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Anhang A
Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;
A.11.2
Besonderheiten
Das LM hat keinen Einfluss auf ankommende Verbindungen.
Bei der Eingabe der Zielrufnummer bei Aktivierung einer „Anrufweiterschaltung" oder
„Verbindung ohne Wahl" werden nur die Rufnummern zugelassen, die freigegeben
sind bzw. in der korrespondierenden Black List nicht gesperrt sind. Bei der Eingabe
gesperrter Zielrufnummern wird Hinweisansage
Bei Aktivierung einer „Anrufweiterschaltung" oder „Verbindung ohne Wahl" erfolgt die
Überprüfung von gesperrten Rufnummern ausschließlich bei der Eingabe der
Zielrufnummer (In diesem Fall ist die eAVE priorisiert). D.h., dass nach der Aktivierung
einer „Anrufweiterschaltung" oder „Verbindung ohne Wahl" und anschließender
Aktivierung der eAVE Verbindungen zu gesperrten Zielen weitergeleitet/hergestellt
werden.
Die Abgehenden Verkehrseinschränkungen (AVE) oder andere Sperren (z.B.
Entgeltsperre oder Technische Sperre) sind unabhängig wirksam; d.h., sie wirken
zusätzlich zu diesem LM.
Die gleichzeitige Aktivierung / Anwendung dieses LM (eAVE mittels White List) und des
LM "eAVE" (mittels Black List) ist nicht möglich. Es darf nur eine der beiden eAVE-
Arten aktiviert sein. Wenn bereits eine eAVE- Art aktiviert ist, und der Tln versucht
zusätzlich die andere eAVE- Art zu aktivieren, wird dieser Versuch mit
Hinweisansage
aktive eAVE- Art deaktiviert werden, bevor die neue eAVE- Art aktiviert werden kann.
Ist eine „White List" mit Einträgen aktiviert, bewirken korrespondierende Einträge in der
„Black List", dass Ziele oder untergeordnete Bereiche im sonst zugelassenen Bereich
der „White List" gesperrt werden. Die „Black List" wirkt dann als Sperrliste.
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Prozedur nicht erfolgreich: Hinweisansage: "Dienst oder Dienstmerkmal nicht möglich"
Seite 108 von 169
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abgewiesen. Zum „Umschalten der eAVE- Arten muss erst die jeweils
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
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angelegt.
T-Com Stand 01.08.2007
1 TR 110 - 1
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