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Belegungszustand; Allgemeines; Speiseströme; Speiselücken - T-Mobile 1 TR 110 - 1 Technische Beschreibung

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1 TR 110 - 1
Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
Das T-Net/ISDN erwartet keine Veränderung des eingestellten netzverträglichen
Gleichstromwiderstandes auf der EEinr- Seite des NTA, außer zur Schaltkennzeichengabe (z.B.
Impulswählzeichengabe) oder bei gelegentlichen Umschaltungen in der EEinr oder bei
Bedingungen nach Abschnitt 6.2.5.3.
6.2.3

Belegungszustand

Allgemeines

6.2.3.1
Der Belegungszustand beginnt mit dem Zeitpunkt, bei dem die EEinr den stationären
Gleichstromwiderstand erreicht hat und sich ein Gleichstrom im Bereich I ≥ 20 mA der
Anlage 1 (Seite 64) einstellt. Das T-Net/ISDN sendet als Signal für eine erfolgreiche Belegung
und als Indiz für die Wählzeichen-Aufnahmebereitschaft Wählton/Sonderwählton (gemäß
Abschnitt 8.1 / 8.2) zum NTA. Der Belegungszustand endet mit dem Übergang in den
Wahlzustand (oder ggf. auch in den Ruhezustand).
Speiseströme
6.2.3.2
11
Für die Speisung
der am NTA angeschalteten EEinr liefert das T-Net/ISDN Speiseströme
sowie einen Innenwiderstand der Spannungsquelle gemäß Tabelle 6-4.
Speise-Mindeststrom
Speise-Maximalstrom ohne Zusatzspeisung
Speise-Maximalstrom bei Kurzschluss
Innenwiderstand der Spannungsquelle
Die am NTA zur Verfügung stehende Spannung ergibt sich aus dem Kennlinienfeld der
Anlage 1 (Seite 64).
Mess-Schaltung:
Speiselücken
6.2.3.3
Außerhalb der Schaltkennzeichengabe können gelegentlich (z.B. bei Umschaltvorgängen im
T-Net/ISDN) Speiselücken von t
Wählzeichen-Aufnahmebereitschaft
6.2.3.4
6.2.3.4.1
Beginn der Wählzeichen-Aufnahmebereitschaft
Die Wählzeichen- Aufnahmebereitschaft beginnt t
Wähltons oder des Sonderwähltons (gemäß Abschnitt 8.1 / 8.2).
11
Am NTA unterscheiden sich außerhalb der Schaltkennzeichengabe (auch Wählzeichen) und der Tarifeinheiten-
Impulsgabe die Zustände Belegungs-, Verbindungsaufbau- und Kommunikationszustand nicht.
12
Am NTA steht eine Spannung entsprechend dem Kennlinienfeld der Anlage 1 (Seite 64) zur Verfügung.
13
Abhängig von den im T-Net/ISDN bestehenden Gleichstromversorgungs-Spannungen (gemäß Anhang F (Seite
162)) und den im Gesamtstromkreis des AnWAs befindlichen Widerständen (Innenwiderstand + Widerstand des
an der EEinr- Seite des NTA angeschalteten Stromkreises).
14
Kurzschluss am Eingang des T-Net/ISDN.
T-Com Stand 01.08.2007
12
Tabelle 6-4 : Speiseströme
Anhang D.3
Messung des Speisegleichstromes am NTA
≤ 5 ms vom T-Net/ISDN verursacht werden.
SpL
13
14
= 200 ms nach Anliegen des
WABBeginn
I
= 20 mA
min
I
= 60 mA
max
I
= 80 mA
kurz
3400 Ω ≥ R
≥ 140 Ω
I
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