanzeige WPS blinkt während des Verbindungsvorgangs. Betätigen Sie an dem netzwerkfähigen Gerät, das Sie verbinden möchten, innerhalb von 2 Minuten die entsprechende (Software-) Taste WPS.
  • Seite 131: Wps Verwenden - Pin-Methode

    WPS verwenden - PIN-Methode Klicken Sie auf den Eintrag Geräte zum WLAN hinzufügen. Setzen Sie den Haken WPS verwenden, um Computer oder Geräte per WPS mit dem WLAN zu verbinden. Wählen Sie die Option Mit einer vom Gerät vergebenen PIN. Die benötigte PIN erfahren Sie in der Software oder Bedienungsanleitung des netzwerkfähigen Geräts.
  • Seite 133: Der Menüpunkt - Einstellungen

    deR MenÜpunkt - einstellungen Seite 134 Einstellungen in verschiedenen Bereichen Seite 135 Gerätepasswort ändern Seite 136 Gerätepasswort vergessen oder neu vergeben Seite 137 Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen Seite 139 Heimnetzwerk (LAN) - Übersicht der Geräte Seite 140 Heimnetzwerk (LAN) - Gerät manuell hinzufügen Seite 141 Heimnetzwerk (LAN) - Name und Adresse des Routers Seite 142 Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse ändern Seite 143 Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse verwenden...
  • Seite 134: Einstellungen In Verschiedenen Bereichen

    Einstellungen in verschiedenen Bereichen Im Menü Einstellungen können Sie verschiedene Eigenschaften Ihres Speedport anpassen. Wenn Sie die Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schalt- fläche Einstellungen. Wenn Sie die Einstellungen im Bereich Einstellungen anpassen wollen, klicken Sie auf die Schaltfläche Einstellungen. Durch Klicken auf die einzelnen Einträge in der linken Spalte gelangen Sie in die entsprechenden Bereiche.
  • Seite 135: Gerätepasswort Ändern

    Gerätepasswort ändern Der Zugang zum Konfigurationsmenü wird durch ein Gerätepasswort geschützt. Das in den Standardeinstellungen vergebene Gerätepasswort finden Sie auf dem Typenschild Ihres Speedport bzw. im mitgelieferten WLAN-Gerätepass. Sie können das Gerätepasswort Ihres Speedport jedoch bei Bedarf ändern. Tragen Sie Ihr bisheriges Gerätepasswort in das Eingabefeld ein. Tragen Sie Ihr neues persönliches Gerätepasswort in das Eingabefeld ein.
  • Seite 136: Gerätepasswort Vergessen Oder Neu Vergeben

    Gerätepasswort vergessen oder neu vergeben Gerätepasswort vergessen. Sie haben Ihr persönliches Gerätepasswort vergessen und können nicht mehr auf die Benutzeroberfläche Ihres Speedport zugreifen. In diesem Fall können Sie Ihren Speedport in die Werkseinstellungen zurücksetzen oder – unter bestimmten Voraus- setzungen – einfach ein neues persönliches Gerätepasswort setzen. Gerätepasswort neu vergeben.
  • Seite 137: Speedport Auf Werkseinstellungen Zurücksetzen

    Speedport auf Werkseinstellungen zurücksetzen Wenn Sie ein neues Gerätepasswort für Ihren Speedport vergeben möchten, können Sie Ihren Speedport auch auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Beachten Sie das alle Einstellungen Ihres Speedport dabei verloren gehen. Sie müssen Ihren Speedport anschließend neu einrichten. Drücken Sie mit einem dünnen Gegenstand in die kleine, mit Reset bezeichne- te Öffnung auf der Rückseite Ihres Speedport für mindestens 5 Sekunden.
  • Seite 138: Was Ist Das Heimnetzwerk (Lan)

    Was ist das Heimnetzwerk (LAN)? Das kabelgebundene Heimnetzwerk oder LAN (Local Area Network) besteht aus allen vernetzten netzwerkfähigen Geräten in Ihrem Haushalt. Ihr Speedport dient als zentrale Schnittstelle zur Verwaltung aller netzwerkfähigen Geräte innerhalb Ihres Heimnetzwerks und als Zugangspunkt ins Internet. Im Menü...
  • Seite 139: Heimnetzwerk (Lan) - Übersicht Der Geräte

    Heimnetzwerk (LAN) - Übersicht der Geräte Hier können Sie Ihre mit dem Heimnetzwerk verbundenen netzwerkfähigen Geräte einsehen und verwalten. Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk. Die Einträge können nach Gerätenamen oder Verbindungstyp sortiert werden. Klicken Sie auf die Einträge Gerät oder Verbindung, um die Sortierung durchzuführen.
  • Seite 140: Heimnetzwerk (Lan) - Gerät Manuell Hinzufügen

    Heimnetzwerk (LAN) - Gerät manuell hinzufügen Sie können Ihrem Heimnetzwerk netzwerkfähige Geräte auch manuell hinzufügen. Dies ist zum Beispiel erforderlich, wenn Sie eine Zugangsbeschränkung für Ihr Heimnetzwerk eingerichtet haben und ein neues netzwerkfähiges Gerät einbinden wollen. Klicken Sie auf den Eintrag Übersicht der Geräte im Heimnetzwerk. Klicken Sie auf den Eintrag Gerät manuell hinzufügen.
  • Seite 141: Heimnetzwerk (Lan) - Name Und Adresse Des Routers

    Heimnetzwerk (LAN) - Name und Adresse des Routers Sie benötigen die IP-Adresse Ihres Speedport beispielsweise, damit Sie auf die Benutzeroberfläche zugreifen können. Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche geben Sie die IP-Adresse Ihres Speed- port in die Adresszeile Ihres Internet-Browsers ein. In den Standardeinstellungen lautet die IP-Adresse Ihres Speedport 192.168.2.1.
  • Seite 142: Heimnetzwerk (Lan) - Lokale Ipv4-Adresse Ändern

    Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv4-Adresse ändern Nutzen Sie mit Ihren netzwerkfähigen Geräten die automatische Zuweisung der IP-Adressen (DHCP), ist es erforderlich, dass Sie nach einer Änderung an den Ein- stellungen die Verbindung zum Heimnetzwerk neu aufbauen. Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers. Tragen Sie die neue IPv4-Adresse in die Eingabefelder ein.
  • Seite 143: Heimnetzwerk (Lan) - Lokale Ipv6-Adresse Verwenden

    Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse verwenden Die Verwendung von lokalen IPv6-Adressen (ULA) ermöglicht die Einbindung netz- werkfähiger Geräte in Ihr Heimnetzwerk über den aktuellen IPv6-Standard. In manchen Fällen ist es erforderlich, Einstellungen an Ihren netzwerkfähigen Gerä- ten vorzunehmen. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte der entsprechenden Bedienungsanleitung.
  • Seite 144: Heimnetzwerk (Lan) - Lokale Ipv6-Adresse Ändern

    Heimnetzwerk (LAN) - Lokale IPv6-Adresse ändern Ändern Sie die lokale IPv6-Adresse, wenn Sie den lokalen IPv6-Adressbereich an Ihre Anforderungen anpassen wollen. Klicken Sie auf den Eintrag Name und Adresse des Routers. Tragen Sie die neue IPv6-Adresse in das Eingabefeld ein. Wenn Sie Ihre Einstellungen angepasst haben, bestätigen Sie die Änderungen durch Klicken auf die Schaltfläche Speichern.
  • Seite 145: Heimnetzwerk (Lan) - Dhcp Konfigurieren

    Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren Klicken Sie auf den Eintrag DHCP. Wählen Sie die Option DHCP aus, wenn Sie die Vergabe der IP-Adressen selbst durchführen möchten. Jedem verbundenen netzwerkfähigen Gerät muss manuell eine IP aus dem IP-Adressbereich Ihres Speedport zugewiesen werden.
  • Seite 146 Heimnetzwerk (LAN) - DHCP konfigurieren (Fortsetzung) Der konfigurierbare Adressbereich in den Standardeinstellungen liegt zwischen 192.168.2.100 und 192.168.2.199. Der Adressbereich kann durch manuelle Eingabe der Start- und Endadresse weiter eingeschränkt werden. Die Gültigkeitsdauer der IP-Adressen kann vorgegeben werden. Nach Ablauf bezieht das angeschlossene Gerät automatisch eine neue IP-Adresse aus dem verfügbaren Adressbereich.
  • Seite 147: Einstellungen Sichern

    Einstellungen sichern Wenn Sie Ihren Speedport nach Ihren Wünschen eingerichtet haben, ist es sinnvoll, diese Einstellungen zu sichern. Sollten die von Ihnen vorgenommenen Einstellun- gen versehentlich gelöscht oder überschrieben werden, können Sie jederzeit auf diese Sicherung zurückgreifen. Sie können die Sicherung auch in Ihren Speedport laden, wenn weiterreichende Anpassungen dazu geführt haben, dass Ihr Speedport nicht mehr so arbeitet wie erwartet.
  • Seite 148: Einstellungen Wiederherstellen

    Einstellungen wiederherstellen Wenn Sie die Einstellungen Ihres Speedport zuvor gesichert haben, können Sie Ihren Speedport wieder auf den Stand zum Zeitpunkt der Sicherung bringen. Klicken Sie auf den Eintrag Wiederherstellen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen. Wählen Sie den Speicherort Ihrer gesicherten Einstellungen aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen.
  • Seite 149: Speedport Neu Starten

    Speedport neu starten Wenn Ihr Speedport aus technischen Gründen nicht mehr ordnungsgemäß arbeitet, können Sie Ihren Speedport neu starten. Ihre Einstellungen bleiben dabei erhalten. Klicken Sie auf den Eintrag Neu starten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Neu starten. Ihr Speedport wird jetzt neu gestartet. In dieser Zeit können Sie keine Einstel- lungen vornehmen.
  • Seite 150: Speedport Zurücksetzen

    Speedport zurücksetzen Alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport manuell konfigurieren. Wenn Sie unter dem Menüpunkt Einstellungssicherung Ihre Einstellungen zu einem Zeitpunkt, als Ihr Speedport noch ordnungsgemäß funktionierte, gesichert haben, können Sie dort diesen Zustand wiederherstellen, ohne alle Einstellungen zu verlieren. Klicken Sie auf den Eintrag Zurücksetzen aller Einstellungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Werkseinstellungen.
  • Seite 151 Speedport zurücksetzen (Fortsetzung) Automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Speedport neu einrichten. Wenn Sie Ihren Internetzugang bei der Telekom gebucht haben, können Sie mit einem Klick automatisch alle Einstellungen zurücksetzen und Ihren Speedport für Ihre gebuchten Dienste neu einrichten lassen. Bitte beachten Sie, dass die Nutzungsvoraussetzungen für EasySupport gegeben sein müssen (siehe Abschnitt EasySupport).
  • Seite 152: Firmware-Update (Automatisch)

    Firmware-Update (automatisch) Die Firmware ist die Betriebssoftware Ihres Speedport. In der Firmware ist die gesamte Funktionalität Ihres Speedport gespeichert. Sie haben ein vollständig entwickeltes und getestetes Produkt erworben. Dennoch kann es sein, dass die Betriebssoftware an neue Gegebenheiten angepasst werden muss. Während einer Software-Aktualisierung (Firmware-Update) keine Steckverbin- dungen trennen.
  • Seite 153: Firmware-Update (Manuell)

    Firmware-Update (manuell) Alternativ können Sie ein heruntergeladenes Firmware-Update manuell installieren: Klicken Sie auf die Schaltfläche Durchsuchen und wählen Sie den Speicherort des Firmware-Updates aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Installieren. Ihr Speedport wird im Anschluss an die Installation automatisch neu gestartet.
  • Seite 154: Informationen Anzeigen - Version Und Verbindung

    Informationen anzeigen - Version und Verbindung Sehen Sie die System-Informationen Ihres Speedport ein. Klicken Sie auf den Eintrag Versionsnummern und Informationen, um die Versionsnummern und Verbindungsinformationen anzuzeigen. DER MENÜPUNKT - EINSTELLUNGEN...
  • Seite 155: Informationen Anzeigen - System-Meldungen

    Informationen anzeigen - System-Meldungen Klicken Sie auf den Eintrag System-Meldungen. Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste exportieren, um die Liste der System-Meldungen zu exportieren. Dies kann beispielsweise notwendig sein, wenn Sie ein Fehlerprotokoll sichern möchten. Klicken Sie auf die Schaltfläche Liste löschen, um die Liste der System- Meldungen zu löschen.
  • Seite 156: Speedport Als Dsl-Modem Nutzen

    Speedport als DSL-Modem nutzen Sie können Ihren Speedport auch ausschließlich als DSL-Modem verwenden. Dazu schließen Sie Ihr Gerät (z. B. einen Router) bitte an den Netzwerkanschluss LAN 1 an. Die Firewall Ihres Speedport ist bei der Nutzung als DSL-Modem nicht mehr aktiv.
  • Seite 157: Firewall

    Firewall Ihr Speedport verfügt über eine integrierte Firewall, die Ihre netzwerkfähigen Geräte im Heimnetzwerk vor unerlaubten Zugriffen aus dem Internet schützt. An den Einstellungen der Firewall können Sie aus Sicherheitsgründen keine Ände- rungen vornehmen. Nur so ist gewährleistet, dass Ihr Speedport den bestmöglichen Schutz für Ihr Heimnetzwerk bietet.
  • Seite 159 easysuppORt Seite 161 EasySupport - Informationen für die Nutzung Seite 162 EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung Seite 163 EasySupport - Einschalten Seite 164 EasySupport - Automatisches Firmware-Update Seite 165 EasySupport - Interaktive Konfiguration, Diagnose und Wartung Seite 166 EasySupport - Nutzung des interaktiven Service Seite 167 EasySupport - Geräte-Manager Seite 168 EasySupport - Ausschalten...
  • Seite 160: Was Ist Easysupport

    Was ist EasySupport? EasySupport sind Services für Telekom Kunden mit einem Breitband- oder Glas- faseranschluss und erleichtern das Einrichten, Aktualisieren und Warten Ihres Speedport. Automatisches Firmware-Update. Die Firmware (Betriebssoftware) Ihres Speedport wird immer auf dem aktuellsten Stand gehalten, damit es zuverlässig und sicher am Netz der Telekom arbeitet. Interaktive Fernkonfiguration.
  • Seite 161: Easysupport

    EasySupport - Informationen für die Nutzung Bei der Nutzung von EasySupport werden gerätespezifische Daten übermittelt und in den Systemen der Telekom gespeichert. Dazu gehören Hersteller des Gerätes, Hardware-Typ und -version, Seriennum- mer und Firmware-Version. Nach einem Firmware-Update werden zusätzlich der Zeitpunkt und der Status des letzten Firmware-Updates (Software-Aktualisierung) gespeichert.
  • Seite 162: Easysupport - Voraussetzungen Für Die Nutzung

    EasySupport - Voraussetzungen für die Nutzung Folgende Grundvoraussetzungen müssen für die Verwendung von EasySupport erfüllt sein: Die Telekom ist Ihr Anbieter für Breitband- bzw. Glasfaseranschluss und Internetzugang sowie ggf. weitere Internetdienste (z.B. Internet-Telefonie). Sie nutzen ein EasySupport-geeignetes Gerät der Telekom. In Ihrem Speedport ist die Funktion EasySupport eingeschaltet (Auslieferungs- zustand).
  • Seite 163: Easysupport - Einschalten

    EasySupport - Einschalten Ihr Speedport nimmt regelmäßig Verbindung mit dem EasySupport System der Telekom auf, um Ihnen die EasySupport Services wie z. B. Automatisches Firmwa- re-Update anbieten zu können. Sollten die EasySupport Services in Ihrem Speedport nicht eingeschaltet sein, können Sie diese über die Benutzeroberfläche einfach einschalten. In den Werk- seinstellungen ist EasySupport eingeschaltet.
  • Seite 164: Easysupport - Automatisches Firmware-Update

    EasySupport - Automatisches Firmware-Update EasySupport bietet einen Firmware-Update-Service an, der die Firmware (Betriebs- software) Ihres Speedport automatisch über das Internet aktualisiert. Die Telekom arbeitet ständig daran, die Funktionen der Speedport Router und das Zusammenwirken mit dem Breitband- bzw. Glasfaseranschluss zu optimieren. Dazu werden aktualisierte Versionen der Firmware bereitgestellt.
  • Seite 165: Easysupport - Interaktive Konfiguration, Diagnose Und Wartung

    EasySupport - Interaktive Konfiguration, Diagnose und Wartung Bei diesen interaktiven EasySupport Services unterstützt Sie ein Mitarbeiter der Telekom Hotline (Hotline-Mitarbeiter), um auf Ihrem Speedport eine Funktion (z. B. WLAN-Verschlüsselung) zu konfigurieren oder einen Internetdienst (z. B. IP-basierte Telefonie) einzurichten. Der Hotline-Mitarbeiter kann Sie auch bei der Diagnose und Behebung eines Problems mit Ihrem Speedport bzw.
  • Seite 166: Easysupport - Nutzung Des Interaktiven Service

    EasySupport - Nutzung des interaktiven Service Rufen Sie bitte die kostenfreie Hotline 0800 33 01000 an, um die Easy-Support Services in Anspruch zu nehmen. Die Hotline steht Ihnen täglich rund um die Uhr zur Verfügung. Die Abrechnung eventuell kostenpflichtiger EasySupport Services erfolgt für Sie komfortabel über die Telefonrechnung.
  • Seite 167: Easysupport - Geräte-Manager

    EasySupport - Geräte-Manager Die Telekom bietet seinen Kunden im sog. EasySupport Geräte-Manager ausge- wählte EasySupport Funktionen an. Mit diesen Funktionen können Sie Ihre EasySupport geeigneten Geräte komfortabel selber verwalten. Den Geräte-Manager erreichen Sie im Telekom Kundencenter im Menübereich Anschluss & Tarif unter dem Punkt EasySupport oder direkt über diese Adresse: www.telekom.de/geraete-manager.
  • Seite 168: Easysupport - Ausschalten

    EasySupport - Ausschalten Sollten Sie EasySupport nicht nutzen wollen, können Sie diese Funktion im Kon- figurationsprogramm Ihres Speedport ausschalten. Wir empfehlen, EasySupport nicht zu deaktivieren, damit die Firmware Ihres Speedport bei Bedarf automatisch aktualisiert wird. Ist dieses Gerät von der Deutschen Telekom AG gemietet, ist EasySupport Bestand- teil Ihres Vertragsverhältnisses im Endgeräte-Service-Paket (Mietverhältnis) und kann in diesem Rahmen nicht deaktiviert werden.
  • Seite 169 EASYSUPPORT...
  • Seite 171: Wenn Etwas Nicht Funktioniert

    Wenn etWas nicht funktiOnieRt Seite 172 Welche Lösungswege gibt es? Seite 173 DSL Hilfe App verwenden Seite 174 Was bedeuten die Funktionstasten? Seite 175 Was bedeuten die Leuchtanzeigen? Seite 176 Selbsthilfe bei Problemen Seite 178 Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) Seite 179 EasySupport...
  • Seite 172: Welche Lösungswege Gibt Es

    Welche Lösungswege gibt es? DSL Hilfe App verwenden: Die DSL Hilfe App unterstützt Sie bei der Einrichtung oder Fehlerbehebung und hilft Ihnen, Probleme mit der Internetverbindung selbst zu lösen. Die DSL Hilfe App für Ihr Smartphone finden Sie kostenlos im App Store / Google Play Store.
  • Seite 173: Dsl Hilfe App Verwenden

    DSL Hilfe App verwenden DSL Hilfe App kostenlos laden. Die DSL Hilfe App finden Sie im App Store / Google Play Store. Oder scannen Sie einfach diesen QR-Code. WENN ETWAS NICHT FUNKTIONIERT...
  • Seite 174: Was Bedeuten Die Funktionstasten

    Was bedeuten die Funktionstasten? Die Leuchtanzeigen WLAN und WPS sind Funktionstasten, mit denen Funktionen ein- und ausgeschaltet werden können. Taste Bedeutung WLAN Taste aktiviert oder deaktiviert das WLAN Ihres Speedport. Taste startet Anmeldevorgang für WLAN-Geräte mit WPS-Funktion. WENN ETWAS NICHT FUNKTIONIERT...
  • Seite 175: Was Bedeuten Die Leuchtanzeigen

    Was bedeuten die Leuchtanzeigen? Die Leuchtanzeigen befinden sich an der Vorderseite Ihres Speedport. Durch die verschiedenen Leuchtanzeigen können alle Betriebszustände angezeigt werden. Zustand Bedeutung Power leuchtet Stromversorgung hergestellt. blinkt Gerät defekt. Bitte an Kundenservice wenden. leuchtet Verbindung synchronisiert. blinkt Verbindung wird synchronisiert. Bitte warten. Online leuchtet Verbindung zum Internet aktiviert.
  • Seite 176: Selbsthilfe Bei Problemen

    Selbsthilfe bei Problemen Eine Auswahl von Lösungen für verschiedene Probleme finden Sie auf den folgen- den Seiten. Weitere Hinweise zur Lösung Ihres Problems können Sie im Internet finden: http://www.telekom.de/hilfe Ich möchte auf die Benutzeroberfläche meines Speedport zugreifen, erhalte aber die Meldung „Die Seite konnte nicht angezeigt werden.“ Und jetzt? Prüfen Sie Ihre Eingabe in dem Adressfeld (nicht dem Suchfeld) Ihres Internet-Browsers.
  • Seite 177 Selbsthilfe bei Problemen (Fortsetzung) Wo sind meine Zugangsdaten? Waren Sie bereits Kunde der Telekom? Dann verwenden Sie weiterhin Ihre gewohn- ten Zugangsdaten. Falls dennoch Probleme auftreten, hilft Ihnen unser Kundenser- vice. Das mitgelieferte Netzwerkkabel ist zu kurz. Netzwerkkabel in verschiedenen Längen sind in Ihrem Telekom-Shop oder im Fachhandel erhältlich.
  • Seite 178: Zurücksetzen Auf Werkseinstellungen (Reset)

    Zurücksetzen auf Werkseinstellungen (Reset) Ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen führt dazu, dass alle persönlichen Daten (wie etwa die Zugangsdaten von Ihrem Internetanbieter oder Ihre persönlichen Kennwörter und Einstellungen) gelöscht werden. Führen Sie ein Zurücksetzen auf Werkseinstellungen durch, bevor Sie Ihren Spee- dport an Dritte übergeben, wenn Sie Ihr Gerätepasswort vergessen oder keinen Zugang mehr zu der Benutzeroberfläche Ihres Speedport haben.
  • Seite 179: Easysupport

    EasySupport EasySupport ist ein Service für Breitband-Kunden der Telekom. Sie können den EasySupport Service in Verbindung mit Ihrem Speedport nutzen. Folgende EasySupport Funktionen sind zur sofortigen Verwendung bereits aktiviert: Automatische Einrichtung Automatische Firmware-Updates Sollten Sie Fragen zur Einrichtung oder Probleme mit Ihrem Speedport haben, kön- nen Sie für unsere Hotline-Mitarbeiter an der Hotline folgende Funktion freigeben: Fernunterstützung über Hotline WENN ETWAS NICHT FUNKTIONIERT...
  • Seite 181: Anhang

    anhang Seite 182 Reinigen - wenn‘s nötig wird Seite 182 Technischer Service Seite 183 CE-Zeichen Seite 184 Rücknahme von alten Geräten Seite 185 Technische Daten Seite 186 Lizenztexte...
  • Seite 182: Reinigen - Wenn's Nötig Wird

    Reinigen - wenn‘s nötig wird Reinigen Sie Ihren Speedport mit einem weichen, trockenen und antistatischen Reinigungstuch. Verwenden Sie keine Reinigungsmittel oder Lösungsmittel. Technischer Service Ergänzende Beratungsleistungen sowie Einrichtungshilfen zu Ihrem Speedport erhalten Sie an der Hotline des Technischen Service der Telekom. Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 zur Verfügung.
  • Seite 183: Ce-Zeichen

    CE-Zeichen Dieses Gerät erfüllt die Anforderungen folgender EU-Richtlinien: 1999/5/EG Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über Funkanla- gen und Telekommunikationsendeinrichtungen und die gegenseitige Anerkennung ihrer Konformität. 2009/125/EG Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Schaf- fung eines Rahmens für die Festlegung von Anforderungen an die umweltgerechte Gestaltung energieverbrauchsrelevanter Produkte.
  • Seite 184: Rücknahme Von Alten Geräten

    Rücknahme von alten Geräten Hat Ihr Speedport ausgedient, bringen Sie das Altgerät zur Sammelstelle Ihres kommunalen Entsorgungsträgers (z. B. Wertstoffhof). Das nebenstehende Symbol bedeutet, dass das Altgerät getrennt vom Hausmüll zu entsorgen ist. Nach dem Elektro- und Elektronikgerätegesetz sind Besitzer von Altgeräten gesetzlichen gehalten, alte Elektro- und Elektronikgeräte einer getrennten Abfallerfassung zuzuführen.
  • Seite 185: Technische Daten

    Technische Daten Modell Speedport Entry 2 DSL-Anschluss / -Standard 1x RJ45 für ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL, VDSL2 LAN-Anschluss 2x RJ45, 10/100 autoMDI/MDIX Telefon-Anschluss 2x TAE-U zum Anschluss analoger Endgeräte WLAN-Standard IEEE 802.11 b/g/n WLAN-Frequenzbereich 2.400 - 2.4835 GHz (IEEE 802.11 b/g/n) WLAN-Funkkanäle...
  • Seite 186: Lizenztexte

    Lizenztexte COPYRIGHT NOTICE AND WARRANTY DISCLAIMER This product includes free software owned by Internet Systems Consortium,Inc. and released under the BSD License. Copyright© C2004-2005, Internet Systems Consortium, Inc. The BSD License Redistribution and use in source and binary forms, with or without modification, are permitted provided that the following conditions are met: 1.
  • Seite 187 Lizenztexte (Fortsetzung) Terms And Conditions For Copying, Distribution And Modification 0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this General Public License. The „Program“, below, refers to any such program or work, and a „work based on the Program“...
  • Seite 188 Lizenztexte (Fortsetzung) 5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or its derivative works. These actions are prohibited by law if you do not accept this License. Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
  • Seite 189 Lizenztexte (Fortsetzung) Component Name Version License Author Component homepage to download modified /user/public/apps/busybox 1.17.2 GPLv2 http://www.busybox.net/downloads/ /user/public/apps/udhcpd 0.9.8 GPLv2 http://www.busybox.net/downloads/ /user/public/apps/ 1,17 http://www.acme.com/software/mini_httpd/ mini_httpd-1.17beta1 /user/public/apps/ppp-2.4.5 2.4.5 http://ppp.samba.org/download.html /user/public/apps/iptables/iptables 1.4.16.3 GPLv2 http://www.netfilter.org/downloads.html /user/public/apps/dnsmasq-2.60 GPLv2 Simon Kelley http://www.thekelleys.org.uk/dnsmasq/ /user/public/apps/iproute-2 2.6.20 GPLv2 http://www.linuxfoundation.org/collaborate/ workgroups/networking/iproute2 /user/public/apps/radvd-1.8.5 1.8.5...
  • Seite 190 Erfahrene Mitarbeiter stehen Ihnen während der üblichen Geschäftszeiten unter der Hotline 0800 330 1000 oder im Internet unter http://hilfe.telekom.de zur Verfügung. Bedienungsanleitung für Speedport Entry 2 Ausgabe 11.03.2015 Herausgeber Telekom Deutschland GmbH Landgrabenweg 151 53227 Bonn...

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