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Speisung; Wählton-Abschaltung; Zwischenwahlzeit; Wahlverfahren - T-Mobile 1 TR 110 - 1 Technische Beschreibung

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Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;

Speisung

6.2.4.2
Der Speisestrom sowie der Innenwiderstand der Spannungsquelle im Wahlzustand
entsprechen dem Abschnitt 6.2.3.2.
Wählton-Abschaltung
6.2.4.3
Beim Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) wird die Abschaltung des Wähltons/Sonderwähltons
oder der Hinweisansage/-tonfolge mit dem Eintreffen des ersten Wählzeichens, welches als
gültig erkannt wurde, eingeleitet. Die Abschaltung ist Lastabhängig und liegt im Bereich von
30 ms ≤ t
≤ 150 ms.
WtAbsch
Beim Impulswahlverfahren (IWV) wird der Wählton/Sonderwählton oder Hinweisansage/-
tonfolge vor Ende des ersten eingegebenen Wählzeichens abgeschaltet.

Zwischenwahlzeit

6.2.4.4
Pausen zwischen einzelnen Wählzeichen, auch Wählpause oder Zwischenwahlzeit (ZwWZ)
genannt, mit Dauern t
Routine (gemäß Abschnitt 6.1.13) führen [siehe auch Abschnitt 7.1 und 7.2].

Wahlverfahren

6.2.4.5
An den AnWAs des T-Net/ISDN können für den gehend gerichteten Verbindungsaufbau das
Mehrfrequenzwahlverfahren (MFV) und optional das Impulswahlverfahren (IWV) angewendet
werden.
6.2.4.5.1

Mehrfrequenzwahlverfahren

Das Mehrfrequenzwahlverfahren ist im Abschnitt 7.1 beschrieben.
6.2.4.5.2

Impulswahlverfahren

Das Impulswahlverfahren ist im Abschnitt 7.2 beschrieben.
6.2.4.5.3

Wahlverfahren-Wechsel

Während eines einzelnen Verbindungsaufbaus ist es netzunverträglich, von einem auf das
andere Wahlverfahren zu wechseln; das T-Net/ISDN ist darauf abgestimmt, während eines
einzelnen Verbindungsaufbaus nur Wählzeichen eines Wahlverfahrens zu verarbeiten.
Anmerkung:
Nach abgeschlossenem Verbindungsaufbau mit Wählzeicheneingabe im IWV
ist es netzverträglich, zum Steuern von ZsFkt (gemäß Anhang A (Seite 71))
für die Eingabe der erforderlichen Wähl- und Steuerzeichen auf das MFV
umzuschalten.
6.2.5

Kommunikationszustand

Der Kommunikationszustand (Ende-zu-Ende- Verbindung) beginnt mit der Verbindungs-
annahme durch die gerufene EEinr (d.h., der Kommunikationszustand ist auch erst nach
Verbindungsannahme durch die gerufene EEinr sichergestellt) und endet mit dem Übergang in
den Ruhezustand. Bei einseitiger Auslösung durch die fremde EEinr erfolgt zunächst der
Übergang in die USS-Routine (gemäß Abschnitt 6.1.13).
Speisung
6.2.5.1
Der Speisestrom sowie der Innenwiderstand der Spannungsquelle im Kommunikationszustand
entsprechen dem Abschnitt 6.2.3.2.
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> 7,5 s können zum Ende der WAB und Übergang in die USS-
ZwWZ
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
T-Com Stand 01.08.2007
1 TR 110 - 1

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