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1 TR 110 - 1
Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
Untere
Frequenz-
gruppe
Tabelle 7-1 : Zuordnung der Sollfrequenzen zu den Wähl- und Steuerzeichen
7.1.2
Frequenzabweichung
Die maximal zulässige Frequenzabweichung von der Sollfrequenz muss gemäß [10]
≤ ± 1,5 % sein.
f
Abw
Anmerkung:
Die VNK der T-Com sind in der Lage Frequenzabweichungen bis
f
Abw
Mess-Schaltung:
7.1.3
Sendepegel
Der Sendepegel p
von MFV- Sendern wird an Z
s
Der Summenpegel der beiden Frequenzen (integriert über Zeichen- und Pausendauer) darf
p
= –9 dB(950 mV) nicht überschreiten.
s
Der minimale Pegel der unteren Frequenz f
Der minimale Pegel der oberen Frequenz f
Mess-Schaltung:
7.1.4
Vorverzerrung (Pre-emphasis)
Die Vorverzerrung zum Ausgleich der Dämpfungsverzerrung des Übertragungsweges soll
zwischen der oberen und unteren Frequenzgruppe ∆p = +2 dB ± 1 dB betragen.
Mess-Schaltung:
7.1.5
Zeitbedingungen für die MF-Wählzeichen
Die Zeichendauer darf t
Die Pause sollte abweichend von [10] t
Mess-Schaltung:
7.1.6
Einschwingzeit der MF-Wählzeichen
Die Anstiegszeit jeder einzelnen Frequenz des Mehrfrequenz-Signals von 10 % auf 90 % des
Endwertes muss t
MFEin
auf 10 % des Endwertes).
Mess-Schaltung:
T-Com Stand 01.08.2007
Hz
697
770
852
941
≤ ± 1,8 % zu erkennen.
Anhang D.9
Auswertung von MFV- Wählzeichen
Anhang D.9
Auswertung von MFV- Wählzeichen
Anhang D.9
Auswertung von MFV- Wählzeichen
= 65 ms nicht unterschreiten.
MFImpuls
MFPause
Anhang D.9
Auswertung von MFV- Wählzeichen
≤ 7 ms sein. Die Ausschwingzeit muss t
Anhang D.9
Auswertung von MFV- Wählzeichen
Obere Frequenzgruppe
1209
1336
1
2
4
5
7
8
∗
0
(gemäß Anlage 3 (Seite 66)) gemessen.
R
darf p
= –16 dB(950 mV) nicht unterschreiten.
s
u
darf p
= –14 dB(950 mV) nicht unterschreiten.
s
o
≥ 80 ms sein.
1477
3
6
9
#
≤ 5 ms sein (von 90 %
MFAus
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