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Rufdauer-Begrenzung; Übergang Vom Anruf- In Den Kommunikationszustand; Verbindungsannahme-Erkennung; Einschwingvorgänge - T-Mobile 1 TR 110 - 1 Technische Beschreibung

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Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;

Rufdauer-Begrenzung

6.2.7.8
Erfolgt innerhalb der Rufdauer von t
T-Net/ISDN in die USS-Routine (gemäß Abschnitt 6.1.13) übergehen.
6.2.8
Übergang vom Anruf- in den Kommunikationszustand

Verbindungsannahme-Erkennung

6.2.8.1
Eine Verbindungsannahme während des Anrufzustandes wird erkannt, wenn der wirksame
Gleichstromwiderstand am NTA (durch Schleifenschluss der EEinr) einen Identifizierstrom von
≥ 20 mA im zulässigen Bereich der Anlage 1 (Seite 64) hervorruft.
I
Id
Einschwingvorgänge
6.2.8.2
Für die Dauern und Vorgänge beim Einschwingen auf den netzverträglichen Wert des
Gleichstromwiderstandes der EEinr nach Anlage 1 (Seite 64) gelten bei Verbindungsannahme
— d.h. beim Übergang vom Anrufzustand in den Kommunikationszustand — die unter
Abschnitt 6.2.2 genannten Abläufe und Werte sinngemäß.
Verbindungsdurchschalte- Verzögerung
6.2.8.3
Die zeitliche Verzögerung zwischen dem Erkennen einer Verbindungsannahme und der
Durchschaltung in den Kommunikationszustand beträgt t
t
≤ 800 ms (ziel- und lastabhängig; 95%-Wert).
VbgDVerz

Verbindungsannahme-Speisung

6.2.8.4
Der Speisestrom sowie der Innenwiderstand der Spannungsquelle bei Verbindungsannahme
(Schleifenschluss) entsprechen dem Abschnitt 6.2.3.2.

Rufsignal-Abschaltung

6.2.8.5
Erfolgt die Verbindungsannahme (Schleifenschluss) während eines Rufsignals, wird das
Rufsignal abgeschaltet und der Kommunikationszustand hergestellt.
Die Rufsignal-Abschaltung erfolgt innerhalb t
Schleifenschlusses am NTA gemäß Abschnitt 6.2.8.1.
7

Wahlverfahren

7.1

Mehrfrequenzwahl-Verfahren

Erfüllt der Sender der EEinr die Bedingungen der ETSI Standards [9] und [10] für das
Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV), dann können diese Frequenzen im VNK der T-Com
ausgewertet werden.
Zu den ETSI Standards [9] , [10] und [11] gelten für die VNK der T-Com die nachfolgenden
ergänzenden Bedingungen für eine korrekte Auswertung der gesendeten MFV- Wählzeichen.
7.1.1

Sendefrequenzen

Die Zuordnung der einzelnen Sendefrequenzen (Sollwerte) zu den am AnWAs erforderlichen
Wähl- und Steuerzeichen ist aus der Tabelle 7-1 ersichtlich.
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= 60 s ± 2 s keine Verbindungsannahme, so kann das
Ruf
≤ 230 ms (95%-Wert), nach Erkennen des
RufAbsch
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
≤ 250 ms (Mittelwert) bis
VbgDVerz
T-Com Stand 01.08.2007
1 TR 110 - 1

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