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Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;
7.1.7
Anpassung im Frequenzbereich 600 bis 1700 Hz
Die Anpassung wird im Wahlzustand im Frequenzbereich von 600 Hz bis 1700 Hz gegen Z
gemessen. Die Rückflussdämpfung muss a
Mess-Schaltung:
7.1.8
Unerwünschte Frequenzanteile
Die Gesamtleistung aller unerwünschten Frequenzanteile muss 20 dB unter dem Sendepegel
der unteren Frequenzgruppe liegen.
Der Pegel jeder einzelnen unerwünschten Frequenz muss die Bedingungen in Tabelle 7-2
einhalten:
Frequenz
[kHz]
0,3 bis 4,3
4,3 bis 28
28 bis 70
70 bis 200
≥ 200
Mess-Schaltung:
7.1.9
Wählton
Der MFV- Sender muss bei vorhandenem Wählton/Sonderwählton gemäß Abschnitt 8.1 und
8.2 dieser TR korrekt arbeiten.
7.2
Impulswahl-Verfahren (IWV)
Erfüllt der Impulsgeber der EEinr die Bedingungen des ETSI Standards [12] für das
Impulswahlverfahren (IWV), dann können diese Wahlimpulse im VNK der T-Com ausgewertet
werden.
Ergänzend zu den Bedingungen des zuvor genannten ETSI Standards gelten für die VNK der
T-Com die nachfolgenden Angaben für ein sicheres Erkennen von Wahlimpulsen.
7.2.1
Gleichstromwiderstand am Netzabschluss
Die Funktionen der Stromkreise des T-Net/ISDN sind darauf abgestimmt, dass der
Gleichstromwiderstand des an der EEinr- Seite am NTA wirksamen Gesamt-Stromkreises bei
Belegungen für gehend gerichteten Verbindungsaufbau in dem entsprechenden
netzverträglichen Bereich nach Anlage 1 (Seite 64) liegt.
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Anhang D.9
Auswertung von MFV- Wählzeichen
[ dB(950 mV) ]
Tabelle 7-2 : Unerwünschte Frequenzanteile
Anhang D.9
Auswertung von MFV- Wählzeichen
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
≥ 14 dB sein.
R
Pegel
-33
bei 4,3 kHz; dann fallend um
-37
12 dB/Oktave bis 28 kHz
-70
-80
-70
1 TR 110 - 1
Bemerkung
T-Com Stand 01.08.2007
R
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