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Anhang F
Technische Beschreibung der Analogen Wählanschlüsse am T-Net/ISDN der T-Com;
Anhang F
Anhang F.1
Die VNK und die unmittelbar an ihnen angeschalteten NTA werden aus (Gleich-) Strom-
versorgungsanlagen (SvAnl) mit elektrischer Energie versorgt.
Der Pluspol der Gleichstromversorgungsanlagen ist mit Erdpotential verbunden.
Im Betriebsfall können die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Spannungswerte nach
ETSI EN 300 132-2 [18] auftreten:
Spannungswerte
Nennwert
Normalbereich
Abnormaler
Spannungsbereich
Tabelle Anhang F- 1 : Spannungswerte der Grundversorgung
Anhang F.2
Zusatzspeisung wird zur Erhöhung der vermittlungstechnischen Reichweite der Asl eingesetzt.
Bei Einsatz von Zusatzspeisung (U
Versorgungsgleichspannung nach Anhang F.1 (oben) hinzuzurechnen.
Die Zusatzspeisequelle liefert die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Spannungswerte:
Zusatzspeisung
Nennwert
Leerlauf
Normalwert
Tabelle Anhang F- 2 : Spannungswerte der Zusatzspeisung
Anhang F.3
Bei entsprechend kleinem Lastwiderstand zwischen den Adern a und b des AnWAs kann der
über die Zusatzspeisequelle fließende Laststrom auf maximal 80 mA ansteigen und nimmt nach
weiterer Verringerung dieses Lastwiderstandes wieder ab.
113
Durch Netzausfälle der Energieversorgungsunternehmen können im genannten Spannungsbereich gelegentlich
Spannungssprünge von etwa 8 V auftreten. Für den Spannungsbereich gilt ETSI EN 300 132-2 [18].
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Spannungswerte der Stromversorgungsanlagen
in den VNK im Netz der T-Com
Grundversorgung
–60 V
-50 V bis -72 V
0 V bis -50 V und
-72 V bis -75 V
Zusatzspeisung
) sind die nachfolgend genannten Werte den Werten der
Zs
U
-20 V
-18 V bis -30 V
-19 V bis -22 V
Laststrom-Begrenzung
U
V
Toleranzbereich für
113
Grenzwertbetrachtungen am NTA
Zs
Zusatz-Gleichspannung
Empfohlener Toleranzbereich für
Grenzwertbetrachtungen am NTA
Telefonanschlüsse ohne Durchwahl
Bemerkung
Bemerkung
T-Com Stand 01.08.2007
1 TR 110 - 1
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