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Anhang A
Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;
Anhang A.6
Das LM "Unterdrückung der Übertragung der Rufnummer des rufenden Anschlusses zum
gerufenen Anschluss" (CLIR) verhindert, dass die Rufnummer des Anrufers (A-Tln) dem
Angerufenen (B-Tln) angezeigt wird.
Bei dem Dienstmerkmal CLIR kann der A-Tln mit seinem Kundenauftrag zwischen der
ständigen (Geheimrufnummer) und der fallweisen Unterdrückung der Übermittlung seiner
Rufnummer zum B-Tln wählen.
a)
„CLIR ständig": ständige Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer zum
gewählten B-Tln (Geheimrufnummer); wird mittels Operator eingestellt.
b)
„CLIR fallweise": fallweise Unterdrückung der Übermittlung der eigenen Rufnummer zum
gewählten B-Tln (mittels Prozedur steuerbar); Default-Einstellung.
Zur Nutzung dieses LM am AnWAs ist eine Berechtigung erforderlich. Innerhalb der
Berechtigungsdauer kann der Tln die Übermittlung seiner Rufnummer beim gerufenen
Anschluss (B-Tln) pro Anruf deaktivieren (unterdrücken).
Anmerkung :
Besitzt der A-Tln keine Berechtigung für „CLIR fallweise", so wird seine
Rufnummer mitgeliefert und kann beim B-Tln (mittels CLIP) auch angezeigt
werden.
A.6.1
Prozeduren
A.6.1.1
Aktivieren (Unterdrückung der Rufnummernanzeige beim B-Tln)
(WTon abw.)
Anmerkung :
Es erfolgt keine positive Quittung für eine erfolgreiche Aktivierung von "CLIR
fallweise"; die Verbindung zum gewünschten Ziel-Anschluss (<RN>) wird
hergestellt und z.B. Freiton angelegt.
A.6.1.2
Deaktivieren
Dieses LM wird automatisch nach Übergang in den Ruhezustand (nach Ende Belegt- /
Kommunikationszustand) deaktiviert.
A.6.1.3
Kontrollprozeduren (Abfrage)
Kontrollprozeduren sind für das LM „CLIR fallweise" nicht vorgesehen.
Seite 96 von 169
Unterdrückung der Übertragung der Rufnummer des
rufenden Anschlusses zum gerufenen Anschluss
(CLIR)
31 # <RN>
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
T-Com Stand 01.08.2007
1 TR 110 - 1
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