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Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;
Wenn zum AnWAs (Ziel-As) eine kommend gerichtete Verbindung gewünscht wird, sendet das
T-Net/ISDN als Zeichen dafür Rufsignale zum NTA.
Rufsignal- Wechselspannung
6.2.7.2
Ist der NTA im Anruf-Zustand mit einer Rufimpedanz (gemäß Anlage 4 (Seite 66))
abgeschlossen, wird eine Rufsignal-Wechselspannung gemäß Tabelle 6-10 angelegt:
Rufsignalwechselspannung (Effektivwert)
Frequenz der Rufsignalwechselspannung
Klirrfaktor der Rufsignalwechselspannung
Rufsignal- Takte
6.2.7.3
Die Zeitbedingungen des Rufsignals, das aus den VNK der T-Com gesendet werden kann, sind
in Tabelle 6-11 definiert.
Rufsignalisierung
1. Rufsignalimpuls ohne FSK
1. Rufsignalimpuls mit FSK
weitere Rufsignalimpulse
1. Rufsignalpause
weitere Rufsignalpausen
Anmerkung 1:
Innerhalb des ersten Rufsignal-Impulses kann eine Rufsignal-Unterbrechung
von t
Anmerkung 2:
Für Prüfzwecke können Rufsignal-Impulse mit Dauern bis zu t
zum NTA gesendet werden.
Anmerkung 3:
Der Abstand zwischen dem letzten Rufsignal bei Auslösen vor der
Anrufannahme und dem 1. Rufsignal eines unmittelbar folgenden weiteren
Anrufes kann einen Wert zwischen > 0 und 5000 ms annehmen.
Anmerkung 4:
Das letzte Rufsignal bei Auslösen vor der Anrufannahme kann ≤ 1000 ms
sein.
Mess-Schaltung
Anruf-Gleichspannung
6.2.7.4
Das T-Net/ISDN legt vor Senden des Rufsignals eine Identifizier-Gleichspannung mit Werten
gemäß Tabelle 6-12 an den NTA:
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Tabelle 6-10 : Rufsignal-Wechselspannung
Tabelle 6-11 : Rufsignal-Takte
≤ 100 ms auftreten.
RufSigU
D.6
Messung der Rufsignal-Wechselspannung
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
32 V ≤ U
23 Hz ≤ f
Dauern in ms
≤
450
500
≤
200
500
≤
900
1000
≤
0
5000
≤
4500
5000
1 TR 110 - 1
≤ 75 V
Ruf
≤ 28 Hz
Ruf
k ≤ 15 %
≤
1100
≤
900
≤
1100
≤
5500
≤
5500
≤ 6,5 s
Ruf
T-Com Stand 01.08.2007
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